Laney hatte nur den Kopf gesenkt und die Augenlider fast geschlossen, als Liams streichelnde Hand ihren Hals liebkoste. Es verursachte ihr Gänsehaut am Rücken und ließ sie schaudern. Die widerstreitenden Gefühle dabei gleichzeitig aufregend und beängstigend. Dennoch war es erstaunlich leicht, wie ihr Körper fast ohne ihr zutun weich wurde, und sich an den seinen pressen ließ. Es konnte an den vielen Jahren liegen, in denen sie sich einfach daran gewöhnt hatte, auf ihren großen Bruder zu hören. Er hätte ihr das Leben zur Hölle machen können, so wie ihre Eltern nahezu sämtliche Verantwortung auf ihn übertragen hatten, aber stattdessen hatte er sie immer nur behütet und beschützt. Schon allein deswegen sah Laney sich völlig außer stande, ihrem Bruder zu widerstehen. Sie schüttelte daher auch nur leicht den Kopf auf seine Frage hin. "Lass uns nach oben gehen... Ich habe mir etwas zu trinken aus dem Automat in der Schule geholt, als wir auf dich gewartet haben. Und.. ich bin jetzt nicht besonders hungrig." murmelte sie, wobei es ihr schwer fiel, überaupt die Worte über die Lippen zu bringen. Vielleicht war es der aufgeregte Herzschlag, auf jeden Fall war ihr etwas schwindelig geworden, so dass sie sich an Liam lehnte, der sie ohnehin nur wieder enger an sich gezogen hatte. "Du kannst doch über alles mit mir reden Liam." erinnerte sie ihn noch einmal, obwohl sie dabei ein flaues Gefühl in der Magengegend hatte. Es war nicht ganz so einfach, den Fakt außer Acht zu lassen, dass sie im Begriff waren, etwas Verbotenes zu tun, Grenzen zu überschreiten. Zumindest war das etwas, das ihrer beider Leben wahrscheinlich für immer verändern würde, ebenso wie die Beziehung zueinander. Laney war sich selbst nicht im Klaren darüber, ob es das Richtige war, aber die Liebe zu Liam war zu groß und zu aufrichtig, als dass sie hätte zusehen können, wie ihr Bruder im stillen litt. Er war immer verschlossener und abweisender geworden, bis sie es nicht mehr ausgehalten hatte, als ihn zu konfrontieren. Laney war immer bereit, ihrem Bruder alles zu geben, was ihn glücklich machte. "Ich bin doch für dich da... ich ertrage es nicht, wenn du nicht mit mir redest. Komm..." verklang das letzte Wort fast geflüstert, drängend, während sie an seinem Arm zog, damit er sie auf ihr Zimmer führen konnte.
Liam wurde sich mehr und mehr im klaren, wie weit er schon allein mit dem Kuss gegangen war. Aber Grenzen überschritten hatte er bereits mit seinem Liebesgeständnis, mit seinen Gedanken und Gefühlen die er nicht ruhen lassen konnte. Er hatte Laney nicht freigeben können...hatte es nicht bei der unschuldigen reinen Liebe belassen können und musste sie auf eine andere Ebene heben. Ihm wurde klar dass er nun auch die Verantwortung dafür trug Laney etwas zu nehmen, woran sie bis dahin hatte festhalten können. Er hoffte nur, seine Gefühle waren stark genug um ihr zu zeigen, dass er damit ihre Bindung sogar bereichern konnte. Er wollte ihr nichts nehmen, sondern sie glücklich machen. Aber für immer so weiter machen? Sich von ihr distanzieren, sich fernhalten und leiden... das wäre nicht gut gegangen, für sie beide. Liam glaubte in dem offenen Geständnis ihre einzige Chance auf Glück zu finden.. und so hielt er Laney weiterhin fest und führte sie mit einem nicken in Richtung Treppe, damit sie ihr Zimmer erreichen konnten.
"Ich war lang nicht in deinem Zimmer..ich habe extra etwas Abstand genommen. Es ist eine so große Erleichterung, nun mit dir sprechen zu können Laney.." beichtete er ihr auf dem Weg über die Stufen. Ihre Tür war nicht mehr weit entfernt. Er musste nur die Klinke betätigen, um den nicht abgeschlossenen Raum zu öffnen, und mit Laney im Arm einzutreten. Hier sah er sich zunächst um, und sah in jeder Ecke liebevolle, feminine Einrichtung. Das erinnerte ihn daran, wie süß Laney damals als Kind gewesen war...es war die Zeit, in welcher ihr nur nach mehrfacher Aufforderung einen ganz kurzen, schnellen Kuss bei der gespielten Hochzeit aufgesetzt hatte. Jetzt konnte er kaum von ihren Lippen lassen...und sie war der kindlichkeit längst entwachsen. Ihre Formen waren weiblich und anziehend, so dass Liam sie nur an der Hand zu ihrem Bett führen konnte, wo er sie an den Schultern gehalten, dazu bringen konnte sich zu setzen. Mit dem Knie ließ er sich ebenfalls auf das Bett nieder, und ließ schließlich seinen ganzen Körper folgen, indem er neben ihr auf die Kante sank. Beide Hände suchten hierbei den Weg an ihre Hüfte, wo er den weichen Kaschmierpullover zu fassen bekam und sich darin vergriff. "Vor einigen Wochen.. habe ich angefangen...von dir zu träumen. Aber es waren Träume.. die man nicht von seiner Schwester haben sollte. Ich habe geträumt dich zu küssen..wir zogen uns aus und konnten nicht aufhören uns zu verwöhnen. Es war so...erschreckend." beichtete er langsam und konnte für einen Moment nicht Laneys Blick halten. Sie war so unschuldig und liebreinzend.. sie mit solchen Träumen und Problemen zu belasten, war vielleicht doch zu früh? Doch wann sollte sonst der geeignete Punkt kommen... deswegen rutschte er auch näher, und zog eine Hand seiner Schwester an seine Brust. "Morgens bin ich schweißgebadet aufgewacht..und als ich mich beruhigen wollte, und den Traum abschieben wollte, erinnerte mich mein Körper daran, dass alles doch so lebendig war." murmelte er nur, und wollte nicht soweit ins Detail gehen, die Laney noch mehr von der männlichen Natur abschreckte. "Jedenfalls war ich vollkommen verwirrt, denn es hörte nicht auf..ich träumte ganz oft von dir...und als ich dann versuchte mich zu distanzieren und mit anderen zu treffen, funktionierte das jedoch niemals. Mir war alles zu wieder. Mich hat nichts berührt, außer deine Erscheinung.. Wenn ich sah wie du morgens ins Bad kamst, oder du schöne, neue Sachen getragen hast, fiel mir auf, wie sehr ich nur dich begehre.." seufzte Liam wieder schwer- und seine Finger