Stalki hatte seine Hände ebenfalls um Area geschlungen, um sie nach seinem stürmischen Kuss nicht freigeben zu müssen. Er drückte die Stirn an ihre, und begegnete seiner Frau mit glänzenden Augen. "Es war schon stressig.." murmelte er lächelnd. "Aber ich hatte ja die beste Hilfe, die ich bekommen konnte. Und so ist auch der Tag ganz schnell vorbei gewesen, weil man gar nicht die Möglichkeit hatte, auf die Zeit zu achten." plapperte er munter darauf los. Dann setzte sich auch Alexej langsam in Bewegung und schlich geschmeidg wie ein Panther um den Tisch. Nun konnte er Areas erhobenem Arm begegnen, und seinen darunter schieben. Das hatte zur Folge, dass er sich an dem Stoff ihrer Jacke vergriff bevor er seinen Kopf senkte um ihre Lippen mit seinen kühlen eigenen zu streifen. "Hallo.." flüsterte er mit einem Lächeln. "Ich habe schon auf dich gewartet." gestand er nach seinem Kuss, wobei Stalki erneut schmunzelte. "Er hat sich sogar eine viertel Stunde vorher umgezogen, weil er schon aufgeregt war." verriet er- und brachte damit kurz die Röte auf Alexejs blasse Wangen. "Verräter." murmelte er, jedoch noch bößwilig..sondern eher schüchtern. Stalki wusste diese Geste genau zu deuten, und tat sie deswegen mit einem Schulterzucken ab. "Ich wünsch' euch beiden viel Spaß..und heute Abend feiern wir deinen Einzug im Teddy-Palast!" freute sich der Blonde, und schmiegte seine Lippen an Areas Mundwinkel. "Ich habe uns noch eine Tüte gepackt." verriet Alexej dann seinerseits. Er drehte sich, ohne seinen festen Griff von Areas Jacke zu lösen um nach der Plastiktüte zu greifen. "Darin sind zwei Dosen Grüntee, und ein paar Reisbällchen, falls wir Hunger bekommen sollten." erklärte er, während er sich ihr erneut zuwendete. Wie sehr er doch ihre gemeinsame Zeit genoss...
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Area hatte sich schon gedacht, das es heute genauso stressig war wie an jedem anderen Tag, denn das Cafe lief gut. Sie war stolz darauf, dass Stalkie die Arbeit trotzdem so gut schaffte. Sie sah ihm an, dass er glücklich war, und das war alles was sie brauchte. Trotzdem machte ihr Herz einen kleinen Sprun in ihrer Brust, als auch Alexej sie begrüßte. Sie mochte seine kühle, flüchtige Berührung. Und sie hatte gerade genug Zeit um zu denken, dass es gerade der Kontrast zu ihrem sanftmütigen und liebevollen Ehemann war, der Alexejs Art um so süßer machte. Bevor sie aber etwas erwidern konnte, vernahm sie Stakies Beichte, und lachte einmal aus vollem Herzen heraus. "So, hat er das." grinste sie und fuhr an Alexej gewandt fort "Zwischen uns gibts eben keine Geheimnisse. Die Ehe ist eine großartige Sache." Sie verzichtete aber darau, ihn weiter zu ärgern. In Wirklichkeit hatte sie sich natürlich gefreut, dass er genauso auf sie gewartet hatte, wie umgekehrt. "Ich wünsche dir noch einen schönen Arbeitstag mein Schatz." flüsterte sie ihrem Mann zu und gab ihm noch einmal einen Abschiedskuss. "Wir holen dich in ein paar Stunden ab, und bis dahin ist auch der Umzug erledigt." Sie löste sich von ihm und stieß Alexej mit der Schulter an, da er ja noch immer ihren Ärmel festhielt. "Ich hab dich auch vermisst, mein Mech-Märchen-Prinz." verriet sie ihm. Mit der freien Hand versuchte sie, nach seiner Mütze zu angeln, aber einhändig konnte sie sie ihm nicht vom Kopf klauen. Da sie auch noch nicht zu Mittag gegessen hatte, würde ihn nicht allzu ferner Zukunft auch die von ihm gepackte Tüte sehr willkommen sein.
