Die Nacht hatte sich schwer über den Tag gelegt und ihn mit ihrer berechenbaren Dunkelheit aufgesogen. Die Sterne tanzten am Firmament, das von farbigen Nebelschleiern durchzogen war. Es war als würde der Himmel in der Nacht durch sie erstrahlen ohne sich aus der wohligen Dunkelheit über dem Schloss lösen zu müssen. Helles Grün, Rosa , Weiß und Hellblau waren zu einem Strom zusammengeflossen und passten zu dem hellen Licht des Sichelmondes. Die warme Farbe des Mondes fand man auch in der Schlossbeleuchtung wieder. Die Laternen, die das Pflaster auf dem Weg zum Tor säumten, strahlten in demselben Ton. Es brannte jedoch nur in einem Zimmer des großen Anwesens Licht. Es war das Zimmer des Prinzen gewesen, in dem überall Kerzen aufgestellt waren. Ein schwerer Duft lag in dem schimmernden Raum. Er war irgendwo hölzern, blumig und würzig. Er war betörend in seiner Einzigartigkeit. Zudem war es sehr heiß. Im Kamin loderte das Feuer, was den Raum zusätzlich in ein warmes Licht hüllte. Diese schönen, schmeichelnden Schatten waren jedoch trügerisch. Der Prinz befand sich noch nicht im Bett. Gerade hatte sein Bad hinter sich gebracht, aber bei der Rückkehr in sein Zimmer hatte sein dämonischer Diener festgestellt das der Prinz seine Spielsachen nicht aufgeräumt hatte. Überall lagen Stifte und Papier neben seinem Tisch. Er hatte wohl auf dem Boden gelegen und da gemalt, anstatt anständig auf seinem Stuhl zu sitzen. ?Mein Prinz? tönte die dunkle , sinnliche Stimme des Dieners durch den leeren Raum, der sonst nur vom gelegentlichen knacken des Feuerholzes erfüllt war. ?Was habe ich euch über die Ordnung im Zimmer gesagt?? Fragte er nach und sah streng zur Seite auf seinen Prinzen im Schlafgewand herab. ?Ein Prinz hat aufzuräumen. Ein Prinz zeichnet am Tisch und nicht am Boden.? Fügte er an und wies mit seinem blütenweißen Handschuh auf die Stifte, das Lineal und die Blätter. ?Zieh dich aus.? Befahl er dann und trat hervor. Er ging bis zum Schreibtischstuhl, wo er sich niederließ. ?Lege deine Sachen zusammen. Ordentlich.? Fügte er an und zeigte auf dem Schemel, auf dem Isamu seine Sachen ablegen sollte. ?Dann wirst du die Sachen einsammeln und auf den Tisch legen.? Fügte er weiter an, und klopfte dann dezent auf seien Oberschenkel. ?Und dann..? wurde sein Ton schärfer, und sein Blick schmäler.. ?Dann beginnt deine Strafe für dieses vergehen. Lege dich über meine Beine.? Kündigte er schon an, dass er ihm den Po versohlen musste. Aber das würde nur der Anfang einer Nacht voller Züchtigung sein..
Die schweren sinnlichen Düfte die im Zimmer vorherrschten, waren nicht nur sinnlich, sondern verwirrten auch die Sinne des Prinzen. Sie machten, dass er sich nach einer Weile ganz leicht in seinem Kopf fühlte, und so war es geschehen, dass er das Zimmer für sein Bad verlassen hatte, ohne vorher aufzuräumen. Er hatte alles so liegen lassen, wie er es zuvor benutzt hatte. Und er hatte es sogar völlig vergessen bis zu seiner Rückkehr. Damit konfrontiert zuckte er zusammen. In seinem überraschten, großen Auge schimmerte Verständnis auf, und er richtete den Blick auf das hinterlassene Chaos. Er brachte zwar kein Wort heraus, aber nach dem kurzen Schreckmoment kam er rasch Samaels Aufforderung nach, und schlüpfte aus seiner Kleidung. Während er erst sein Oberteil und zuletzt aus seiner Hose schlüpfte, konnte man sehen dass die milchig weiße Haut noch erhitzt und errötet vom warmen Bad war. Die sorgfältig gefalteten Kleider landeten auf dem Schemel, und Isamu machte sich daran, seine Stifte, Papier und Lineal aufzuheben. Sein kleines Glied schwang hin und her, während er den Raum durchquerte, und seine Pobacken teilten sich, als er sich bückte um alles aufzuheben. Er kam näher, zum Tisch, und legte dort alles ab, bevor er zögerlich näher kam um sich über Samaels Oberschenkel zu legen. Er stützte sich kurz auf einem seiner Beine ab, bevor sein Bauch sich über die breite von Samaels Oberschenkel schob, bis er mit den Leisten an diese stieß.