lösten sich von ihrer Hüfte, um ihrer Tailie zu folgen. Er streichelte sanft aufwärts, und bekam dabei sogar unter dem weichen Pullover die feste Rundung zu spüren, die sich erst an ihn gepresst hatte. Er konnte der Versuchung nicht wiederstehen, mit dem Daumen und der Handfläche über ihre Brust zu streicheln, unter welcher ihr Herz ruhte- ehe er weiter nach oben Strich und sie an der Schulter festhielt. "Es ist faszinierend und erschreckend zugleich...dass ich dich nun mit ganz anderen Blicken betrachte, als früher...ohne dass sich meine Hingabe und meine Liebe geändert hätte.." stellte er fest, als er die weichen Formen hatte ertasten können, wo sie sich nun so nah waren. "Ich liebe dich, und ich will mit dir zusammen sein. Ich will der einzige sein, den du heiratest. Als dein Bruder, als deine Liebe..." konnte er langsam alle Wünsche und Bedürfnisse von seiner Seele reden, die ihn belastet hatten. MIt jedem Wort wurde ihm leichter, und gleichzeitig schwerer. Seine Sehnsucht die sich nun offenbahrte, suchte umso mehr nach Liebe und Bestätigung. "Ich will dir keine Angst machen..ich will nur das du weist, wie sehr ich dich liebe...und das es anders ist als früher, als wir Kinder waren.. aber deswegen bin ich immernoch dein Bruder."
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Laneys Zimmer war hell und freundlich eingerichtet... cremefarbene Wände, bevorzugt weiß lackierte Möbel. Die beigefarbenen Vorhänge waren aufgezogen, das Fenster, dass sie sonst so gern angekippt hatte, um frische Luft zu bekommen, war im Augenblick aber geschlossen, weil niemand zu Hause gewesen war. Über dem Bett ausgebreitet fand sich eine bunt gemusterte Tagesdecke, auf welcher außerdem wenige vereinzelte Plüschtiere saßen. Der Schreibtisch mit dem geschlossenen Notebook darauf war penibel aufgeräumt. "Ich habe es vermisst, dass du nicht zu mir gekommen bist." ließ sie ihn wissen. Sie hatte es eigentlich immer gemocht, wenn sie schon im Pyjama im Bett gelegen und gelesen hatte, und Liam noch vorbei gekommen war, um ihr Gute Nacht zu sagen. Meist hatte er sich auf die Bettkante gesetzt, und sie hatten noch eine Weile geredet.. das war gänzlich weggefallen. Jetzt schien Liam das alles nachholen zu wollen, indem er sie zu ihrem Bett führte, und sie durch den Druck auf die Schultern dazu brachte, sich zu setzen. Laney kam dem ohne große Gegenwehr, aber sichtlich nervös nach, während ihr Blick nach oben ging, um den Liams zu suchen. Sie konnte kaum mehr tun, als ihre kühlen Hände auf seine zu legen, die sich so fordernd im weichen und anschmiegsamen Stoff ihres Pullovers vergraben hatte. Sagen konnte sie nichts, nur errötend Liams Worten lauschen. Auch wenn sie keine praktische Erfahrung besaß, es war nicht so, dass sie nicht genauestens über die männliche Anatomie und deren Bedürfnisse bescheid wusste. Ihre Wangen glühten regelrecht, als ihr Kopf sich mit Bildern füllte, die Liam nur angedeutet hatte. Einige ihrer Freundinnen hatten schon Erfahrung, und Laney hatte keine Gelegenheit ausgelassen, alles darüber in Erfahrung zu bringen. Jetzt schlug ihr Herz wieder schneller, und sie konnte nicht anders, als sich peinlich berührt zu fühlen. Was Liam ihr sagte waren Dinge, die man nicht unbedingt gern von einem Mann hörte, und schon gar nicht vom eigenen Bruder. Das war zumindest, was sie dachte. Warum ihr Körper ganz anders reagierte, und sich ein merkwürdiges Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete, konnte sie in den kurzen Augenblicken nicht ergründen. Sie konnte nur zuhören, und in Passivität gefangen zulassen, dass ihr Bruder ihr noch näher kam, und ihre Hand an seine Brust zog. Selbst wenn sie glaubte, dass die Worte ihres Bruders sie mehr hätten verschrecken müssen, war es vor allem Stolz, den sie empfand, als Liam gestand, dass er trotz ernster Versuche bei anderen Mädchen nicht solche Gefühle gehabt hatte. Sie wollte diejenige sein, die in ihm Begierde weckte, sie wollte diejenige sein, die seine Aufmerksamkeit im ganzen auf sich zog. Sie war immer eifersüchtig gewesen, wenn Liam sich anderen Mädchen zugewandt hatte. So selten es auch passiert war, es hatte sie jedes Mal zur Weißglut getrieben. Trotz all der Begierde, die unterschwellig immer in ihrem Herzen gewohnt hatte, zuckte sie im ersten Moment zurück, als Liams Hand über ihre empfindliche Brust strich. Er war der Erste, und die Gefühle waren umso intensiver, da sie von ihm ausgelöst wurden. Sie keuchte auf, und in einem seidigen Wirbel legte sich der lockige Haarvorhang über seine Hand, als sie rasch den Kopf beiseite drehte, um den Blick abzuwenden. Die rosigen Wangen und stärker geröteten Lippen verbargen sich nun hinter den goldblonden Wellen, ohne dass Laney sich weiter von Liam distanziert hätte. Hinzu kam, dass die Berührung ohnehin kurzer Natur gewesen war, aber lang genug, um ihr Herz heftig schlagen zu lassen, und weitere Schauer durch ihren Körper zu schicken. "Aber... ich liebe dich doch auch." konnte sie nur langsam antworten, nachdem sie die trockenen Lippen mit der Zunge befeuchtet hatte, und langsam wieder den Kopf drehte, damit sie ihn anschauen konnte. Ihre Hand hatte sich still und leise zu seiner geschlichen, die an ihrer Schulter zur Ruhe gekommen war, und sie sanft umschlungen. "Ich will nicht, dass du mit anderen Mädchen schläfst.. ich will dir alles geben und alle deine Bedürfnisse stillen, damit du glücklich bist. Ich würde alles für dich tun..." murmelte sie immer leiser und drehte den Kopf weiter, so dass sie seine Hand an ihre Lippen ziehen konnte, um die Handinnenfläche nahe des Pulsgelenks zu küssen, mit den Lippen zu streicheln. "Ich will dich auch nicht als Bruder verlieren.. das würde mir Angst machen, sonst nichts..." endete sie flüsternd und vergrub die Lippen in seiner Handinnenfläche. Es war zwar nicht das einzige, was ihr Angst machte, aber mit allem anderen konnte sie leben.