Alexej hatte Area am Ärmel gehalten aus der Küche geführt. Stalki hatte ihnen noch nachgewunken, und sich dann wieder ein neues paar Handschuhe gesucht, damit er die restlichen Stunden weiter mit Arbeit füllen konnte. Der Vorteil daran war, dass so auch die Zeit bis zum Abend schnell vergehen würde. Und da Alexej wirklich nicht viel eigene Sachen besaß, würde der Umzug wirklich nicht viel zeit in Anspruch nehmen.. "Mech-Märchen-Prinz.."Resümierte Alexej mit einem Lächeln, als sie das Cafe verlassen hatten und Abschied von Elise und Yoshi genommen hatten. Beide hatten sich im Verkaufsraum befunden.. "Das macht dich zu meiner Mech-Märchen-Prinzessin." sagte er mit Würde und entließ Areas Ärmel. Doch sie würde nicht lang seinen Kontakt vermissen müssen, denn er langte mit seinen Fingern nur nach der Hand, die zuvor versucht hatte, seine Mütze zu angeln. Er nahm ihre Finger in seine Handfläche um sich leicht über sie zu beugen-und auf den Handrücken zu küssen. Sein Atem strich zaghaft über die verbliebende Spur, die seine Lippen auf ihrer weichen Haut hinterlassen hatten. "Du möchtest wohl an meine Krone?" Fragte er danach, und ließ nur sein Blick zu ihren Augen wandern, ohne seine Lippen von ihrer Hand zu lösen. Da er den Kopf leicht geneigt hielt, dürfte es ihr so vielleicht leichter fallen, nach der Mütze zu greifen. "Sie gehört allein dir.." fuhr er fort, bevor er ihr einen weiteren Kuss zwischen die Füngerknöchel setzte. Erst danach konnte er langsam ihre Hand sinken lassen, und in seine nehmen. Nun konnten sie Hand-in Hand über die Einkaufsstraße streifen. "Es kommt mir schon fast unnatürlich vor, wie stark ich mich nach dir sehne, wenn du nicht da bist.." griff er dabei das Gespräch mit niedergeschlagenen Wimpern auf. Durch die helle Farbe, die sie hatten, konnte man jedoch noch immer das Blau seiner Augen erkennen. Er wirkte nachdenklich..fast melanchonisch. "Da du mir so gut tust, ist das auch kein Wunder.." fügte er mit einem Lächeln an, und suchte kurz Areas Blick. "Ich hoffe, dein Tag war auch soweit okey?" fragte er dann, und studierte eindringlich ihr Gesicht-um eventuelle Spuren von Erschöpfung oder Trauer in ihm auszumachen. Dabei blinzelte er..."Du weist ja, dass ich immer an dich denke.." fügte er dabei erklärend hinzu, ohne ihre Hand auch nur für einen Moment frei zu geben.