Samael genoss den Anblick von Isamus geröteter, weicher Haut. Er mochte es, dass sie so prall und rötlich war, und aus jedem Winkel so schön zu betrachten war. Isamu bekam immer nur die besten Speisen, damit er auch nicht mager wurde- und sein Dämon immer Hochgenuss empfand, wenn er ihn nackt betrachtete. Er kommentierte Isamus Taten nicht. Er hatte die Augen geduldig geschlossen als der Junge näher trat um seine eingesammelten Spielsachen auf dem Tisch aufzuräumen. Dann bückte der Junge sich auch schon folgsam über Samaels Schoß. Der Dämon öffnete dabei seine Rot-glühenden Augen wieder. Isamus Leiste und sein weiches Glied stießen an den Stoff seiner Hose. Innerlich erschauderte der Dämon bei dem Lustgefühl, dass ihm der Junge damit bereitete. Aber er ließ sich äußerlich nur seine Strenge anmerken, mit welcher er den Jungen am Rücken fester auf seine Beine drückte. Samael selbst spannte seine Oberschenkelmuskulatur an, um Isamus Glied fest einzudrücken ehe er mit der Hand ausholte. Die scharfe Luft schnitt dabei nur oberflächlich Isamus Po. Samael hatte sie gehoben um seinen Handschuh langsam von den Fingerspitzen abzuziehen. ?Wenn dein Po rot wird, gehen wir in das Bestrafungszimmer. Jetzt muss ich dich erst einmal daran erinnern, wieso es so wichtig ist auf seinem Stuhl zu sitzen, anstatt am Boden sich die Hosen beim malen aufzurauen.? Raunte Samael weiter und legte seinen Handschuh auf Isamus Rücken ab. ?Du darfst nicht so sehr zucken, dass mein Handschuh von dir gleitet. Also pass gut auf, mein Prinz.? Klärte er ihn noch auf. Dann besah Samael den herrlichen, kleinen, aber vollen Po seines Prinzen. Er schob die Beine des Prinzen leicht auseinander, so dass seine ersten Schläge, zu denen er ansetzte, direkt Isamus Spalt betrafen. Samaels spitze Fingernägel kratzten beim abrutschen auch immer über den empfindlichen kleinen Hoden des Prinzen..?
Isamu spürte sehr deutlich, wie sein Glied eingeklemmt wurde. Ein Stöhnen entwich seinen Lippen, und seine Hände schlangen sich um die Stuhlbeine, damit er ein wenig mehr Halt hatte und sich abstützen konnte. Ein sachter Schauder erfasste seinen ganzen Körper, als er vernahm, dass es nach seiner Behandlung weiter in das Bestrafungszimmer gehen würde. Seine Wangen röteten sich dabei, und er stöhnte noch einmal leise auf. Nur zu deutlich war ihm bewusst, dass Samael seine Beine spreizte und so seinen Spalt offen legte. Die kühle Seide des Handschuhs konnte er dabei kaum auf seiner eigenen erhitzten Haut spüren, so dass er sich nicht sicher sein konnte, ob er noch da sein würde, wenn es begann. Er konnte nur seine Zustimmung murmeln und versuchen, so still wie möglich zu halten. Doch da bereits die ersten Hiebe seinen Spalt trafen, und die scharfen Nägel dabei an seinem vom Baden noch so heißen und sensiblen Hoden kratzten, zuckte er natürlich zusammen. Sein Stöhnen und seine süßen, halb unterdrückten Schreie erfüllten die Luft ebenso betörend wie die Düfte das bereits taten. Sein Glied rieb durch seine Zuckungen heftiger zwischen Samaels schenkeln und er spürte, wie der Druck stärker wurde, weil es bereits begann, anzuschwellen.
