x Name: Siren x Rasse: Dämon x Klasse: niederer Wasserdämon x Gesinnung: neutral
x Alter: ca 100 Jahre x Größe: 1,76 m x Gewicht: 62 kg x Haare: hellblond x Augen: blau / Rotgold x Hautfarbe: blass / bläulich
x Beziehungen: Kurosawa, Freund Ideo, Geliebter
x Beruf: betreibt ein Internet-Cafe
x Charakter:
x verspielt x gefühlvoll x Sinn für Humor
x Ausrüstung:
NA
x Waffe: Wassermagie x Rüstung: nichts x Special Skill: Mind Absorber Emotionen werden vom Opfer abgesaugt und dem Anwender in Form von MP gutgeschrieben
Hintergrundgeschichte:
Siren ist ein niederer Wasserdämon, der von einer einflussreichen japanischen Familie irgendwann knapp vor oder während des ersten Weltkriegs beschworen wurde. Sie diente der Familie viele Jahrzehnte lang treu, bis der letzte Abkömmling dieser Blutlinie ihr auf dem Sterbebett die Freiheit schenkte.
Sie lebt seither unerkannt in Japan, wo sie Ende der 90er Jahre ein Internet-Cafe eröffnete. Sie betreibt es sogar bis heute, jedoch sind ihre Haupteinnahmen weder der Verkauf von Schoko/Sojalatte/Kaffeegetränken, noch die Einnahmen aus der Internet-Nutzung. Viel mehr handelt sie schon seit vielen Jahren mit Energie in Form von menschlichen Emotionen, die sie ihren Kunden abzieht und dafür Macca, die Währung der Unterwelt, erhält. Macca lassen sich problemlos gegen Yen eintauschen, was ihr ein komfortables Leben ermöglicht. So treibt sie schon seit langem mit Baphomet Handel, ohne dessen direkte Verbündete zu sein. Ihre Freiheit geht ihr dabei über alles.
Trotz dieses Freiheitsdrangs schloß sie einige Zeit zuvor eine mehr oder weniger innige Freundschaft mit dem Schüler Kurosawa. Traurig und verloren wie er war, konnte sie nicht anders als ihn ein wenig unter ihre Obhut zu nehmen. Sie gab ihm einen Job im Internet Cafe, damit er sich ein wenig Geld hinzuverdienen konnte und überließ ihm das Hinterzimmer des Ladens, wo er Schlafen konnte wann immer er wollte. Ihr Leben verlief in ruhigen Bahnen, bis Kurosawa irgendwann aufhörte, zu kommen. Sie erfuhr erst später, dass er Opfer eines Überfalls wurde und nur durch Baphomets Eingreifen gerettet wurde. Ob es nun Zufall war oder Kalkül von Seiten Baphomets, der die Hand über ihren Schützling gehalten hatte, spielte für Siren in erster Linie keine Rolle, da sie einfach nur froh war, ihren Schützling wieder in die Arme schließen zu können.
Durch Kurosawa und dessen Freunde lernte sie Ideo kennen, Juns älteren Bruder. Sie war schnell von ihm fasziniert und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft mit ihm.
Als Dämon (Plural Dämonen, von griechisch ?????? daimon) wird in den Religionswissenschaften zunächst ein ?Geist? oder eine Schicksalsmacht (????????? daimónion) als ?warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)? und ?Verhängnis? verstanden. Unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dann bis zu ?Teufel?, ?Satan?, ?Luzifer?. Heute wird mit ?Dämon? entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen ausschließlich ein solches ?Wesen? bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, also in jeder Hinsicht als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie.
Im archäologischen Sprachgebrauch bedeutet Dämon ein tierköpfiges Mischwesen (Chimäre) mit mindestens menschengestaltigen Beinen. Den Gegensatz dazu bilden ?Monster?, wie Mischwesen mit Tierkörpern und Tierköpfen phantastischer Art bezeichnet werden (z. B. Greif oder Drachen) oder Tierkörper mit menschlichen Köpfen wie Sphinx (Frauenkopf und Löwinnenkörper), Mantikor (Männerkopf mit Löwenkörper und Skorpionschwanz) und Zentauren (Menschenoberkörper und Pferdeleib).
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Das Wort stammt vom griechischen Wort ?????? (Daimon) ab. Daimon stand in der griechischen Mythologie ursprünglich für den Geist der Abgeschiedenen oder umgekehrt den abgeschiedenen Geist der Verstorbenen (griech. ???? oder skiá für ?Schatten?), ?die körperlosen Gestalten der Abgeschiedenen?. Es scheint insoweit eine positive Bedeutung im Vordergrund gestanden zu haben, solange die Sage von Bedeutung war, in der die Seelen der Menschen des goldenen Zeitalters ???????? (daimones) genannt wurden, die dabei ?eine Mittelstufe zwischen Göttern und Menschen, eine zweite Klasse niederer Götter? darstellten.[1] In ganz ähnlicher Bedeutung existiert im Deutschen das nur selten gebrauchte Wort Schemen (vgl. auch ?schemenhaft?) für Geist(er), Gespenst(er) und ?Spukgestalten?. Zugrunde liegt diesen und anderen Wortbildungen (wie scheinen, schimmern, schier und Schimmel) nach dem Herkunftwörterbuch des Großen Duden das idg. Wurzelwort *skai- in der Bedeutung von (stumpf) glänzen, Glanz, Abglanz.
