Jude öffnete langsam die Augen. Die Sicht verschwand immer wieder hinter einem Vorhang von Dunkelheit, weil seine Lider zu schwer waren um sie offen halten zu können. "Jay..?" murmelte er leise. Aber er hörte seine Stimme nicht. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er nur die Lippen bewegt hatte ohne einen Ton vorzubringen. Dann drehte er sich langsam auf die Seite und die Silouette seines Armes zeichnete sich unter der dünnen Tagesdecke ab, die er über sich und seinen Cousin ausgebreitet hatte. Er musste nach dem Mittagessen einfach eingeschlafen sein..aber um fair zu bleiben, die Nacht hatte er dafür nicht mit schlafen verbracht. "Jay.." murmelte er wieder mild, und diesmal hörbar. Seine Lippen formtem ein Lächeln,was das kleine Fleckchen auf seiner rechten Wange dazu brachte, sich fast bis hoch zu seinem Auge zu bewegen. Jay war wach, aber er war so lieb gewesen, dass er einfach neben ihm liegen geblieben war. "Ich habe von dir geträumt." verriet Jude dann, dem seine blonden, schweren Haare in die Stirn fielen und damit sein halbes Gesicht bei dem Versuch bedeckten, sich über Jay zu beugen.
Dazu stützte Jude seinen Ellenbogen vom Bett neben dem Schopf seines geliebten Cousins ab, und küsste dessen Schläfe. Judes Lippen waren dabei trocken und warm gewesen...doch Jay würden sie in diesem Zustand vertraut sein. "Du hast dich sexy in deinen Armfesseln gewunden, als ich dich auf dem Stuhl festgebunden hatte. Das war ein wunder schöner Traum." Verriet er. Und es war wirklich kein Vergleich zu den nächtlichen Albträumen, die ihn sonst schweiß -gebadet aus dem Schlaf hochschrecken ließen. Das einzige, was bei diesem Traum hochgeschreckt war, schmiegte sich nun eng an Jays Oberschenkel, während er zärtlich auf dem Mundwinkel geküsst wurde. "Jetzt geht es mir schon viel besser. Jeder Tag mit dir ist wie ein wahr gewordener Traum, aus dem ich nie erwache.." murmelte er weiter, und schloss seine Lippen um Jays Unterlippe, während seine zweite Hand zärtlich durch die seidigen schwarzen Haare seines Cousins streichten. Er liebte ihn mit einer Intensität die er niemals geglaubt hätte aufbringen zu können...doch nun war es so, und er konnte zärtlich seine Wange streicheln, von welcher noch immer die Bettwärme abstrahlte.
Jays Lippen saugten sich sinnlich an Judes fest, als dieser endlich wieder wach war und sich über ihn gerollt hatte. Seine Arme hatte er knapp oberhalb seiner Hüfte um Jude geschlungen, wo er ihn streichelte. Seine Finger glitten nur angedeutet über den oberen Rand seiner Pobacken. "Das klingt gar nicht wie ein Traum..." entgegnete er weich, als Judes Lippen seine frei ließen. "Eher wie eine Erinnerung. Es hat dir wohl sehr gefallen..." Und das meinte er nicht nur, weil es Jude bis in seine Träume verfolgt hatte, sondern weil er auch ganz deutlich dessen hartes Glied an seinem Oberschenkel reiben spürte. Aber ihm ging es ja nicht viel anders. Er spürte selbst, wie sein Glied anfing steif zu werden. Noch bis vor kurzem war das für ihn schrecklich gewesen. Aber auch wenn er sich noch immer unwohl und beschämt damit fühlte, war es bei weitem nicht mehr so schlimm wie zuvor. Er ließ es einfach geschehen, und versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren. "Ich hätte auch nie geglaubt, dass ich einmal jemanden so sehr lieben könnte. Ich habe so etwas noch nie gefühlt." murmelte er, und streichelte Judes Rücken in seiner gesamten länge, wobei er die kurz geschnittenen und gepflegten Fingernägel über seine Haut gleiten ließ. Er übte gerade genug Druck aus, dass er auf der Haut ein leichtes Prickeln spüren würde, und kein Kratzen. Jays Gefühle waren so stark, dass sie wie ein Sog wurden, der ihn unwiderstehlich in die Tiefe zog. Er war ein Ertrinkender, und Jude war gleichzeitig das Meer, in dem er ertrank, als auch seine Luft zum atmen. In Worte kleiden konnte er diese Gefühle nicht, aber sie sprachen aus jedem Blick, den er mit ihm austauschte, und aus jeder Geste, mit der er seine Haut berührte.