Samael spürte natürlich wie Isamus Glied anschwoll. Aber das war gut..so konnte er sich an das süße Gefühl gewöhnen, ehe er es ihm später wegnehmen würde. Im Bestrafungszimmer würde er sein Glied eng einschnüren, und mit verschiedenen Sachen wie Federkiel oder Kerzenwachs quälen?aber soweit war es noch nicht. Isamus Po musste zunächst rot glühen und damit noch voller werden. Mit sinnlich blutenden Striemen auf seiner Haut? ?Der Handschuh befindet sich noch auf deinem Rücken..? sagte Samael geduldig, nachdem er Isamu 5 kräftige Hiebe verpasst hatte. Dann legte er seine Hand in trügerischem Frieden auf Isamus Po. ?Mal sehen, ob du das auch noch aushällst.? Kündigte er an, und legte seine Hand leicht schräg. Seine Fingernägel waren messerscharf. Davor musste man sich in acht nehmen. Doch die Wahl hatte Isamu nicht. Er konnte nur spüren wie auf seiner prallen Pobacke äußerlich ein Striemen gezogen wurde, der durch Samaels Nagel die Haut aufspaltete. Ein dünner Rinsall an Blut floss aus dem Spalt in Isamus Pospalt, übergoss seine Öffnung und glitt auch über den äußeren Oberschenkel des Prinzen?
Isamu spürte die Hitze seiner bereits empfindlichen Haut nach seinen Hieben, und vernahm erleichtert, dass er den Handschuh noch nicht verloren hatte. Es hatte sich bereits eine dünne Schweißschicht auf seiner Haut gebildet, die ihr im Kerzenschein einen sanften schimmer verlieh. Durch die Röte seiner beanspruchten Haut glühte er beinahe im sanften Licht. Sein Atem war schneller geworden und leise zu vernehmen, während Samaels Hand auf seinem Po ruhte. Ohne sehen zu können, was als nächstes passieren würde, wartete er ab. Doch statt eines Hiebs durfte er dieses Mal die scharfen Krallen kosten, die Samael gewöhnlich unter seinen Handschuhen verborgen hielt. Isamu zuckte zwar nicht, als sein Po den ersten Striemen bekam, aber sein Körper verkrampfte sich, und seine süßen Schreie waren erneut zu vernehmen. Er konnte spüren, wie das Blut seine Haut entlang floß, und sein Glied rieb sich wieder im Stoff von Samaels Hose. Halb steif wie es war, floßen dennoch ein paar Tropfen Urin heraus und nässten den schwarzen Hosenstoff dabei.
Samael hatte innegehalten, als er auf Isamus Po den ersten Striemen hinterlassen hatte. Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase, und er bereicherte sich an der Erregung, die er durch seinen Prinzen gewann. ?Du wagts es meine Hose auch noch zu beschmutzen?? fragte er dann kühl. Seine Kralle wandere um seine Öffnung am Po? ?Schäm dich?ein Prinz tut sowas nicht.? Klärte er ihn auf, und tippte dann kleine blutende Punkte in Isamus Muskelring. ?Das üben wir, bis du deine Blase dabei besser im Griff hast.? Drohte er, und beugte sich über Isamus Oberkörper, und vergriff sich dabei mit all seinen Krallen fest in der geschundenen Pobacke. ?Du wirst jeden Tropfen aus dem Stoff meiner Hose saugen..? flüsterte der Dämon seinem Prinzen ins Ohr. Dann entließ er Isamus Po auch seinem Griff, um wieder für einen Hieb auszuholen. Das selbe wiederholte er erneut 5 mal und brachte die kleinen Bäckchen damit zum beben, bevor seine Kralle erneut bedacht über Isamus Spalt glitt. Von diesem rutschte Samael ab um einen weiteren Striemen auf der geschundenen Pobacke zu hinterlassen. Unweit vom ersten Striemen entfernt, klaffte eine erneute Wunde auf, die einige Zentimeter lang war, und das Blut wieder langsam über Isamus weiße Haut fließen ließ. Der Boden wurde dabei schon mit Tropfen gespickt. Diesmal gönnte er Isamu jedoch keine Pause um den Schmerz aufzunehmen. Er holte zu erneuten Hieben gegen seine kleinen Hoden aus..