Liam wusste von seinen prahlenden Freunden, das auch sie schon einige Erfahrungen gemacht hatten. Es galt in der Regel nur diese Erfahrungen wenn man sie mit anderen teilte, soweit auszuschmücken das aus einem Erlebnis ganz viele Dates und Treffen wurden, die mit Sex endeten. Nicht selten war es gerade im Umkleideraum nach dem Sport zum wetteifern gekommen. Jeder wollte die meisten Mädchen gehabt haben, oder sie dazu gebracht haben die außergewöhnlichsten Stellungen ausprobiert zu haben. Das hatte Liam nie dazu angesteckt, sich in die Reihe der brünftigen Hirsche einzugliedern. Es hatte ihn viel mehr abgeschreckt und angewidert...und weil seine Freunde sich nicht erklären konnten warum ein gesunder junger Typ wie er an solchen Gesprächen kein Interesse hatte, stellten sie schnell das Gerücht in den Raum er wäre schwul. Doch darüber stand Liam genauso wie über alles andere, was man versucht hat über ihn in die Welt zu setzen. Neidische Menschen gab es immer, und aus nicht unersichtlichen Gründen war Liam für diese in seinem Umfeld die perfekte Zielscheibe gewesen..mit dem einzigen Unterschied das an ihm alles wie an Lotus abperlte anstatt ihn zu verletzen. Laneys zierverlockte ihn dabei fast schon, erneut über ihre Brust zu streichen- aber dennoch suchte ihr Bruder mit den Fingern zuerst nach ihrer Wange, um von dieser den Haarvorhang zu heben. Es erleichterte ihm, die gerötete Haut mit dem Handrücken zu streicheln, und den Mundwinkel mit der Fingernagelspitze des Daumens zu streifen. Alles an Laney faszinierte ihn... "Ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen oder in der Richtung Erfahrung gesammelt. Ich weiß nur von dem, was die Jungs sich immer nach dem Sport so erzählen. Das fand ich meist zu lächerlich um es ihnen gleich zutun.. ganz davon abgesehen, dass ich mich nur für dich interessiert hatte.." erzählte er und glitt von ihrer Wange, um mit dem Finger weiter über ihre Lippen zu streicheln. Dabei glitt er bestimmend über den Spalt den die feingeschwungenen Bögen bildeten, und drang nur mit der Spitze der Fingerkuppe zwischen sie ein, um Laneys Lippen zu streicheln. "Ich habe mich nie unter Druck gesetzt gefühlt..ich kann nur noch kaum glauben, dass du diese Gefühle so zulassen kannst.." gestand er mit einem Lächeln, und wäre am liebsten noch enger gerutscht wenn es die Möglichkeit dazu gegeben hätte. So konnte er nur von ihren Lippen abgleiten und wieder über ihren Oberkörper streichen. Die gesamte Handfläche strich über ihre Brüste und den Bauch, bis hin zu ihrem Rock, in dessen Falten sich seine Finger schließlich vergruben. "Es ist alles noch so unglaublich.." konnte er wiederholen, und nur langsam über ihren Oberschenkel reiben, als er den Stoff des Rocks doch entließ. Zu gefangen war sein Blick von Laneys Lippen, die sein Pulsgelenk liebkosten, und damit seinen Bauch dazu brachten sich zusammen zuziehen. Ebenso taten dies die Nerven seines Unterleibes. Sie spannten sich an und entlockten ihm ein aufkeuchen, bei dem er sich einmal leicht in ihrem Oberschenkel vergriff.