Jude teilte die Lippen, um seine Zungenspitze über Jays Lippen streichen zu lassen. Dabei ging er sanft vor...langsam, und mit bedacht. Seine Spitze fuhr direkt die weichen Konturen nach..die schmalen Lippenbögen..die tieferen Mundwinkel..und den vollen, unteren Lippenbogen auf dessen Innenseite er von Jays süßem, eigenen Geschmack kostete. Erst als Jude die Lippen seines Cousins wieder frei gab konnte er die Augen wieder öffnen und durch dessen weiches Haar streicheln. Jays Pflegeprodukte waren perfekt auf ihn abgestimmt. Das schwarz seiner Haare glitt durch Judes Finger wie flüssige Seide. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach all dem noch mal fähig gewesen wäre, zu lieben. Klar..als Teenager habe ich schon noch an die große Liebe geglaubt. Aber irgendwann hatte ich mich schon damit abgefunden, dass ich lieber für mich bleibe." Erinnerte er sich, und rieb sich leicht an Jays Oberschenkel. Unter seiner dünnen Jogginhose trug er noch einen Slip, den er Morgens frisch nach dem Duchen angelegt hatte. Wenn er ihn später jedoch Jay gab, würde er die süße Lust spüren, die er bereits darin seit dem Morgen hinterlassen hatte. "Aber du warst ja auch nicht da..deswegen konnte ich mich auch nie verlieben. " Lächelte er sanft und streichelte wieder Jays Wange. Er glitt tiefer über seinen Hals, seine Brust und den Ansatz seines Bauches, um ihn dort durch den Stoff zu kraulen. "Alles, was wir tun füllt meinen Kopf. Deswegen verfolgen mich unsere Erinnerung wohl auch bis in den Schlaf. Ich scheine das ganze gute förmlich aufzusaugen." schmunzelte er und löste eine Hand von Jays Bauch, um sie tiefer gleiten zu lassen. Er rutschte jedoch von Jays Hüftknochen ab, und glitt mit den Fingern in den Bund seiner eigenen Hose. Sein Zeigefinger nahm dabei ein paar Tropfen von seiner glatten Eichel auf, die er hinaus drückte indem er auf die Öffnung drückte. Anschließend zog er de Hand wieder hervor um den verräterisch glänzenden Finger auf Jays Lippen zu legen, und sie damit nachzuzeichnen. "Du bist so unglaublich schön..selbst wenn du ungeschminkt bist. Und dabei sogar noch mehr.." stelte Jude dabei wieder fest. Jay sah aus, als würde er Make Up tragen, ohne überhaupt geschminkt zu sein. Das einzige was er jetzt trug, war Judes 'spezielle' Lippen Pflege. "Aber am schönsten finde ich an dir dein Herz..deine Güte und deine Wärme. Ich bekomme einfach nie genug davon, dich zu berühren." Unterbrach er mit einem leichten Lächeln. "Deswegen..ist es ja auch so gut, dass du ebenfalls nicht von mir weg möchtest."
Jay wurde auf einmal sehr heiß. Seine eher blasse Haut begann sich zu röten. Nicht nur im Gesicht, sondern bis hinab zu seiner Brust, wo sich seine Brustwarzen zusammenzogen, und hervorstachen. Er hatte den Kopf leicht gehoben, um Judes Hand auf ihrem Weg abwärts zu folgen, bis sie schließlich in seiner Hose verschwand. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen und sein Kopf sank zurück auf das Kissen, wo er für einen Moment die Augen schließen musste. Er schauderte unter Judes Körper, und von ihm völlig unbewusst hatten sich seine Finger in Judes Rücken vergraben, wo die Nägel kleine Halbmonde hinterließen. Er brachte kein einziges Wort heraus, und nur ein schmaler Spalt blau verriet, dass er Judes Finger verfolgte, der über seine Lippen glitt. Jay schauderte erneut heftig, und seine Zunge glitt zwischen seinen Lippen hervor, um Judes Finger zu streifen. Sie schlang sich um ihn, und er zog Judes Finger zwischen seine Lippen und in seinen Mund, wo er daran zu saugen begann. Dabei entwich ihm in kurzen, heftigen Atemstößen immer wieder ein aufstöhnen durch die Nase. Sein Glied presste sich nun deutlich spürbar hart an Judes Unterbauch. Auf seinen Wangen hatten sich rote Flecken gebildet, und seine Finger glitten immer wieder über seinen Rücken. Es schien, als würde er die Kontrolle verlieren, wann immer Jude sich ihm annäherte, und er konnte und wollte darüber nicht einmal nachdenken. Sein Körper schien auf einmal ein Eigenleben zu führen, auf das er nicht mehr direkt Einfluss nehmen konnte.