Samael konnte eine leise Entschuldigung vernehmen, doch zu mehr klaren Worten war sein Prinz gar nicht mehr im Stande, als er seine Bestrafung für den Kontrollverlust seiner Blase empfangen durfte. So sehr er sich auch bemühte, verlor sein Glied weiter an Steifheit und wurde wieder schlaff, so dass erneut bei der Behandlung von seinem Muskelring Tröpfchen hervorsickerten. Da er seine Blase aber zuvor entleert hatte, stoppte das winzige Rinnsal nach sehr kurzer Zeit, und er konnte seine Strafe ohne weiteres Einnässen empfangen. Dabei hätte er nur zu gern Samaels Hose mit seinen Lippen und seiner Zunge sofort gereinigt, um seiner Strafe zu entgehen, aber das behielt er für sich. Auch er konnte den stechenden Geruch von Blut in der Luft wahrnehmen, und begann nun doch, heftiger unter der Behandlung zu zucken. Insbesondere, als wieder wieder die noch empfindlicheren Hoden zum Ziel zwischen seinen gespreizten Beinen wurden.
Auch wenn Samael ihn bestrafte, forderte er den Kontrollverlust seines Prinzen geradezu hinaus. Er wollte das er sich einnässte, so dass er ihn dafür wiederum auch bestrafen konnte. Dabei bemerkte er genau wie warm es an seiner Hose wurde- dank des Urins der daran schuld war. ?Oh..und da gleitet der Handschuh von dir.? Seufzte der Diener, und begann dabei leicht an dem Hoden seines Prinzen zu kratzen. Die Haut war bereits angeraut und an manchen Stellen blutig. Jedoch nicht so schlimm wie die Bäckchen des Prinzen. Samael begann ein wenig Blut mit seiner Fingerkuppe aufzunehmen, und in Isamus Öffnung zu schieben. Danach zog er an dem Muskelring des Prinzen, und ließ das Blut aus der Wunde in die Öffnung fließen, die er immer weiter dehnte. ?Du wirst jeden Tropfen aufnehmen, während du auf dem Boden knien wirst. Aber nicht einfach nur so..? kündigte er ihm an, und holte zu einem erneuten Hieb aus, nachdem Isamus Po seiner Meinung nach mit genügend Blut gefüllt war. ?An einer Stelle im Bestrafungsraum ragen aus dem Boden Holzfiguren. Du wirst dabei über der größten niederknien, und sie in deinem Po aufnehmen. Bei jeder Bewegung, bei der du deinen Urin aus meiner Hose saugst, und von meiner Haut leckst, wirst du auf ihr reiten..? kündigte er an. Es handelte sich bei den Figuren im Bestrafungsraum um Nachbildungen von großen Gemächten. Das größte war dabei so groß wie sein eigenes. Aber das behielt er noch für sich..er wollte noch weiter Isamus Hoden und seinen Spalt mit Hieben übersähen, eher er ihn dazu anhielt, aufzustehen. Er stellte sich schon vor , wie er dem Jungen dann noch sein Halsband und die Leine umlegen würde. Aber das ließ er sich noch ein paar Schreie, und noch etwas Urin seitens seines Prinzen kosten. Erst dann hielt er inne.. "Aufstehen, Isamu.."
