Jude hatte seinen Cousin hübsch gekleidet. Jay durfte hohe weiße Kniestrümpfe tragen, die auf seinen Oberschenkeln endeten. Dazu passend hatte er ihm eine rosa Schwesternuniform ausgesucht, die sehr eng anlag und nichts mehr bedeckte, was unterhalb von Jays Hüftknochen lag. Den Freiraum brauchte Jude aber auch bei dem was er mit Jay vor hatte? ?So..dann wollen wir doch mit der Untersuchung bald beginnen, oder? Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten.? Jude lächelte, und Jay musste auf dem gynäkologischen Stuhl platz nehmen. Jude schaltete die grelle Lampe, die über dem Stuhl befestigt war. Mit einem Griff am Kopf der Lampe, konnte man sie drehen, so wie man sie brauchte?.aber noch war Jays Cousin nicht soweit. Er stellte Jays Füße in die Fußhaltungen des Stuhles. Hier war jedoch etwas anders als bei handelsüblichen gynäkologischen Stühlen. Es befanden sich Lederriemen daran, die man wie einen Gürtel fest um die Fußgelenke schnüren konnte. Jude ging dabei sehr sorgfältig vor und spreizte erst Jays linkes Bein ab, ehe er das rechte anhob und es ebenfalls festschnallte. Dann ging er zurück an Jays Kopf, wo er seine Handgelenke links und rechts von ihm, ebenfalls an Armstützen festschnallen konnte. ?Das dient nur der Sicherheit, damit Sie nicht versehentlich zucken bei der Untersuchung. Wir wollen doch keine Schmerzen riskieren, oder?? Fragte er wieder, und nickte knapp, als er seine Handfesseln überprüft hatte. Erst dann zog er den kleinen Rolltisch, sowie den Hocker zwischen Jays ausgestreckte Beine. Er setzte sich davor und nahm die Fernbedienung, mit welcher er Jays Sitz nun verstellen konnte. Er brachte ihn in eine halb liegende Position, bevor er seine Beine weiter spreizte, und die große Lampe so zu sich drehte, dass sie Jays Glied und offenen Spalt genau ausleuchtete. Jay würde die Wärmabstrahlung auf seiner blassen Haut sicherlich deutlich spüren.. ?Nun werde ich anfangen..? freute sich Jude, blieb mit seinem Tonfall jedoch nüchtern und distanziert, um Jays Scham zu fördern. Er zog sich ein paar Latexhandschuhe über, ehe er dazu über ging nach Jays Glied zu greifen.
Noch war es schlaff, aber es ließ sich gut von Jude zusammendrücken. Es lag weich in seinen Händen als er die Eichel fixierte und mit einem speziellen Desinfektionsmittel besprühte. Es würde sich kalt und nass anfühlen, doch ein brennen würde Jay dabei nicht verspüren. ?Das Mittel ist extra für Schleimhäute gedacht. Damit desinfiziere ich ihre Harnröhre.? Erklärte Jude, und empfand schon puren Lustgewinn dabei, Judes Spitze mit dem Daumen nach oben zu schieben um seine Harnröhre freizulegen. Er legte das Desinfektionsmittel weg, und nahm stattdessen eine Spritze ohne Nadelaufsatz. Sie war mit Gleitgel gefüllt- und Jude schob die rundliche Spitze direkt in die winzige Öffnung-bevor er dazu über ging, viel Gleitgel in Jay zu spritzen. ?Das wird jetzt ein Völlegefühl in ihnen Auslösen. Versuchen sie sich zu entspannen. Ich habe ungefähr 8 Zentimeter ihrer Harnröhre mit Gleitgel gefüllt und werde die Spritze nun herausziehen, und die Öffnung verschließen. Das Gleitgel würde sonst gleich wieder herauskommen.? Jude zog schließlich die Spritze aus Jay hervor und versiegelte die Öffnung mit seinem Daumen. Er hielt Jays Glied nach