Nebenaktivität: Captain des Schwimmteams an der Schule Besonderheit: gefährdet durch schlechte Noten
Besonderheiten: seine Haut ist durch die rege Aktitvität im Schulsport immer leicht gebräunt, wogegen sein Haar zu einem karamelblond bedingt der rötlichen Pigmenten ausgeblichen ist.
Mag: Schwimmen, Sport im allgemeinen, Wettkampf uvm.. Mag nicht: Schule, Lehrer, Vorschriften
Charakter: leicht reizbar, oftmals schlecht gelaunt- jedoch verbirgt sich hinter der harten Schale..noch eine härtere Schale unter welcher man jedoch einen angekratzten Kern entdecken kann, wenn man es schafft zu ihm durchzudringen. Humor besitzt er dennoch, ebenso wie Kampfgeist. Obwohl er jedoch keine Abneigung gegen andere Mitschüler oder Menschen im allgemeinen hegt, bleibt er lieber für sich- auch wenn er sich der bewundernden Blicken mancher Mädchen schon bewust ist. Sein eigentlich freundliches Wesen scheint immerhin auch ab und zu durch../ großes Herz
Hintergrund:
Harleys Eltern waren bedingt ihres Berufes oftmals umgezogen. Immer auf der Suche nach Auftraggebern, in deren Dienste sie ihre technisch/kreativen Fähigkeiten stellen konnten- wurde der Junge, der auch noch Einzelkind gewesen war mitsamt seinen Bedürfnissen oftmals hinten angestellt. Am Komplex befinden sie sich jedoch nun schon mehr wie drei Jahre, da ihre Designs für Mechmodelle hier immer großen Andrang fanden- und sich hier auch noch der Hauptsitz der Produktion befindet. Diese Gelegenheit bot sich vorallem durch den Zuliefererkonzern der Tylors- der auch dafür mit verantwortlich war, dass weitere Umzüge bisher nicht nötig gewesen waren.
Harley konnte sich in der Zeit gut einleben. Dies bedeutete jedoch nicht, dass dies alle Bereiche des Lebens betraf. Gerade in der Schule, in der er sich durch verloren gegangene Jahre immer noch befindet, macht ihm Probleme. Vielleicht könnte man auch eher sagen, dass er der Schule durch sein Verhalten und seine Leistungen Probleme macht. Zumindest besucht er diese Einrichtung nur, weil er sonst nicht mehr seine Position im Schwimmteam behalten könnte- die durch seinen Notendurchschnitt eh gefährdet ist. Seinen Eltern ist diese Einstellung natürlich ein Dorn im Auge- aber auch sie schaffen es nicht zu dem Jungen vorzudringen. Da sie sich jedoch oft auf Arbeit befinden, und es durch ihr kreatives wirken auch nicht unüblich ist- dort auch die Nacht zu verbringen- kommt es nicht so oft zum Streit.