"Du musst mich nur so ansehen und so berühren, und ich kann kaum an mich halten.." erkannte sich Liam selbst kaum wieder, als er mit den Händen nach dem Saumen des Kaschmire Pullovers suchten. Die Finger krallten sich allesamt um den weichen, nachgiebigen Stoff und zogen ihn in Liams Richtung, was unweigerlich dazu führte, dass er von Laneys Hüften rutschte- und von ihrem Bauch. Liam konnte nicht anders, als ihn noch weiter nach oben zu ziehen, bis er Laney seine liebkoste Hand nur entzog, um ihr den störenden Stoff kopfüber abzustreifen. Er wusste nicht ob Laney genau wusste was sie mit ihren Worten in ihm auslöste, oder was sie zur Folge hatten...doch er war sich sicher der einzige zu sein, der es wert war, Laney so sehen und begehren zu dürfen.. "Schöne, süße Laney..du hast dich so verändert." konnte Liam nur urteilen, als er ihren schönen Nabel betrachtete, und damit auch die vollkommene Schönheit ihrer freigelegten Haut. "Wenn ich daran denke, wie ich es früher kaum beachtet habe, wenn wir zusammen gebadet hatten.. und jetzt?" ließ er die Frage unbeantwortet und strich wieder zu ihrem Herzen, als der Pullover gänzlich vom Bett gefallen war. Seine Hand drückte sich ohne Scheu an ihre weichen, und gleichermaßen festen Brüste, um Laney daran zurück in die Tagesdecke zu drücken- so dass er sich über seine Schwester beugen konnte. Seine Knie stützte Liam neben ihren Beinen ab- so dass er genügend sicheren Halt fand, um den Reißverschluss der Sportjacke zu öffnen. Er ließ den Verschluss gänzlich aufklaffen, so dass die Ärmel nur von seinen Schultern rutschen konnten. Liam musste die Jacke nur noch fallen lassen, um sich schließlich noch am Hautengen weißen Trainingsshirt zu vergreifen, das er ebenso von den bleichen Rippen schob. Blass war er gewesen, doch den wohl definierten Muskeln sah man das jahrelange Training an. Seine Arme waren kräftig ohne auf den ersten Blick Muskeln deutlich zu machen...und sein Bauch unterteilte sich nur in vier schmale Linien, die seine Muskeln definierten. Härchen suchte man vergebens an seinem Oberkörper -sie waren aber wohl aufgrund seines hellen Teints einfach nicht sichtbar entgegen der winzigen, bleichrosanen Brustwarzen, die das Bild der makellosen Haut unterbrachen. "Ich hoffe ich gefalle dir auch noch..." musste er lächeln, und eine Hand an seinen Bauch legen. Nur Laney gegenüber war er bereit sich so offen zu zeigen- und deswegen legte er sich anschließend auch über seine Schwester, um sich zwischen ihre Beine zu drängen, und die eigene Haut an die ihres Oberkörpers zu schmiegen...während seine Lippen nur darauf aus waren, Laneys Lippen zu finden, und diese mit der Zungenspitze zu teilen. Diese konnte damit bestimmend zwischen ihnen eindringen, und den Kuss einfordern, nachdem es Liam verlangte. Laney würde dabei die Hitze seines Körpers spüren können, und die Anspannung seiner Muskeln..aber auch seinen Herzschlag und die Liebe, mit der es Liam nach ihr so stark verlangte, dass er sich über alle Gesetzte hinweg, wiedersetzte...
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Laney sah sich gänzlich von Liam vereinnahmt. Es gab nichts, das sie ihm hätte erwidern können. Sie spürte seine Finger auf ihrer Haut, auf ihren Lippen, sogar in ihrem Mund, und wo immer er sie berührt hatte, schienen die Spuren wie Feuer zu brennen. Als er von ihren Lippen abließ, um erneut über ihre Brust zu streichen, erhärteten sich die Brustwarzen ohne weitere Stimulation und drückten gegen den dünnen Stoff ihres BHs, wo sie sich deutlich abzeichneten. Ihre Bauchmuskeln zogen sich heftig zusammen, als Liams Hand tiefer wanderte und sich im weichen Stoff des kurzen Rocks vergriffen. Als er dazu überging ihren Oberschenkel zu streicheln und sich darin zu vergreifen, spürte sie wie sich Hitze in ihrem Unterleib bildete. Sie spürte Feuchtigkeit zwischen den Beinen, die den einfachen Stoff ihres Höschens mit einem dünnen Film durchnässte. Ob es nun Liams Gefühle waren, die auf sie übersprangen, oder ihre eigenen konnte sie nicht mehr unterscheiden. Die Sprache des Körpers war außerdem ganz eindeutig, egal welche wirren Gedanken ihr durch den Kopf gingen. Selbst wenn sie das Gefühl hatte, sie müsste spätestens jetzt 'Stop' sagen, oder zumindest die Hände ihres Bruders davon abhalten, ihr den Pullover auszuziehen, konnte sie es einfach nicht. Seine Blicke, die Art wie er sie ansah, konnten auch sie nicht kalt lassen. Sie wollte, dass er nur sie so anschaute. Der Gedanke, er könnte die selben Dinge mit einem anderen Mädchen machen, ließen regelrecht ihr Blut hochkochen. Sie wusste, dass sie es nie ertragen könnte, wenn Liam einer anderen so nahe käme. Und allein um das zu verhindern, würde sie immer dazu bereit sein, Grenzen zu überschreiten. Sogar, das Gesetz zu brechen. "Ich bin... erwachsen geworden." brachte sie nur zwischen zwei raschen Atemzügen hervor, während ihr Körper trotz der angenehmen Temperaturen im Zimmer fröstelte. Obwohl sie zitterte, versuchte sie nicht die Arme zu heben, um sich vor Liams Blicken zu schützen. Die Brustwarzen ihrer kleinen, festen Brüste stachen durch den dünnen BH Stoff und ließen keinen Zweifel über die körperliche Anziehung, die Liam auf sie zu verüben wusste. Sie ließ sich ohne Gegenwehr von ihm zurückdrücken, während sich ihr Haar wie ein goldenes Kissen unter ihr ausbreitete. Sie schaute zu ihm auf, während es diesmal an ihm war, sich zu entkleiden. Laney hatte ihren Bruder - zumindest oben herum - schon oft genug nackt gesehen. Es war deswegen für sie kein unvertrauter Anblick. "Du bist wunderschön." formten ihre Lippen daher ohne zögern mit einem Lächeln, als er die Hoffnung aussprach, ihr auch noch zu gefallen. Laney streckte nur die Arme nach ihm aus, als er sich über sie legte, und schlang sie um seinen Rücken. Die Beine spreizte sie dabei sogar leicht, um ihrem Bruder auch hier entgegen zu kommen, während sie seinen Kuss erwiederte. Alle Sorgen und Bedenken schob sie dabei weit von sich.. ihr war es wichtiger, Liam fester an sich zu binden in der Hoffnung, dass er so nicht doch irgendwann eine andere Freundin wollte, mit der er seine Bedürfnisse stillen konnte. So war ihr ganzer Körper spürbar weich und anschmiegsam, trotz der Angst vor allem, was folgen konnte. Und das Kribbeln, das sich vom Bauch aus in den ganzen Körper ausbreitete, konnte nichts anderes sein als die Mischung von Liebe und Aufregung, die nur Liam in ihr auslösen konnte. Sie musste sich deswegen keuchend von seinen Lippen lösen, wenn auch nur für einen Moment. "Ich habe oft an dich gedacht, wenn ich mich selber gestreichelt habe. Ich hätte nur nie gedacht, es jemals zu verraten." gestand sie ihm eines ihrer dunkelsten Geheimnisse. Es waren schließlich nur Phantasien gewesen.. Laney hatte ein schlechtes Gewissen gehabt, aber aufgrund der Tatsache dass niemand auch nur eine Ahnung davon hatte, war es ihr legitim vorgekommen...