Judes Herz versetzte ihm einen heftigen Stoß, als Jays Lippen sich um seine Finger schlossen. Als Jude spürte, wie er an ihm saugte zogen Blitze aus seinem gesammten Körper in Richtung seines Bauches. Ein leichter Schauer rieselte bis zu seinen Genitalien hinab, worauf hin seine Hoden sich erhärteten, und sein Glied heftig zuckte. Jude musste dabei lauter aufstöhnen, weil er glaubte, dass der Impuls so heftig war, dass er befürchten musste sich einzumachen..doch das geschah nicht. Dennoch war selbst seine Öffnung am Po von Kontraktionen betroffen, und sein Muskel zog sich in kurzen Abständen immer wieder unwillkürlich zusammen. Es war für ihn nur natürlich, den Rücken deswegen durchzudrücken, als er Jays Finger in seinem Rücken spürte. Nur musste er dabei mit seiner zweiten Hand von Jays Haaren ablassen, und sich mit den Knien vom Bett abstützen. Er brauchte nun seine Hand, um sie anstelle der anderen in seinen Hosenbund zu schieben. Er musste eine harte Eichel massieren, und dafür seinen Kopf über Jays Brustwarze senken. Er leckte immer wieder gegen die dunkle Spitze auf Jays rechter Seite, und begann an seiner eigenen Vorhaut zu ziehen. Da er jedoch wusste, dass Jay ihm gern zusah, ließ er sich an dessen Seite sinken, ohne ihm den Finger seiner zweiten Hand zu entziehen. Er wollte Jays Zunge in der Länge reiben, während er im selben Rhythmus sein Glied rieb. Jude pumpte schnell an seinem Schaft, und vergrub seine Nägel immer, wenn er an seinen Ansatz stieß, in seinem vollen Schamhaar. "Jay..stöhnte er nur leise, und atmete schwer durch seinenhalb geöffneten Mund. Er hatte die Beine abgespreizt, so dass sich seine Hand und sein Glied unter dem dunklen Stoff abzeichneten. Er hingegen konnte nur zwischen Jays Beine sehen, und sich in dem Anblick seines härter werdenen Gliedes verlieren. Wenn es wieder erschlaffte, wollte er es unbedingt einbandagieren...ebenso wie Jays Bällchen, die er nach oben verschnüren wollte. Allein diese Gedanken ließen ihn jegliche Scham verlieren...und er konnte nur sinnlich und langsam seine Öffnung an der Gliedspitze eindrücken..so dass seine heißen, weißen Tropfen hervor quollen.
Judes Bauchnabel zuckte, weil sein Glied mit jedem weiteren Stoß noch sensibeler wurde. Am meisten stimultierte ihn jedoch, dass er wusste wer ihm dabei zu sah. Jays wunderschöne blaue Augen waren auf seinen Unterleib gerichtet. Er war zwar verhüllt, doch die Enge des Stoffes ließ die Konturen genau erahnen. Das erinnerte ihn daran, wie er bereits vor dem Essen mit Jay gespielt hatte. Als sie beide am Tisch gegessen hatten, und beim Nachtisch angekommen waren, hatte er angefangen, sich über seine Hose zu streicheln. Da er dicht neben Jay saß, wusste er dass dieser seine Streicheleinheiten bemerken würde..also strich er immer wieder über die Naht der Jogginhose und streichelte damit sein Glied, währed er mit geröteten Wangen von seinem Pudding naschte. Es war ein berauschendes Gefühl gewesen...und er wusste, dass es auch Jay gefallen hatte. Den Orgasmus hatte er sich dann für später aufgehoben, als sie wieder in ihrem Zimmer gewesen waren...und jetzt näherte er sich wieder gefährlich nahe dem Höhepunkt. Jay würde die heftigen Zuckungen bemerken, die Jude vereinnahmten. Auch, dass er sich auf den Rücken drehte und die Beine abspreizte. Er musste Jay seine Finger entziehen, um beide Hände zur Hilfe zu nehmen. Da seine Finger auch noch von Jays heißer Flüssigkeit umgeben waren, machte Jude die Berührung nur noch mehr an. Es war, als würden ihn Jays Lippen an seinem Schaft berühren, und das brachte unweigerlich weitere Spritzer mit sich, die sich weiß in seinen Slip ergossen. Verräterisch hierfür waren die gleitenden Geräusche die von Haut an Haut erzeugt wurden...und durch den Speichel und sein eigenes Ejakulat angereichert wurden. Immer wieder, wenn die Zuckungen zu heftig wurden, wurde Jude langsamer, und dehnte damit die Erfahrung des Orgasmus in die Länge. Er kam immer wieder kurz zum Höhepunkt, bis er zitternd die Knie senken musste, und heftig stöhnend die Hände ruhen lassen musste.