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Areas übliche Reaktion auf Komplimente war für gewöhnlich immer Abwehr. Das lag zum einen daran, dass sie zu schüchtern war und nicht wusste, wie man ein Kompliment annahm, zum anderen daran, dass sie sich unwürdig fühlte, um überhaupt welche zu bekommen. Aber jetzt konnte sie einfach nur still bleiben. Es war für sie ein surreales Erlebnis, mit Alexejs würdevoller Art und seiner Wertschätzung konfrontiert zu werden. Es sprach jeden ihrer Flucht- und Abwermechanismen an - und keine davon griff. Sie konnte sich nicht gegen das Gefühl wehren, dass alles auf schwer nachvollziehbare Art so richtig war. Ihr Herz schlug schnell, und in ihre Wangen strömte die verhasste Röte. Niemand hatte je so galant ihre Hand geküsst... und das auch noch ganz ohne ihr das Gefühl zu vermitteln, sie wäre ein hässlicher kleiner Käfer. Selbst wenn sie nichts entgegnen konnte, war ihr Mangel an Gegenwehr das sicherste Zeichen für Akzeptanz, das sie ihm geben konnte. Sie brauchte auch nichts zu sagen, da es sich in ihren Blicken spiegelte. Was sie aber tun konnte war, seine Hand fest zu drücken, nachdem er sie in seine genommen hatte. "Weißt du.. mir geht es genauso. Ich denke oft und viel an dich, gerade in der letzten Zeit. Dabei wusste ich nicht, dass es dir auch so geht Ich habe nicht gewusst, dass du immer an mich denkst." Sie wich seinem Blick nicht aus. Es gab nichts, das sie vor ihm zu verstecken brauchte. Und selbst wenn sie durch die gut besuchte Einkausstraße gingen, hätten sie in diesem Augenblick genauso gut die einzigen Menschen auf der Welt sein können. "Hey, weißt du, warum ich diese Sache mit deiner Mütze angefangen habe? Nicht etwa, weil ich so scharf auf eine Krone bin..." sie lächelte ein bisschen. "...nein, es lag daran, dass man dich nie ohne sie sieht. Sie ist Teil von dir, und wenn ich sie mir aufsetze... Es ist kein bewusster Akt, es kam mehr instinktiv. Ich fühl mich dir dadurch nahe. Und besonders. Für mich ist das eine sehr intime Geste." Mit etwas Verspätung fügte sie an: "Oh... und mein Tag war okay, ich wurde nur langsam etwas rastlos. Ich hab dich vermisst. Und bin immer noch etwas im Ungleichgewicht, aber das gibt sich mit der Zeit."
Nun war es Alexej, der seinen Blick schüchtern senken musste. Mit einem Lächeln konnte er die Wärme in seinem Gesicht mildern- jedoch nicht den Herzschlag, der in seiner Brust aufgeregt schlug. "Diese Mütze trage ich schon seit der Zeit meiner Ausbildung." Verriet er leise, weil er ebenfalls noch immer bewegt von Areas Worten-und ihren glänzenden , schüchternen Augen war. "Unser erster Mech hieß damals Jesus. Deswegen war ich fast ausgeflippt, als ich an dem Komplex an dem ich damals gearbeitet habe, diese Mütze gefunden habe." Erklärte er weiter, und schob Areas Hand in seine Hosentasche, wo er sie sanft drücken konnte. Sein Daumen fuhr immer wieder sanft zwischen ihrem Daumen-und Zeigefinger umher. "Ich war so stolz und habe sie mir deswegen gleich gekauft. Bis heute habe ich es nie über mich gebracht, sie wegzulegen, oder vielleicht eine andere zu tragen.." beichtete er weiter mit einem sachten zucken der Schultern. "Damals hatte ich diese Mütze aus stolz getragen..später, weil sie das einzige Stück Heimat für mich war..die einzige Konstante in meinem Leben. Ja..so oft wie ich umgezogen bin und mit neuen Lebensumständen zurecht kommen musste..ist mir doch immer diese Mütze geblieben." Ein wenig Wärmehatte Alexejs Gesichtszüge aufgeweicht. Er bewunderte Area für ihre gute Beobachtungsgabe. "Im Grunde hast du recht..es gibt nichts intimeres an mir, als diese Mütze." gestand er deswegen weiter mit einem weiteren Lächeln, das er damit unterstrich, ihre Hand in seiner wärmenden Hosentasche zu drücken. "Ich liebe es aber, sie an dir zu sehen. Weil du sie so oft getragen hast, ist mir bewusst geworden das du jetzt meine Heimat bist. Und das ist ein sehr schönes Gefühl." gestand er weiterhin, und streifte mit den Blicken nur scheu über Areas Gesicht. Sie war ihm in der Tat das kostbarste geworden, was er besaß. "Vielleicht lenkt dich der Umzug wirklich etwas ab. Ich werde mir auf jedenfall alle Mühe geben, um dich wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.." Alexejs Lächeln wurde wieder eine Spur verspielter, so dass man nie auf die Idee kommen würde, vor sich einen ehemals so gebrochenen Mann stehen zu haben. Er musste erneut den Kopf neigen, um eine Stelle in ihrem Haar zu küssen..direkt über ihrem Ohr, dass er mit den Lippen streifte.