Durch Samaels Behandlung geriet sein Prinz schließlich in eine Art Rausch, die alle seine Sinne einhüllte. Er konnte kaum noch unterscheiden, welcher Schmerz am intensivsten war, oder wo er ihn am stärksten spürte. Das brennen seiner Hoden verband sich mit den Kratzspuren an seinem Po, bis es ihm wie eine einzelne Flamme vorkam, die an seiner Haut leckte, während der an vielen Punkten blutige Muskelring durch die zusätzliche Dehnung bereits anschwoll. Seine Pobacken glühten in einem tiefen rot, wo sie nicht von noch röteren Rinnsalen bedeckt waren. Er konnte dabei kaum die an ihn gerichteten Worte vernehmen. Während er auf einer Seite froh war, den ersten Schritt seiner Bestrafung gemeistert zu haben, riß ihn der Befehl aufzustehen aus seinem Rausch, indem er sich befunden hatte. Er musste sich anstrengen, von Samaels Beinen zu rutschen, wobei sein beanspruchter Po protestierte. Er konnte deshalb nur breitbeinig stehen, sein feuchtes Glied deutlich sichtbar, wie auch der schön geschwollene Po. Er blickte besorgt an sich herab, während er auf wackeligen Beinen stand, und musste feststellen, dass sein Blut auf den Boden getropft war. Er wandte sich um und verneigte sich tief, wobei er etwas schwankte, ohne jedoch umzufallen. Seine Nase berührte dabei fast den Hosenstoff im Schritt des Dämons. "Ich danke für meine Strafe." murmelte er, und holte Luft, um weiter zu sprechen. Samaels betörender Duft stieg ihm dabei in die Nase und elektrisierte seinen Körper. "Ich werde alles reinigen wie du befielst, wenn meine Bestrafung beendet ist." Er blieb noch einen Moment länger über das Glied des Dämons gebeugt, als nötig gewesen wäre und atmete den starken Duft ein, bevor er sich wieder erhob, bereit ins Bestrafungszimmer zu gehen.
Samael würde den Prinzen sein Glied spüren lassen, wenn die Bestrafung seiner Ansicht nach vorüber war. Aber das war noch nicht der Fall. Er ließ den Jungen vorlaufen, so dass er ihm wie ein Schatten folgen konnte. Ein alles ihn einhüllender Schatten auf dem weiten, leeren Flur mit dem kalten Boden. An den Wänden befanden sich Kerzen, die den Weg bis zum Bestrafungszimmer ausleuchteten. Es würde Isamu auffallen, wie ungemütlich zugig es hier auf dem Flur war- aber im Bestrafungszimmer angekommen, das sich öffnete als Samael zweimal in die Hände klatschte- war es wieder wärmer. Die Wände waren in einem dunklen Rot gestrichen. Schwarze Samtvorhänge verhinderten einen Blick auf die Nacht durch das breite Doppelfenster mit den kunstvollen Zierleisten. Der Boden war mit einem schönen, aber kratzigen schwarzen Teppich ausgekleidet der nicht nur and en Fußsohlen rieb, mit denen man darüber lief. Er würde jede Haut rötlich reiben, die über ihn rutschte? Samael schritt an Isamu vorbei und nahm sich Isamus Halsband von der Wand. Es war bereits mit einer Leine verbunden und fand schließlich seinen Platz um den schmalen Hals des Prinzen. Samael legte geduldig die Schlinge an, ehe er die Schlaufe einrasten ließ. Es bestand aus Leder, das minimal nachgab. Durchbrochen wurde es von großen silbernen Ösen, die besonders kühl an der Haut des Prinzen sein würden, während sein Diener vor ihm in die Knie ging. Er stützte sich mit einem Knie vom Boden ab, das andere Bein blieb aufgestellt. Nun war es Samael, der vor Isamus Glied innehielt. Er nahm ebenso die Duftspuren aus Schmerz, Lust und Scham auf, ehe er aus seiner Tasche ein schneeweißes Band zog. Dabei war Samael bewusst das es gewiss nicht lange Weiß blieb?aber dafür musste er es zunächst zum Einsatz bringen. Er nahm Isamus Glied in die Hand und zog daran, damit er damit beginnen konnte es mit dem Band einzuschnüren. Er drückte dabei noch einige Tropfen aus dem Jungen heraus, während er die Schnüre so eng um sein kleines Glied gewickelt hatte, das genug Stoff übrig blieb um seine kleine Eichel fest damit einzuschnüren. Nur an der winzigen Spitze blieb eine Öffnung frei- dann wurde es von dem Dämon nach oben gezogen, und mit dem Rest der Schnur, die ihren Weg um den Bauch des Jungen fand, festgemacht. ?So..es sitzt fest.? Stellte der Dämon fest. Dann erhob er sich würdevoll, griff nach der Leine des Prinzen und zog ihn zu dem Sessel mit den breiten Armlehnen. Er war sehr bequem? und wurde zum Thron für den Dämon, der sich darauf niederließ. Samael wies dann nur auf den Boden vor dem Sessel, aus welchem die Nachbildung eines riesigen Gemächtes ragte. ?Setz dich darauf? das Blut an deinem Anus sollte den Vorgang gleitfähig genug machen.? Befahl der Dämon seinem Prinzen. Seine Augen wurden schmal. ?Und dann möchte ich, dass du sehr gründlich dabei bist, deine Ausscheidungen von meiner Hose zu saugen.? So lautete der erste Befehl. Samael wartete aufmerksam darauf, wie sein Prinz reagierte?