oben, damit sich das Mittel über die ganze Länge seiner Harnröhre verteilen konnte. Bei einem Manne war sie ja relativ lang. Jays würde vielleicht 20 Zentimeter sein, schätzte Jude. Er musste einige Minuten warten, bis das Gel abgesunken war. Einige empfanden die Gel-artige Konsistenz irgendwann als sehr angenehm in ihrem inneren. Jude war gespannt wie Jay sich verhalten würde. ?Nun spüre ich keinen Wiederstand mehr. Das Gel hat sich in ihrer Harnröhre verteilt.? Teilte er mit, und nahm den Finger von Jays Öffnung der Harnröhre. Sie glänzte, und es floss nur wenig Gleitgel nach. Perfekt für die Untersuchung, die er bei Jay geplant hatte. ?Ich werde mir jetzt das innere ihrer Harnröhre ansehen und sie untersuchen.? Sprach er schließlich aus, was er vorhatte. Er würde sich Jays innerstes ansehen. Und zwar an einer Stelle, die nicht so einfach zugänglich zu machen war. Da die Harnröhre jedoch durch die Prostata verlief und von einer Vielzahl an Nerven durchzogen war, glaubte er auch das Jay dabei einen Lustgewinn erzielen könnte. Dabei würde er sich sicherlich vor seinem ?Arzt? unwohl fühlen.. Um beginnen zu können, setzte Jude eine Fixierung an Jays Penis an. Die Fixierung bestand aus zwei Ringen. Einer wurde oben an der Eichel befestigt, der andere über Jays Glied gestreift und am Ansatz festgemacht. Eine feste Metallstange, die beide Ringe verband und auf die Länge von Jays Glied eingestellt wurde, verhinderte ein verrutschten. Jude spürte das ziehen in seinem eigenen Unterleib und kostete das Gefühl genüsslich aus, seinem Ziel näher zu kommen. Er griff deswegen nach seinem Untersuchungsbesteck. Er nahm einen Dilatator aus chirurgischem Edelstahl. Es war eine Stange, die vielleicht 30 Zentimeter lang war. Sie hatte an der Spitze eine Kugel, und am Griff ein Rädchen, mit dem sich der Stab zu einer Röhre weiten ließ, nachdem man ihn eingeführt hatte. Zudem hatte er eine Vibrator Funktion, die für die Reizung der Nerven. Jude konnte damit Jays Harnröhre weiten und stimulieren.. und darauf vorbereiten einen dünnen Schlauch später in sie einzuführen.
Natürlich war der Dilatator steril. Er wurde nur mit Etwas zusätzlichem Gleitgel bestückt, ehe Jude die Kugel an Jays Harnröhre ansetzte. Die Kugel dehnte leicht die tropfende Öffnung. Jude drehte den Stab dabei leicht, und führte ihn so langsam tiefer ein. Der muskuläre, dünne Schlauch von Jay wurde ausgefüllt. Jude merkte wie glatt die Haut in Jays innerem war, aber auch wie sie Kontraktionen beim einführen unterlegen war. ?Ich habe den Dilatator nun eingeführt. Er wandert nun tiefer in die Harnröhre. Ich spüre keine Wiederstände oder Veränderungen.? Jude ging dabei sehr präzise vor, so dass er Jay auch nicht verletzen konnte. Er begann dann, die Stange leicht vor und zurück zu bewegen damit die Nerven der Harnröhre an der Blase und der Prostata kitzelten. Jay würde kaum noch in der Lage sein, irgendetwas an sich kontrollieren zu können. Er könnte sich einmachen, oder gar Orgasmen bekommen. Auf jeden fall wäre das Erlebnis sehr intensiv. Jude schob die Stange tiefer hinein, ehe er erneut begann, sie in Jay zu reiben. Dann begann er an dem Rädchen des Dilatator zu drehen, damit dieser sich weitete, und Jays Harnröhre zusätzlich um ein paar Millimeter dehnte..