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"Ah... das ist also die Geschichte dahinter..." Sie hatte Alexej zugehört, ohne ihn zu unterbrechen. Nur ihre Hand in seiner Tasche hatte sie fest in seine geschmiegt. Im Vorbeigehen hatte sie in die Schaufenster geschaut, die sie passiert hatten, aber keine der Waren wirklich wahrgenommen. Vor ihrem geistigen Auge waren stattdessen die Bilder von Alexejs Geschichte abgelaufen. "Ich bin froh, dass du es mir erzählt hast." sagte sie dann und hatte den Blick wieder zu ihm gehoben, wobei seine Lippen von ihrem Ohr und ihren Haaren abgerutscht waren. Die Stelle kribbelte noch immer und fühlte sich warm an. "Und ich bin froh, dass wir jetzt etwas Zeit allein zusammen haben. Ich wollte dir ein paar Sachen sagen... hauptsächlich wie gern ich dich habe und was du mir bedeutest. Aber es ist nicht einfach, dafür die richtigen Worte zu finden." Sie zuckte sacht die Schultern und war stehen geblieben, um sich ihm zuzuwenden. Um seine Lippen zu erreichen, musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. "Ich mag so vieles an dir. Die Art, wie du stark bist, aber gleichzeitig sensibel. Ernst, mit deinem eigenen Sinn für Humor. Und natürlich wie du mir etwas beibringen kannst, ohne mir das Gefühl zu geben ich sei ein Idiot. Und das ist nur ein kleiner Teil von dem Gesamtbild, das ich von dir habe. Ich wollte nur, dass du das weißt."
Alexej war ebenfalls stehen geblieben, als Areas Schritte sich verlangsamten. Als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um seine Lippen zu erreichen, glitt sein Arm um ihre Taile, so dass er sie eng an seinen Bauch ziehen konnte, wähend sie sich küssten. Zart erwiederten seine Lippen jeden Kontakt, den seine Zähne damit verabschiedeten, langsam über Areas Unterlippe zu gleiten. Erst dann wurde sie langsam freigegeben. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.." gestand er leise, fast verlegen. Man konnte den Grübchen in seinen Mundwinkeln jedoch ansehen, dass er sich über die Wertschätzung freute, die Area mit ihm teilte. "Wenn Gefühle so schön sind, wie in diesem Moment fällt es mir schwer, dafür die passenden Worte zu finden." Langsam öffnete Alexej die Augen bei seinem Versuch, sich zu erklären..und sein ganzes Verlangen und all seine Sehnsucht, reflektierten sich in der hellen Oberfläche. "Ich kann normalerweise sehr gut mit Kritik umgehen, oder negativen Komentaren. Das geht sogar soweit, dass es mir leichter fällt, darauf zu reagieren. Positives...hat bei mir in den meisten Fällen gar keien Emotion hervorgerufen. Das...ist nur bei dir anders." Alexejs andere Hand verirrte sich im offenen Haar seiner Freundin. Er strich es in ihren Nacken, so dass er sie daran festhalten konnte. Mit dem festen Griff konnte er Area in den überdachten Durchgang ziehen, der von der Verkaufsstraße in den Parkbereich mündete. Von diesem aus konnte man später seinen Apartmentblock erreichen. Doch worauf er es abgesehen hatte war, Areas Rücken an die kühle Metallwand im Schatten zu drücken. Mit seinem Gewicht lehnte er sich gegen sie und stütze sich allein mit dem Unterarm soweit ab, dass es ihr unter seinem Gewicht nicht den Atem rauben würde . Sein Ziel