Für Liam war seine Schwester vollkommen gewesen. Nie hätte ihm ein anderes Mädchen auch nur annähernd so gefallen können. Es war vielleicht auch die Tatsache, dass sie sich so lang kannten- und deswegen eine so enge Bindung zueinander pflegten, dass niemand anderes dazwischen Platz gehabt hatte.. aber Liam glaubte dass noch etwas viel komplexeres dahinter steckte...etwas das für ihn nicht in Worte zu fassen war, aber Laneys Angst entkräften würde, dass ihr Bruder sie je für eine andere verlassen könnte...wäre er nur in der Lage ihr genau das zu zeigen. "Ja..wir sind erwachsen geworden..aber ich finde auch, dass du wunderschön geworden bist." musste Liam nicken, und ein weiches Lächeln erkennen lassen. "Deine Brüste sind gewachsen..sie fühlen sich so weich und anschmiegsam an..und wenn ich so darüber streiche.." sinnierte er träumerisch, als er sich enger an Laney schmiegte und eine Hand nicht dazu gebrachte sich abzustützen. Er nutzte die Freiheit der Finger um über eine der feinen Knospen zu streicheln, die sich unter dem dünnen Stoff ihres B'Hs abzeichneten. "das war nie so, wenn ich dich früher beim Baden gestreichelt habe..als wir spielten. " erinnerte er sich. Zwischen dem vielen Schaum und dem einigen Spielzeug, war ihm die Neugier nie verloren gegangen..und er hatte seine Schwester damals schon erforscht, weil ihr Körper sich damals nur leicht von seinem unterschied.. "Du hast dir damals nicht viel dabei gedacht, glaube ich...es war eben nur spannend für mich, aber jetzt bin ich mir viel klarer, als damals.." murmelte er nur und rieb den dünnen Stoff fortwährend über ihre Brustwarze. Als er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, rieb er sie gerade an der Spitze des durchscheinenden Stoffes, was ihm selbst ein aufstöhnen entlockte, wenn er seine Schwester so sehen und spüren konnte. "Lass mich den Verschluss lösen..." murmelte er dann nur- und konnte Laneys Haltung für sich nutzen, als sie ihre Arme um seinen Rücken geschlungen hatte. Wenn er seine Knie durchdrückte, konnte er sie ganz leicht anheben, und mit den Fingern den Verschluss ihres BH's lösen. Liam spürte sofort, wie die kleinen und festen Brüste ein wenig nachgaben, und aus dem Stoff rutschten. Zufrieden konnte er Laney dann zurücksinken lassen, und die dünnen Träger von ihren Armen streifen...ohne sie seinen eindringlichen Blicken zu entlassen. "Da hast du leichte Abdrücke..." fiel ihm auf, als ihm das feingestickte Muster, dass er zuvor auf dem Bh' gesehen hatte, nun auf Laneys Brüsten begegnete. Liam genoss es, die rötlichen Spuren nachzuzeichnen, während er Laneys Worten lauschte. Er hatte ja nicht ahnen können, dass diese ihn dazu bringen würden, den erregten Unterleib enger zwischen ihre Beine zu drängen, wo sie an ihrem dünnen Höschen die Härte seines Gliedes eindeutig spüren würde. "Du also auch..." freute er sich leise, und gewann an röte auf den Wangen, da es nun ihn mit Stolz erfüllte...und Freude, Laneys Erregung schon früher begleitet zu haben. "Wenn ich nach den Träumen aufwachte, war ich immer erregt und musste mich bei dem Gedanken an dich selbst berühren.. seitdem ich dich ständig vor mir sehe und mir vorstelle wie du aussiehst wenn du nackt bist, oder wir zusammen schlafen..mache ich es ziemlich oft.." murmelte er Laney leise entgegen, da es ihn weiterhin erregte, dass Laney so offen mit ihm war. "Es ist zudem einer der erotischsten Vorstellungen für mich, wenn ich mir vorstelle dass du dich beim Gedanken an mich dich selbst streichelst...ungefähr so?" teilte er seine Gedanken ebenso offen, indem er von ihren Brüsten abließ, und stattessen seinen Unterleib anhob, und sein Gewicht seitlich an ihren Oberschenkel verlagerte. Das bot seiner Hand die Freiheit, unter ihren Rock zu gleiten, wo es ein Einfaches war- den feuchten Film an ihrem Höschen ausfindig zu machen und ihn nachzuzeichnen.
All das war für Liam wahnsinnig aufregend, so ruhig er auch blieb. Sein Herz pochte bis zum Hals, und sein Glied pulsierte im selben Takt gegen Laneys Oberschenkel, an dem er sich fest presste. " Ganz weich..wie flüssige Seide.." stellte er fest, und schob seine Finger in den Stoff des durchnässten Höschens, um mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre Schamlippen einzudringen, wo er wie von selbst über den glatten Hügel strich. Mit bestimmendem Druck glitt er dennoch immer wieder ab- und rieb Laney fortwährend zwischen den gespreizten Beinen. Er konnte dabei nicht anders, als zu Laney aufzusehen- ohne davon abzulassen, der Fingerspitze, die in die kleine Öffnung eindrang, seinen ganzen Finger folgen zu lassen. "Laney.." konnte er immer nur aufstöhnen, wobei seine eigenen Brustwarzen sich schon erhärteten, und er dennoch versuchte, all die Eindrücke die ihn das erste Mal umgaben einzufangen. Es fühlte sich gut an...spannend, erregend..und stillte die Sehnsucht ebenso wie sie sich dadurch noch mehr entfacht sah...