Isamu hatte still gehalten, während Samael ihn zurecht machte. Er spürte das Halsband eng um seinen Hals, und noch viel straffer und enger das weiße Band, das Glied verschnürte. Es war so eng, dass es bestimmt nicht mehr steif werden konnte, selbst wenn er noch einmal erregt werden sollte. Schon jetzt spürte er dort ein pochen, das noch unangenehm, später aber sehr schmerzhaft werden würde. Isamu ließ sich gehorsam hinter Samael herziehen und folgte ihm zum Sessel. Dort ließ er sich auf die Knie nieder und brachte seinen Po sorgfältig über die enorme Nachbildung eines Glieds, die dort aus dem Boden ragte. Sie schien ihm viel zu groß, und so war er froh über die Wunden, die Samael ihm beigebracht hatte um es ihm jetzt zu erleichtern. Er senkte sich ein wenig tiefer und versuchte dabei, den geschwollenen Muskelring zu entspannen. Dabei drückte er etwas Blut heraus, das über die Nachbildung lief und sie damit befeuchtete. Er spürte, wie die enorme Eichel gegen seinen Po drückte, ohne Einlass zu finden. Ein kurzer Blick auf Samael, der über ihm thronte genüge jedoch schon, und er ließ sich ein Stück fallen, wobei das riesige Glied gewaltsam in ihn drang. Es war ebenso schmerzhaft wie vertraut, jedoch ohne die Extase, die er jedes Mal spürte wenn Samael sich gewaltsam in ihn drängte. Er nutzte seine Oberschenkel, um sich ein wenig zu bewegen und die Nachbildung gleitfähiger zu machen, und sie so Stück für Stück tiefer in sich zu zwingen. Erst, als er so weit war, wagte er sich vor zu beugen und seine Hände an Samaels gespreizte Oberschenkel zu legen. Als er sein Gesicht näher brachte, spürte er neben dem überwältigenden Schmerz in seinem Po schon das heftige und scharfe Pulsieren in seinem Glied. Neben seinem Urin roch er Samaels eigene Note, und seine Lippen vergriffen sich gierig in dem Stoff, unter dem er die Haut des Dämons spüren konnte. Seine Zunge glitt hervor, und bewegte sich eifrig über den Stoff. Er ekelte sich kaum davor, seine eigene Ausscheidung heraussaugen zu müssen, er tat es gierig, weil er Samael dabei so nahe war. Er saugte den Stoff in seinen Mund und nutze dabei auch die Zähne, die sich in den Oberschenkel gruben, während er weiter fest saugte.