war ein Kuss, ein inniger Kuss, bei dem seine Zungenspitze sich die vorherrschaft zwischen ihren Lippen erkämpfte um tief in ihren Mund einzudringen. Langsam drückte er ihre Zunge nieder und glitt mit leicht kreisenden Bewegungen über sie, bevor er sich atemlos von Area lösen konnte. "Du..gibst mir das Gefühl, etwas wert zu sein. Deswegen ist all die Zeit die du mit mir teilst, ein Geschenk. Wie eine Droge..nur ohne Nebenwirkungen. Nun...sieht man davon ab, dass du mich gnadenlos abhänig gemacht hast.." fügte er mit einem schmunzeln an, und drückte seinen Oberschenkel zwischen die Areas, um noch besseren Halt zu finden. "Ich denke, dass wir das Glück haben gegenseitig das beste im anderen hervor zu bringen. Vielleicht..war es ja Schicksal, dass wir uns getroffen haben?" stellte er die Frage zwischen sie, und zog sein Knie etwas höher. "Ich weiß nicht ob du an Schicksal glaubst..aber ich weiß dass mir alles möglich scheint, seitdem du in meinem Kopf bist. Ich möchte alles über dich wissen und habe selbst das Bedürfnis, alles mit dir zu teilen." Nur wegnige Passanten liefen an ihnen vorbei. Sie schenkten dem eng umschlungenen Paar im Schatten jedoch nicht viel Beachtung. Entweder das, oder sie waren zu taktvoll um genauer hinzusehen. Alexej war es jedoch egal. Er hatte nur Augen für Area. "Ich bringe dir vielleicht etwas bei..aber du zähmst dafür meinen Wahnsinn. Ich denke, bei uns herrscht immer ein Gleichgewicht."
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Bei Alexej fühlte sie sich sicher. Sie brauchte über nichts nachzudenken und sich keine Sorgen zu machen. Es fiel ihr leicht, sich an ihn zu lehnen, oder sich von ihm in eine Seitenstraße ziehen zu lassen. Sie vermutete, dass es daran lag, dass sie einander vertrauten. Sie mochte, dass der Umgang zwischen ihnen deswegen so leicht war. Es war die Art Umgang, die sie mit Lui hatte teilen wollen, und von der sie dachte, dass sie ihn seit ihrem gemeinsamen Liebesabend wieder miteinander hätten. Sie hatte es immer gehasst, sich verstellen zu müssen, und auch nicht gewollt, dass andere sich vor ihr verstellten. Jetzt blieb ihr aber keine Zeit mehr, die Gedankengänge weiter zu verfolgen. Es wurde still in ihrem Kopf, als angenehme Schauer durch ihren Körper rieselten. Sie war zu sehr damit beschäftigt, von Alexej zu kosten und seine Zunge mit ihrer eigenen zu liebkosen. Die Arme hatte sie ihm über die Schultern gelegt und in seinem Nacken verschlungen. Ihr Bein hatte sie samt Knöchel um seine Wade geschlungen. Selbst wenn sie noch nicht ganz wiederhergestellt war, reagierte ihr Körper doch intensiv auf seinen. Ihr Atem ging keuchend, als er ihre Lippen wieder freigab. Sie hatte sogar Mühe seinen Worten zu folgen. "Ich weiß nicht, was ich glaube... nur, dass es nicht so viele Zufälle gibt." sagte sie, löste einen Arm aus seinem Nacken und zupfte an ihrem Kragen. Ihr war sehr heiß geworden. "Bleib einfach ganz nah bei mir. Wir tun unser bestes und vergessen, was die Welt für ein schlechter Ort ist." Ihre Hand wanderte zu seinem Hals, und mit dem Finger fuhr sie sie von seinem Kragen bis zu seinem Kinn herauf, bevor es diesmal ihre Hand war, die sich in seinem weichen Nackenhaar vergrub.