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"Als wir noch Kinder waren, habe ich das gar nicht richtig verstanden. Es hat sich komisch angefühlt, das weiß ich zumindest noch.." konnte Laney ihrem Bruder flüsternd antworten, bevor sie wieder aufstöhnen musste. Liams Finger, die ihre Brustwarzen streichelten, brachten sie nur dazu, den Unterleib an seinem zu reiben, wo sie das erhärtete Glied bereits spürte. Auch der Stoff nässte sich dabei unweigerlich mehr. "Ich habe aufgehört es zu mögen, als wir damals so schlimm von Mutter gescholten wurden, als du Doktor mit mir gespielt hast. Ich musste mich ausziehen und du hast mich zwischen den Beinen untersucht und mir da Spritzen gegeben... Weißt du das noch? Mutter war so wütend.." seufzte sie. Damals hatte sie es nicht verstanden, und es hatte sie ziemlich verängstigt. Danach hatte sie sich immer schlecht gefühlt, wenn Liam sie angefasst hatte. Ein Teil von ihr fühlte sich noch immer schlecht dabei, aber gleichzeitig konnte sie es deswegen um so mehr genießen. Es steigerte die ohnehin stark Erregung. Sie hielt sich deswegen auch an Liams Schultern fest und spannte die Bauchmuskeln an, damit er es leichter hatte, ihren BH zu lösen. Inzwischen waren bei ihr die letzten Grenzen gefallen - ein Zurück gab es jetzt nicht mehr. "Liam..." musste sie deswegen auch den Namen ihres Bruders sinnlich hauchen und nach seinen Blicken suchen. "Bitte versprich mir.. dass du es dir nicht mehr selber machst. Mach es stattdessen mit mir. Oft..." fügte sie noch an, damit indirekt auf seine eigene Wortwahl zurückgreifend. Sie presste nur den eigenen Unterleib fester an seinen, da es ihre Erregung steigerte, als Liam zugab, selbst vom Gedanken erregt zu sein, dass sie sich mit Phantasien von ihm selbst befriedigte. Sie keuchte heftig auf, wobei ihr ganzer Körper, einschließlich der stark erregten Brüste erzitterte, als er sein Gewicht verlagerte, um mit der Hand zwischen ihre Beine zu gleiten. "Ja.. genau so." kam es immer zwischen leisem Stöhnen über ihre Lippen. "Ich habe mir immer vorgestellt, dass du mich so anfasst." hauchte sie, und der inzwischen gläsern gewordene Blick konnte sich nicht von Liams eindringlichen Augen lösen. Sie zuckte heftig, als Liams Finger eindrang. Ein Zeichen höchster Lust, wie das aufstöhnen signalisierte. "Wirst du jetzt mit mir schlafen?" konnte sie nur die Frage geflüstert an ihn richten. "Dann wäre ich keine Jungfrau mehr.. Würdest du mich danach trotzdem noch nehmen?"
In Liam kamen die Erinnerungen noch hoch, die Laney in ihm wach rief. Damals war auch er sehr verstört gewesen...und die körperliche Züchtiging hatte genauso gewirkt wie die Erpressung damit, ihn fortzuschicken. Zu den Schatten seiner Vergangenheit, die er mit Laney besser nicht teilte gehörte auch die Drohung, ihn in eine weit entfernte Schule zu schicken, in der man ihm solche Spielchen schon austreiben würde... seitdem hatte Liam lieber funktioniert, und war Laney nur nah gekommen wenn ihre Eltern nicht in der Nähe waren. Das hatte er bis jetzt auch immer beibehalten..und war auch sonst immer bemüht gewesen den hohen Anforderungen seiner Eltern zu entsprechen. Vielleicht haben diese ihn ja nur beschäftigen wollen, damit er ja nicht über ihre unschuldige kleine Tochter herfiel? Andererseits hätten sie ihm sonst auch nicht Laneys Schutz anvertraut und hätten sie gleich auf die Mädchenschule geschickt. Betrüben lassen wollte Liam sich aber nicht..davon war er in diesem Augenblick weit entfernt. "Mutter wird uns diesmal nicht erwischen...und auch sonst nie mehr..." konnte er dem nur leise hinzufügen, und sich an Laneys Bein leicht reiben. "Ich weiß noch dass ich dich damals immer untersuchen wollte...warum Mutter jedoch so rasend geworden ist verstand ich erst viele Jahre später. Diese Gefühle...sollten ja auch nicht entstehen. " nickte er, und bewegte immer weiter seinen Finger in ihr..als würde er damit untermalen wollen, wie wenig ihn das noch kümmerte, was verboten und was erlaubt war. "Ich verspreche dir alles was du möchtest...ich habe eh immer nur mit dir schlafen wollen. Nur deswegen habe ich mich überhaupt selbst angefasst..." versprach er mit einem sanften Kuss, mit dem er seine Lippen kurz über die Laneys senkte.