Isamu war sehr fügsam. Samael ging jedoch nicht soweit den Prinzen zu loben. Er würde es sich für später aufheben, ihn wieder zu verziehen. Später, wenn die Strafe vorbei war und sein Prinz erschöpft, würde er ihn deutlich liebevoller begegnen und ihn verwöhnen. Das brachte Isamu häufig dazu, ihm trotzen zu wollen, wenn er ihm plötzlich diese Zuneigung wieder entzog. Aber das war das königliche an Isamus Alter? Er blieb immer in der Phase eines Kindes gefangen, ohne zu erkennen welches Spiel sein Dämon immer wieder mit ihm trieb. In ihm wohnte Unschuld, Leichtsinn- aber auch Fügsamkeit und Vertrauen. Er war perfekt für Samael nach seinem belieben formbar. Für Samael war es viel mehr so, als habe er sich selbst einen Wunschtraum wahr werden lassen, als er Isamu zu sich holte, und ihm für immer dein Körper eines Halbdämons gewährte. Samaels Macht war ausgesprochen groß? doch so eine Art der Befriedigung hätte er sich niemals selbst erträumen lassen können. Isamu war sein Geschenk. Deswegen sanken seine Augen auf die Breite eines dünnen Spaltes herab. Ein wohliges knurren verließ seine Brust, als er Isamus Lippen an seiner Hose spürte. Sie waren gierig und zart zugleich. Er konnte sogar seine kleinen Zähne spüren- und den Wunsch des Prinzen, mehr davon zu bekommen selbst wenn er dafür von seinem eigenen Urin kosten musste. In Samaels Hüften wuchs die Wärme. Seine Leiste spannte sich bereits an als sein Glied langsam von Isamus Anblick, und der Geste seiner Lippen hart wurde. Der schmale Po rieb sich wie angewiesen an der hölzernen Nachbildung- und Samael entschloss sich dazu, sein Bein Isamu zu entziehen indem er es spreizte. Danach hob er seine Hand um straff an dem Halsband des Jungen zu ziehen, so dass er ihn von dem Holzpenis hochriss, bis er den Kopf des Jungen zwischen seinen Beinen spürte. Hier griff der Dämon mit seiner anderen Hand an den Bund seiner Hose, um die versteckte Knopfleiste an seinem Schritt zu öffnen. Isamus Kopf hielt er mit der gestreckten Leine gerade so weit weg, dass Samael sein Glied hervorziehen konnte. Dann ließ er Isamus Mund langsam auf seine Spitze herab. Erst in diesem Moment lockerte sich das Halsband und gab dem Jungen wieder die benötigte Luft zum Atmen. ?Reinige mich auch hier..? befahl der Dämon klar. Sein strenger, eigener Geruch würde Isamus Mund ausfüllen, ebenso wie die heiße, und gleichermaßen feuchte Eichel des Dämons, aus der schon Harn floss, als die Zunge des Prinzen über das Bändchen glitt. So sehr Samael den so engen Mund von Isamu auskostete, und tiefer vordringen wollte, wartete er noch einen Moment. Er griff neben den Sessel auf dem er Platz genommen hatte. Hier fand man keinen Zeitungsständer oder Schirmständer. Neben Samaels Sessel war ein dünnes Regal aus Kupferstäben aufgebaut. In diesem Regal befanden sich verschieden starke Gerten, Peitschen und ähnliches. Samael entschied sich für einen Rohrstock aus Bambus, wie es in Schulen vor vielen Jahren üblich gewesen war um Kinder zu disziplinieren.
Das Material war leicht, aber sehr präzise. Wenn Samael ausholte, um damit auf Isamus äußeren Oberschenkel zu zielen, bebte nicht nur die Haut des Jungen, sondern flammte beim Kontakt mit dem glatten Holz sofort geschwollen rot auf. Samaels Augen glänzten bei diesem ersten Schlag. Sein Glied pulsierte im Mund seines Prinzen. ?Ein Schlag auf diese Stelle bedeutet fester saugen..? erklärte er, und wartete einen kurzen Moment, ehe er erneut ausholte und auf Isamus Steiß traf. ?Das bedeutet, du sollst mich tiefer in dich aufnehmen. Wir werden es heute so lang üben, bis du mich lange Zeit tief in deinem Hals lassen kannst ohne würgen zu müssen.? Erklärte er weiterhin. ?Wenn ich dir keine weiteren Befehle gebe, machst du auch nichts anderes.. und du lässt dich auch nicht ablenken. Auch nicht davon..? sagte der Dämon und nahm den Rohrstock um zwischen Isamus Beine zu gleiten. Das kleine Glied das nicht steif werden konnte, wurde nun von den leicht kantigen Übergängen des Rohrstockes gerieben. Der Stock kratzte am Band, dass Isamus Haut ganz wund rieb. ?Wenn du weniger saugen solltest, oder aufhören zu lecken wenn ich es dir sage..dann werde ich dich hier hart schlagen.? Drohte er. Anstatt dies jedoch ebenfalls mit einem Hieb zu verdeutlichen, zog er den Stock hervor, um auf Isamus Pobacke zu zielen. ?Und jetzt wirst du lecken..? befahl er und zeigte mit dem kurzen Intervall , in dem er Isamus Pobacke zum Vibrieren brachte an, wie schnell und kräftig sein Prinz die Zunge einsetzen sollte.