Codename: "Seven"

Wirklich: Zerven Iva Joy

Alter: 20

Größe: 1,78 m

Gewicht: 65 kg

Geburtstag: 8. November
Sternzeichen: Skorpion

Haarfarbe: blauschwarz

Augenfarbe: Blau

Nationalität: amerikanisch

Beruf: Navigator
Mech: derzeit auf kein Projekt mehr abgestimmt; führte vor einigen Jahren mit erste Projekte zum Ziel, die auf dem Navigatorprinzip beruhen.

Stand:

Hobbys & Wissenswertes:
- Musik jeglicher Art - industrial bevorzugt- doch entdeckte in seiner neuen 'Heimat' im ansässigen Club eine neue Musikrichtung, interpretiert von einem hübschen Sänger dessen Fan er geworden ist
- redet nicht gern über den Job



Besonderheiten: besonders auf mechanischer Ebene ausgebildet, wurde von Kindesbeinen darauf angesetzt die Projekte seines Vaters zu verwirklichen

Charakter: durchwachsen, mysteriös- dennoch auf einer oberflächlichen Ebene offen zu Mitmenschen eingestellt. Zeigt er interesse an jemanden, so wagt er es auch sich von einer persönlicheren Seite zu zeigen. Seiner Meinung nach, geht diese die meisten Menschen nur nichts an.

Hintergrund:

Zerven ( gesp; Serven; "alive") verdankt nicht nur seinen ungewöhnlichen Namen seinem Vater, sondern auch dessen Vermächtniss: Die Entwicklung von Mechtechnologie inform eines Zusammenspiels zwischen Piloten und Navigator. Sein Vater Mr. Joy war mitbegründer des Projektes, in dass Zerven von allen nur Seven genannt- hineinwuchs. Da dem Jungen nie eine andere Perspektive im Rahmen eines kleinen Komplexes zuteil wurde, hatte er sich auch nie danach gesehnt eine andere Richtung einzuschlagen. Quer schlägt er jedoch dennoch genug durch seinen provozierenden Stil der sich aus bunten Haarfarben und Klamotten zusammensetzte. Daran konnte sich auch sein Vater die Zähne ausbeißen, und schob die Schuld darauf dass der Junge ohne Mutter aufwachsen musste. Aus welchen Gründen dies jedoch der Fall war, wird verschwiegen. Zerven wurde damals erzählt sie habe ihren Vater nach der Geburt verlassen- was dieser nur als Ausrede interpretierte, die er aber hinnahm.

Für ihn ist sein Job ein Job wie jeder andere. Aus gesellschaftskritischen Fragen hällt er sich heraus, und versucht seine Jungend wahrzunehmen solange ihm die Chance dazu bleibt. Dieses Gefühl von Freiheit und Freude findet er in der Musik wieder: und damit auch ein neues zu Hause im japanischen Komplex..