Ein fragender Blick war dem Kuss dennoch zur folge... "Warum sollte ich dich dann nicht mehr nehmen wollen?" war ihm nicht schlüssig, wobei er sie mit dem Finger immer leicht dehnte, ehe er sie weiter rieb. "Für mich bist du immer das kostbarste auf der Welt...und wenn wir unsere Unschuld aneinander verlieren, bindet uns das nur noch mehr aneinander..." wollte er erklären, und stützte sich mit seinen Knien noch einmal ab. "Damit will ich dir auch sagen, dass ich mitdir schlafen werde Laney.." kam Liam dabei auf ihre Frage unter einem aufkeuchen nach, das nötig war als sein gespannter Unterleib sich von Laney hatte lösen müssen. "Du bist so schön warm..aber du musst kurz auf meine Finger verzichten..." warnte er vor, und zog seinen Zeigefinger nicht ruckartig und unvorbereitet zurück. Nur ganz langsam kam seine schmale Hand aus ihrem Höschen wieder hervor, und legte sich mit der anderen an seinen Hosenbund, den er löste. Liam stämmte sich dabei auf seine Knie, und streifte dabei langsam die Hose von seinen Beinen, die er über dem Rand des Bettes schließlich abschüttelte. An seinen Hüftknochen saß noch eine enge kurze Shorts, die mehr preisgab als wirklich verhüllte. "Ich wollte immer mit dir schlafen, und werde es immer und immer wieder tun wollen..." murmelte er dabei, und stieg mit einem Bein aus seiner Shorts, so dass er sie nur noch herunterschieben musste, damit sie vom anderen Bein rutschte. "Ich habe immer daran gedacht dich irgendwohin zu entführen..Frankreich, Japan...irgendwo hin, wo uns niemand verfolgt.." gab er nur leise zu verstehen, da es auch wieder neu für ihn war, sich so frei zu präsentieren. Es war was anderes im Sportclub zu duschen. Jetzt kniete er sich nackt und erregt über seine jüngere Schwester. Sein Glied war hart und größer geworden...jedoch fand man auch hier nur wenige Haare am Ansatz des Schaftes. Wenige, helle Härchen, während sich die Haut an der sensiblen Spitze mit röte hervortat. Nur hässliche, kräftige Äderchen suchte man vergebens... "Ich hoffe nur, du wirst mich auch immer so wollen..." murmelte er Laney nur entgegen, und hatte ihr auf die Chance gegeben ihn zu betrachten. Er war auch nicht mit einem riesigen Glied bestückt, was die Angst vielleicht zu mindern vermochte...aber Liam war es nur wichtig, dass er Laney gefiel. "Nun trägst du nur noch zu viel an dir..." lächelte Liam mit rötlichen Wangen, und schob die Finger nur unter Laneys Rock, damit er das Höschen von ihren Oberschenkeln streifen konnte. Liams Aufregung ließ sich dabei kaum noch für ihn ermessen. Sein Herz schlug mindestens doppelt so schnell wie normal..so dass auch seine Hände zitterten, als er das letzte bisschen Stoff höher schob, und Laney nun ebenso nackt betrachten konnte, wie sie ihn. "Es ist wirklich schon lange her...und auch wenn ich mich daran erinnere..dass ich dich genau hier schon als kleiner Junge untersucht habe, bin ich mehr als aufgeregt.." murmelte Liam weiterhin, und strich zärtlich mit der Fingerkuppe über Laneys Venushügel. Er drängte sich schließlich auch weiter zwischen ihre gespreizten Beine- und dehnte ihre Öffnung ganz leicht, damit er anschließend seine Gliedspitze an sie drücken konnte. Für diesen Moment, musste Liam den Atem anhalten. Dieser intensive Kontakt nahc dem es ihn verlangte, ließ seine sensible Spitze weiter pulsieren- so dass sie nicht viel Reibung aushalten würde um den drohenden Orgasmus verzögern zu können. Liam hielt sich deswegen auch nicht länger zurück..sondern drang langsam in Laney ein, deren Muskeln langsam unter seiner Größe nachgaben. Liam ließ sich dafür Zeit...und umfasste Laneys Hüfte fest, damit er sie stützen konnte. Auch der Blick des großen Bruders war dabei verklärt...und die ersten blonden Strähnen waren vom Schweiß verklebt worden, und kräuselten sich nun an seiner Strin. Er liebte Laney...und es gab nichts, was dieses Gefühl ändern würde..auch keine fehlende Jungfäulichkeit..
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"Doch... genau diese Gefühle sollten entstehen..." brachte Laney zwischen heftigem Aufkeuchen hervor, während sie sich Liams Finger immer wieder entgegen drängte. "Damals habe ich dir sogar gezeigt, wo ich es am liebsten mag, wenn du die Spritze ansetzt..." erinnerte sie sich. Die ganzen Jahre über waren die Erinnerungen verschüttet gewesen, in irgend einen Winkel verdrängt, und jetzt waren sie plötzlich wieder da, so lebendig, als wäre es eben erst passiert. Sie hatte mit gespreizten Beinen auf der Liege gelegen und Liam mit dem Zeigefinger gezeigt, an welcher Stelle die Spritze am besten wirkte. Er hatte nicht immer getroffen, aber wann immer er das abgerundete Plastik auf ihre Klitoris gedrückt hatte, hatte ihr ganzer Körper gezuckt. Sie war viel zu klein gewesen, um es zu begreifen, aber nicht zu klein, um das kurze, intensive Gefühl zu genießen. Nachdem sie bei diesem Spiel erwischt worden waren, hatte sich vieles verändert. Wahrscheinlich fand sich hier sogar der Grund, warum Laney so streng erzogen worden war und man ihr eingebläut hatte, Jungfrau zu bleiben. Bestenfalls, damit sie nicht ihren eigenen Bruder verführte, oder vor Schulabschluss von irgendjemandem schwanger wurde. Vielleicht hätten sie die Erkenntnisse verletzt, wenn nicht im selben Augenblick ihr Bruder die sinnlichsten Gefühle in ihr ausgelöst hätte. "Sie haben mir immer suggeriert, dass ich nur als Jungfrau etwas wert bin.." murmelte sie auf Liams Frage hin. "Das hat wohl gut gewirkt.. Aber ich will lieber dir glauben." Laney hatte mehr Angst vor dem Verlust der Jungfräulichkeit, als vor dem Akt an sich. Selbst trotz Liams ermutigenden Worten blieb die Angst... die Unsicherheit. Sie hatte Mühe, die aufkommende Panik niederzukämpfen. Erst in solchen Situationen zeigte sich, wie sehr die psychologischen Maßnahmen ihrer Eltern gewirkt hatten. Die Angst war sogar stark genug, dass ihr Körper sich unwillkürlich verspannte, als Liam seinen Finger zurückgezogen hatte. Laneys Atem kam rasch und stoßweise, und das leichte zittern ihres Körpers verstärkte sich. Selbst als Liam sich entkleidete, und das steif gewordene Glied der