Das Herkunftwörterbuch des Großen Dudens gibt die Bedeutung von Dämon ?böser Geist?, als ein Mittelwesen zwischen Gott und Mensch an und führt es auf griech. ???????? für ?(ver)teilen?, ?zer-? und ?zuteilen? sowie ?geteilt werden? zurück. Von daher wird dort als Grundbedeutung von Dämon die Angabe ?Ver- und Zuteiler (des Schicksals)? hergeleitet. Interessant sind die weiteren Beziehungen von ??????: einerseits zu dem griech. Wort für Volk ????? dämos ? wie in Demokratie ?, andererseits und noch weiter ausholend zu ?Zeit? (time, tide/Tide[(n)hub]/Gezeiten, siehe auch Zeile, Ziel, Zeitung) i.S.v. Abschnitt, Abgeteiltes: bei alledem handelt es sich sprachhistorisch oder etymologisch um Ableitungen aus dem idg. Wurzelwort *da[i]- für teilen, zerreißen, zerschneiden.
Das Wort ?????? wiederum steht in Verbindung mit dem griechischen Wort ????????? (daimonion) in der Bedeutung des Schicksals oder Gewissens, das den Menschen jederzeit unsichtbar begleitet. Es gibt die Einschätzung, dass erst im Lauf des Mittelalters der Begriff Dämon mit unangenehmen Vorstellungen verbunden worden sei und damit eine Verschiebung ins Negative erhalten habe. Pandämonium bezeichnet die Gesamtheit aller Dämonen oder ihren Aufenthaltsort, der im übertragenen Sinn ein Ort des Grauens ist.
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Die griechische Mythologie ging zunächst bei sämtlichen Naturphänomenen von Dämonen aus (übernatürliche Wesen), z. B. Blätterrauschen im Wind, Zikadenzirpen usw., später nur noch bei ungeklärten Vorgängen oder Prozessen, z. B. Gärung von Milch oder Alkohol, Verdunstung, Verwesung, Verwitterung, Alterung, etc. Im alten Orient galten Dämonen als Teil der Weltordnung, indem ihnen der Ursprung von Krankheit und auch Tod zugesprochen wurde. Der griechische Epenschreiber Hesiod (etwa 700 v. Chr.) beschreibt in seinem Hauptwerk Theogonie den Glauben an ganze Scharen und verschiedene Klassen von Dämonen als Zwischenwesen zwischen den Göttern und den Menschen. Sie umschweben den Menschen als quasi unsichtbare Wächter über Recht und Unrecht und spenden auch Reichtum. Außerdem wirken sie in der irdischen Sphäre als Natur- und Elementargeister, entweder als Wohltäter oder als Verderber. Eine größere Rolle spielt die Dämonologie auch in der neuplatonischen Philosophie (ab etwa 300 n. Chr.), welche den ganzen Polytheismus der Griechen in Gestalt des Glaubens an Dämonen, die als Untergötter der Natur und allen Lebensbeziehungen vorstehen und als ?weltschöpferische Mittelwesen? zwischen den hilfsbedürftigen Menschen und der Gottheit vermitteln sollten, in ihr System mit aufnahm.
Die Philosophen haben diesen Glauben mit vielen einzelnen Beziehungen auf das Natur- und das menschliche Seelenleben (auch mit Übertragung auf die geheimnisvolle Geisterwelt der Verstorbenen) immer weiter ausgebildet.
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You're the light, you're the night You're the color of my blood You're the cure, you're the pain You're the only thing I wanna touch Never knew that it could mean so much <3
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Shin Megami Tensei: Devil Survivor (?????:???????? Megami Ibunroku Debiru Sabaib??, lit. "Alternate Tales of the Goddess: Devil Survivor"), is a role-playing game in the Megami Tensei series developed by Atlus for the Nintendo DS. It was released in Japan on January 15, 2009, and in North America on June 23, 2009. An enhanced port for the Nintendo 3DS, Devil Survivor Overclocked (???????? ???????? Debiru Sabaib? Ob?kurokku?), was also developed by Atlus in 2011 for Japan and North America while in 2013 for Europe.
Devil Survivor is set in modern-day Tokyo and follows a 17 year-old student and his friends, who see an outbreak of demons with some of them becoming their allies. The Protagonist also finds he has the ability to see a person's remaining lifespan and decides to work to avoid as many deaths as possible. Devil Survivor is a tactical role-playing game where the player and computer control a number of squads composed of one leader and two supporting characters. Between combat, the player can explore several districts in Tokyo to either advance the plot by speaking to specific characters, discover new information, or take part in "free battles". Multiple paths can be created based on the player's decisions.
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