Langsam zog er die nassen Hände hervor, als er sich langsam beruhigt hatte, und ließ Jay von seinem eigenen, herben Geschmack kosten. Er schob seine Finger nacheinander in Jays Mund, und ließ sich von dessen Zunge gründlich säubern. Dabei blieben seine eigenen blauen Augen fasziniert an Jays Anblick hängen. Seine roten Fleckchen auf der Haut waren ungemein sexy. Sie passten zu seinem porzelan-weißen Taint und verliehen Jay noch mehr Leben. "Ich möchte es jetzt tun.." murmelte Jude, während er die Finger seiner zweiten Hand bereits zwischen Jays Lippen geschoben hatte. Seinen kleinen Finger drehte er noch in Jays warmen Mund... "Ich will dich jetzt dazu bringen, dich zu erleichtern.." sprach er leise und richtete sich auf, in Erwartung zur Vorbereitung seines Vorhabens überzugehen.
Jude war aufgestanden, als er sich Jays Zustimmung durch seine sinnlichen Blicke eingeholt hatte. Das hatte ihm schon genügt, er rutschte vom Bett um zunächst ein großes Tuch aus seinem Nachtschrank zu holen. Es war dunkelblau und aus feinster Seide bestehend..und eigentlich dazu gedacht, als Schal zu fungieren. Jude nutzte es jedoch, um über Jays Kopf seine Handgelenke zusammen zu nehmen, und sie locker zu umschlingen.
Erst, als er beide Hände mehrmals umwickelt hatte, zog er sie fester. Dabei korrigierte er mehrfach den Sitz, damit sie weder zu locker, noch zu fest saßen und Jay in seine Haut schnitten. Die beiden Enden des Seidenschals befestigte er am mittleren Pfosten, der sich auf der Lehne des Bettes befand. "So..aber das war noch nicht alles." Lächelte er, und gab Jay einen Kuss auf seine Lippen. Dabei konnte er noch von seinem eigenen Geschmack kosten, und musste deswegen mit der eigenen Zungenspitze mehrfach über seien Lippen streichen. Jude musste nun zum Fußende gehen, und Jays Hose an den Knöcheln packen. Er streifte sie in einem Zug ab, und machte sich dann daran, Jays Slip bis zu den Oberschenkeln herunter zu ziehen. "So..das dürfte reichen." murmelte er zufrieden und ging dann zu Jays Nachttisch. Er nahm zwei weitere Tücher hervor, um damit Jays Fußknöchel abzuspreizen, und sie links und Rechts vom Ende des Bettes, ebenfalls an Pfosten zu befestigen. "Nun musst du kurz auf mich warten. Den Rest...hole ich nämlich aus dem Bad hier her." flüsterte er zu Jay und wieß mit dem Zeigefinger auf die Matratze. Was er vorhatte, würde Jay noch in Erfahrung bringen. Doch dafür musste Jude sich von ihm entfernen und in das angrenzende Bad verschwinden. Dabei besorgte er ein Handtuch, und eine wasserfeste Unterlage, mit welcher er sonst den gynäkologischen Stuhl auskleidete. Darauf legte er einen frischen, noch verpackten Schlauch, dessen ungefährer Durchmesser 2 Zentimeter betrug. Ein Verband und die hochwertige Vaselin-Creme durften hierbei auch nicht fehlen. "So..aber das wichtigste fehlt noch." bemerkte er und ging zum Waschbecken um heißes Wasser in das Waschbecken zu füllen. Als es noch dampfte legte er den zuvor vergessenen Infusionsbehälter hinein. Darin befanden sich zwei Liter des speziellen Kochsalzgemisches, was er noch erwärmen wollte während er die anderen Sachen schon einml zu Jay brachte. Zurück im Schlafzimmer angekommen, legte er sein weißes Bündel neben Jay auf dem Bett ab. Als erstes Griff er zu dem Verband, mit welchem Jude ganz bedächtig zunächst begann, Jays Bällchen einzuwickeln. Er drückte sie zusammen, und begann aufwärts zu wickeln, bis er dazu überging, mit dem selben Verband Jays Glied zu umwickeln. Dabei ließ Jude nicht einmal eine winzige Öffnung an der Spitze übrig, bevor er den Verband um Jays Rücken enger zog, und sein Glied somit am Unterleib festschnürrte. "Nun sitzt es perfekt.." seufzte er und zog Jays Höschen zurück . Sein Glied schaute jedoch weiß einbandagiert aus dem Bund hervor.
