Name: Omega

Alter: 20 (scheint jedoch jünger)

Größe: 1, 75 m

Gewicht: 53 kg

Geburtstag: unwichtig

Sternzeichen: -II-

Haarfarbe: schwarz, kurz

Augenfarbe: trauriges grau-grün

Nationalität: unbekannt

Beruf: Forschungsprojekt

Stand:

Besonderheiten: erstes Projekt an dem es gelungen war dem Virus zu einer Symbiose mit dem Hirn zu bringen. Leidet öfter unter schüben- wie plötzliche Erblindung- Hörschwierigkeiten oder motorische Störungen, hat sogut wie immer schmerzen. // Offiziell ist bekannt dass er handgroße Gegenstände fliegen lassen kann.

Mag: Ruhe, kleine Räume, Träume / hegt panische angst vor der Realität und Menschenansammlungen


Charakter: melanchonisch, zuweilen panisch- neigt bei verlassen von Anspannung dazu sich etwas antun zuwollen. Er hat ein sehr friedfertiges Wesen und erträgt kein Leid anderer.


Hintergrund:

Es war egal, woher er stammt- es war nur wichtig dass seine Blut und Körperwerte ausreichend waren um an einen Wissenschaftler gereicht zu werden der an ihm forschte.

Wenig ist ihm davon noch im Gedächniss geblieben. Nur, dass er oft unter Kopfschmerzen zu leiden hatte- und sein Kopf meist nur von einer flaumigen Schicht Stoppeln bewachsen war- wenn er einmal aufwachte und promt mit Übelkeit zu kämpfen hatte.
Noch heute, wo die Eingriffe zurück gegangen sind und dass Haar sich dichter bildet- zeugen mehrere Narben von schweren Operationen die an dem Jungen einfach vorbei gegangen sind.. die er meist nur in einem Zwischenstadium von Traum und Realität mitbekommen hatte.

Dr. Kugami hatte immer dafür gesorgt dass ein Tropf ihn mit Beruhigungsmitteln versorgte, die er schon zu vermissen begann, wenn er für Tests bei klarem Verstand sein musste. Dieser Zustand fürchtete ihn meist so schlimm, dass keine konkreten Ergebnisse möglich waren.. erst nach einigen Jahren, in denen man die Medikamente auf lange Sicht reduzierte war der Junge mit viel Überzeugung zu gebrauchen gewesen. Etwas in ihm hatte begonnen, alles wie einen Traum zusehen, so das er praktisch überhaupt nichts von dem, was um ihn herum geschah wirklich deutlich mitbekam. Das, was in seinem Kopf vorging war viel zu Komplex, als dass je einer hätte begreifen können, wovor er sich alles fürchtete..
Ihm blieb dann nur die Vorstellung von einer Geschichte, die er immer weiter fortführte... die eines reisenden Heldens der nie zur Ruhe kam, bis das Leid von der Erde verschwunden war. Deswegen kann man oft beobachten, wie sich seine Lippen bewegen und er schier mit sich selbst spricht.. alles nur um seine empfindsame Seele zu schützen. Es ist fragwürdig, ob er überhaupt noch eine Chance hätte in Freiheit zurrecht zukommen.