Charakter: besonnen, gewissenhaft und einfühlsam, freundlich- individuell geht er auf jeden Schüler ein, der seine Hilfe sucht. Dabei ist es ihm wichtig, nicht das Gefühl zu vermittelt, von oben herab betrachtet zu werden- sondern ein Mensch dessen Sorgen und Probleme ernst genommen werden. Niemals würde er eine Phobie oder Kummer als Lächerlichkeit abtun. Das brachte ihm auch das Vertrauen gewisser Problemfälle ein, die sich bei ihm nicht so fühlen, als befinden sie sich überhaupt in ''Behandlung.'' Auf den ersten Blick gefestigt/ sensibler Kern & offenes Wesen
Hintergrund:
Hiroki wuchs als erster Sohn einer angesehenen japanischen Familie auf. Dies verkomplizierte daher auch nicht die späte Geburt seiner kleinen Schwester Hotaru- da die gesellschaftliche Stellung der Familie einen guten Lebenstandart ermöglichte- jedoch fern des Komplexes- wo seine Jugend auch durch mehrere Freundschaften geprägt war.
Dies ist auch der Grund, wieso der junge Schulpsychologe selten auf seine Familie trifft, die es nie gut geheißen hat, dass er sich für so einen 'humanen' Zweig eines Studiums entschieden hatte. Die gute Schulausbildung war ihm eigentlich finanziert worden, damit er in das Geschäft der Eltern einsteigen könnte- was jedoch nicht in seinem Sinn lag. Daher konnte er auch keine weitere Unterstützung erwarten.
Wichtig war jedoch zunächst das Studium nach dem Abitur so schnell und gut wie möglich zu beenden, um nicht zu lang von Tätigkeiten abhänig zu sein, die mehr an seiner Kraft zehrten, als dass sie ihm ermöglichten das Studium weiter zu führen. Das Ergebnis war es jedoch wert gewesen- da er durch die Unabhänigkeit auch die freie Wahl anschließend besaß- sich einen Beruf auszusuchen der ihm gefiel. Für einen jungen Mann wie ihn, kam das Angebot an diesem Komplex tätig zu werden- wie gerufen. Selbst noch jung und motiviert, würde er es wohl einfacher haben zu den Schülern vorzudringen - anstatt sich zugut dafür zu sein- sich mit den ' herkömmlichen Problemen eines Teenagers' herumzuschlagen...