beste Beweis dafür war, dass er sie begehrte, blieb die Unsicherheit, ob er sie danach wirklich wieder nehmen würde, noch immer genauso lieben würde... "Ich will, dass du immer wieder mit mir schläfst. Ich will dass du nie damit aufhörst.." konnte sie in ihrem Kummer nur leise flüstern. Liam mochte ihre Angst fehldeuten, deswegen streckte sie die Hand aus, um sein Glied mit den Fingerspitzen am Schaft zu streicheln, wo sie es erreichte. "Am besten jeden Tag, damit ich sicher sein kann..." verklangen die sehnsüchtigen Worte, so wie auch ihre Finger Liams Glied frei gaben und keinen Zweifel daran ließen, wie sehr er ihr gefiel. Sie hatte sich inzwischen ein wenig beruhigen können, und hob den Po an, damit Liam ihr das nasse Höschen abstreifen konnte. Sie hohen Strümpfe schienen ihn zumindest nicht zu stören, und zählten offenbar nicht zu dem zu viel an Stoff. "Da hast du mich auch nicht so gründlich untersucht..." konnte Laney letztlich ein wenig Schmunzeln. Nun, wo der Augenblick unausweichlich bevorstand, war sie zwar aufgeregt, aber gleichzeitig auch konzentriert. "Damals bist du nicht in mich eingedrungen... nicht richtig, so wie jetzt." flüsterte sie heiser. Der nicht ganz unschuldige Gedanke entfachte wieder die Erregung, da er aus einer Zeit stammte, bevor ihre Eltern sie völlig konditioniert hatten. Sie hielt den Atem an, als sie Liams Glied an ihrem Eingang spürte. Viel zu groß presste sich die Spitze dagegen und schien im ersten Moment den Widerstand gar nicht durchdringen zu können. Sie keuchte auf, als Liam sie an den Hüften festhielt und sich mit Kraft in sie drängte. Etwas gab nach, und ein kurzer, heftiger Schmerz durchzuckte Laneys Unterleib, der sie zu einem kleinen Aufschrei brachte. Ihre Atemzüge kamen schnell, bevor sich ihr Herzschlag zumindest minimal beruhigen konnte. Der Schmerz ebbte ab, verschwand dabei zwar nicht ganz, aber blieb erträglich. Sie spürte, wie Liam sie innerlich völlig ausfüllte. Von den Gefühlen überwältigt, rollten einige Tränen über ihre Wangen, und Laney wischte sie fast unbewusst fort. "Es ist wunderschön.." ließ sie ihren Bruder dabei wissen, damit er keine falschen Schlüsse zog über den Grund für ihre Tränen. Ihr Bein schlang sich um seinen Oberschenkel, um Liam enger an sich zu drücken. Sie wollte mehr von ihm spüren, sich ihm entgegenreiben und dieses Gefühl für immer festhalten.
Liam sah sich in einem Strom aus vielerlei neuen Gefühlen gefangen. Das mochte ihm auch das Reden erschweren, doch nicht etwa sein Gefühl und seine Erregung die er empfand. An den Strümpfen hatte er tatsächlich nichts auszusetzen gehabt...sie störten ihn nun wirklich nicht dabei, zwischen die gespreizten Beine zu dringen. Es hemmte auch nicht das unglaubliche Gefühl, wie er spürte dass sich das eindringen leichter gestaltete. Mit einem heftigen, kurzen Schmerzschrei waren die letzten Barrieren verschwommen, die ihn daran gehindert hatte sich in Laney zu reiben. Er gleitete immer leichter tiefer in sie hinein...und war in seiner Freude über diese Vereinigung auch nicht zurückzuhalten. Heftiges aufstöhnen ließ den zitternden Körper enger an Laney gepresst, wobei er deutlich ihr Bein um seinen Oberschenkel spüren konnte. Ihre Träne konnte er durch diese Geste kaum missdeuten, sondern nur ein weiteres mal aufstöhnen, und seine Hände rutschten von Laneys Hüften über ihren Po, dessen weiche, nachgibige Haut nun das Ziel seiner Fingerkuppen war, die sich fest darin vergriffen. "Damals...hatte ich auch nur eine kleine Plastikspritze...mit der ich dich immer nur kurz gepiekst und gerieben habe. Jetzt kann ich jedoch richtig in dich eindringen...dich spüren, mit jeder Bewegung meiner Hüfte.." machte Liam heiser deutlich, wobei er immer wieder zittrig sich eng zwischen ihre Beine drängte, damite r nicht zu schnell kam. Er wollte noch ein bisschen länger Laney genießen..ihre feuchte Enge umsich spüren, wie bei jedem Stoßm, den er tätigte. "Laney..ich werde keinen Tag aushalten, ohne mit dir zu schlafen...jetzt nie mehr.." schüttelte Liam nur benommen den Kopf und senkte seinen Blick nur kurz zwischen ihre Beine, wo er sehen konnte, wie er sich in ihr bewegte- und damit seinem Bauch einen weiteren Lustimpuls bescherte, bei dem er sich schneller bewegen musste. "Wir haben so viel nachzuholen. Allein unsere ganzen Untersuchungen..und mein unstillbares Verlangen nach dir..benötigen jeden Tag solche Befriedigung Laney.." murmelte er weiterhin und bewegte weiter rhytmisch seine Hüfte- wobei er sich immer weiter in ihr rieb. "Ich will dich auch noch ganz oft überall berühren, um dir Lust zu verschaffen...wie damals als du mir gezeigt hast, was du magst...dahin will ich wieder zurück..dorthin, wo es nur uns gab, und keine Angst..." stöhnte Liam erneut auf, wobei er seine Augen zukneifen musste. "Ich kann..es bald nicht mehr zurückhalten.." keuchte er nur atemlos, und drückte sich ohne weitere Reibung zu erzeugen, nur ganz fest an Laney. "Dann werde ich kommen.. zumindest das erste Mal für heute Nacht..." kündigte er leise an, seine Schwester gewiss nicht zu entlassen, wo ihr Wochenende so kurz gewesen war...und es vieles gab was er an ihr entdecken wollte.. "Laney ich kann nur dich lieben...für immer. Jetzt sind wir nur noch fester miteinander...verbunden." war trotz der Röte vor Erregung, auch Zufriedenheit und Glück in Liams Gesicht zu lesen... das Leben dass ihm abkonditioniert worden war, kehrte zurück in sein Herz, welches ihm abverlangte, Laney zu beshcützen...bis er sie für immer bei sich haben konnte. Ganz ohen Eltern...ohne Kontrollen. Das Laney diese Gefühle zu erwiedern schien, steigerte die Lust und das Verlangen danach ins unermässliche.. Alles was ihm nicht gefiel war, dass er sich- insofern er es noch verhindern konnte- aus ihr zurückziehen musste..wo es keine Verhütung gab, die Laney schützen konnte. Ihre Eltern waren wohl die letzten, die ihr die Pille erlauben würden...und auch er hatte nie Kondome beisich geführt, wo er immer geglaubt hatte eh nie mit der einzigen Person schlafen zu können, die er liebte..
I want to satisfy the undisclosed desires in your heart