Zufrieden mit seinem Werk,konnte Jude nun unter Jays Po die wasserfeste Unterlage samt Handtuch unterschieben. "Brav, Jay.." murmelte er dabei und streichelte über das Knie seines geliebten Cousins, ehe er es küsste. "Ich hole nun noch das wichtigste. Dann geht es schon los." Verriet er und stand noch einmal auf. Aus dem Bad fehlte nun die kleine Wanne und der aufgewärmte Behälter aus dem Waschbecken.
Beides nahm er ansich. Die hellblaue, kleine Kunststoffwanne und den warmen Behälter bevor er zu Jay zurück kehrte, und langsam dazu übergehen konnte, worauf er es die ganze Zeit abgesehen hatte... "Nun können wir anfangen.." seufzte Jude, dessen Herz bis zum Hals schlug. Er hatte sich die Creme, den Schlauch und den Behälter auf einen Teil der Unterlage gestellt, und damit begonnen Jays Slip nur in Höhe seines Muskelringes anzuheben. "Ich werde dich nun etewas vorbereiten. Der Schlauch ist sonst doch etwas trocken.." verriet er dabei, während er begann Jays Enddarm mit dem eigenen Finger zu begegnen nachdem er ihn mit Vaseline benetzt hatte. Und das auch großzügig. "Mh..du bist so schön eng." Schwärmte Jude dabei. Noch konnte er auch keine Härrchen sehen..aber wer weiß? Vielleicht würden auch hier irgendwann dunkle Härrchen zusehen sein. Jude massierte dabei auch Jays Muskelring und glitt über die Wölbung seiner Prostata im inneren seines erhitzten Körpers. Jude reizte ihn dabei sehr direkt, und drückte seine Postata leicht ein, bevor er den Druck reduzierte und seinen Finger hervor zog. "Jetzt wird es vielleicht gleich unangenehm..aber vielleicht auch nicht..du kennst es ja schon." schmunzelte Jude und riss das Papier des sterielen Verschlusses auf, der ihn davon trennte den Schlauch hervor zu ziehen. Er war fast 1,5 m lang, und von Silikonartiger Beschaffenheit. Er gab leicht unter starken Druck durch Judes Finger nach. Das war gerade weich genug.. "Ich führe dir nun den Einlauf ein.." erklärte er und spreizte Jays Muskelring mit Daumen und Zeigefinger einer Hand. Anschließend drückte er ihm sehr langsam das eine Ende des Schlauches in den Enddarm. dabei stöhnte Jude leise, und sah zu, wie sich der Schlauch mit jeder weiteren Sekunde tiefer in Jay schieben ließ. Bevor er vom Rektum in den Dickdarm überging, machte er langsame Pausen und streichelte dabei immer wieder Jays Knie. Leise flüsterte er ihm dabei zu, wie gut er es machte. "Wenn er tief genug ist, fange ich an.." flüsterte er dazu, und versuchte so viel wie möglich war, von dem Schlauch einzuführen und Jays Bauch damit zu füllen.
Als er tief genug in ihm war, hielt er das Ende des Schlauches in einer kleinen Beugung nach oben, und schraubte den Deckel der Speziallösung auf. Nun konnte er damit beginnen, die Flüssigkeit in den Schlauch zu leiten. Sie würde sich wiederum warm in jays Darm ausbreiten...und ein paar Minuten in Anspruch nehmen, um alles in ihm aufzuweichen, was ihn erfüllte... "Du machst mich ganz scharf, Jay.." flüsterte Jude dabei nur leise, und neigte lächelnd den Kopf. "Nun wirst du dich gleich ganz anders fühlen..nicht?"