Beruf: - Ausbilder im Bereich traditionell japanischer Kampfkunst - Umgang mit : Wakizashi, Katana, Tachi; im seltenen Fall auch Yumi (Bogen Kampf, besonders den Dai-kyu- Langbogen den er mit einem Arm spannen kann) - Tanto (Kampfmesser ) und der Selbstverteidigung
Hobbies: Sumi-e : Malerei mit schwarzer Tusche & Pinsel, Gärtnern
Charakter: freundlich und besonnen. er lächelt oft, sagt aber nicht viel. er liebt angenehme Gesellschaft- selbst wenn er immer für sich zu bleiben scheint.
Hintergrund:
Sakumo war ein japanischer Kriegstaktiker mit großem Interesse an der alten Kampfkunst. Er lernte den Umgang mit verschiedenen Waffen um seine Taktik zu verbessern- lernte dabei jedoch den Langbogen lieben (und vernachlässigte dafür lieber die Bücher..) Dennoch interessierte er sich für japanische Geschichte -sowie die Kultur der feudalen Vergangenheit seines Heimatlandes. Deswegen lebte er nach den Regeln des Bushido: Treue- Höflichkeit, Aufrichtigkeit und Einfachheit.
Leider musste er auch feststellen, dass die Kriegskunst und Moral nicht alles ist-was einem im heutigen Zeitalter im Kampf schützt. Bestechung, Hinterhältigkeit , Verrat-sowie Meuchelmord und Parteiwechsel.. alles konnte er im Krieg mit ansehen: oder am eigenen Leib erfahren. Auch wenn er nicht viel darüber spricht, hat ihn die Zeit misstrauischer werden lassen. Nachdem er mit 19 Jahren seinen linken Arm im Zweikampf verlor- wurde es still um ihn..
Nun ist er an einem Militärkomplex in Japan wieder aufgetaucht und gibt dort sein Wissen weiter. Er begrüßt die Stille, und sucht die Ruhe auf diese Weise auch in seiner eigenen Seele. Er glaubt zumindest, dass es ihn an diesem Ort gelingen könnte. Hier kann er in Japan sein, ohne sich von dem Grund und Boden bedroht zu fühlen, den er liebt.