Alexej dachte daran, was Area über Zufälle gesagt hatte. Seine Augen waren nur halb geöffnet als er es genoss, wie ihre Finger sich in seinem Nackenhaar vergruben. Er mochte es, ihren Griff so deutlich zu spüren, denn es versprach ihm die Sicherheit und die Intensität die er gerade brauchte. Alexej wusste, dass sie viel gemeinsam hatten...und vielleicht war das der Grundstein für ihre gefestigte , besonders tief gehende Beziehung zueinander. Aber er glaubte, dass da auch mehr war. Nur die passenden Worte fehlten ihm noch dafür..aber er wusste auch, dass sie noch viel Zeit haben würden, sich ihre Geheimnisse zu entlocken. Er konnte warten, bis ihn eine Antwort die er selbst finden musste, zufrieden stellte. Deswegen ließ er auch seine Gedanken ruhen, und löste eine Hand von der Wand, an der er sich von Area abstützte. Seine Finger glitten über den Kragen ihrer Jacke, an der sie zuvor gezupft hatte und stoppte erst, als er mit seinem Handgelenk unter den Saumen ihres Shirts rutschen konnte. Der Stoff raffte sich über seinen Unterarm und rutschte bis in sein Ellenbogengelenk bei dem Versuch, seine Hand über ihren Bauch an ihre Brust streichen zu lassen. Ihre Haut war warm..gerade zu erhitzt und brachte ihren Mech-Prinzen zum Lächeln. "Damit kann ich leben.." pflichtete er bei, als Area ihm riet bei ihr zu bleiben...und die schlechtigkeit der Welt hinter sich zu lassen. Zumindest in ihrer Gegenwart konnte er das..und er hatte auch Hoffung darauf, dass wenn er es schaffte sich so zu fangen, dass es auch Lui irgendwann möglich sein würde. Ja, vielleicht sogar schneller als er dachte..."Ich war keine sechs Stunden von dir getrennt.."murmelte er leise, jedoch eindringlich an ihr Ohr, über dass er sich beugte während er seine Hand fest um ihre linke Brust schloss, und mit den Fingerkuppen samt Nägeln über die weiche Haut rieb."..aber es hat ausgereicht um deinen Körper so zu vermissen, so dass ich gleich hier über dich herfallen könnte."gestand er weiterhin, und erhohte den Druck seines Knies zwischen ihren Beinen. Er rieb beinah schon gemein über den Reisverschluss ihrer Jeans und umkreiste mit seinem Zeigefinger ihre Brustwarze unter Areas schwarzem Shirt. Da er sich so nah über sie gebeugt hatte, sorgte Alexej auch dafür, dass seine Taten für andere Augen unsichtbar blieben.
"Diese Beherrschung verlangt mir sehr..sehr viel ab." seufzte er, aber er schien es sichtlich zu genießen, Area in seinen Händen zu wissen. Ihr Vertrauen in seine Dominanz wärmte sein Herz und hatte auch sein Lustempfinden gesteigert..und das alles nachdem er schon glaubte, überhaupt keine Lust oder ein anderes Gefühl empfinden zu können. Deswegen war er sich auch sicher, Area dabei helfen zu können langsam wieder auf die Beine zu kommen. Das sie noch angeschlagen war, sah man ihrem traurigen, erschöpfen Gesicht an..aber in ihren Blicken lag nichts, vondem Alexej glaubte dass er es nicht wieder hinbekommen könnte. Es tat ihm gut, weil er daran erkannte dass er nun wieder Kontrolle über sein Leben gefunden hatte..und vielleicht war das auch der Schlüssel zur Wiederherstellung seines Selbstbewustseins. Er glaubte, darüber sowohl mit Area, als auch mit Lui einmal darüber reden zu müssen. Es könnte auch für den geknickten Mexikaner hilfreich sein. Aber im Moment konnte er nur an Areas Haut unter seinen Nägeln denken, und den Geschmack ihrer Lippen zwischen seinen eigenen. Alexej glaubte, wenn er sein Verlangen nach ihrer Nähe gestillt hatte- dass dann immer noch genug Zeit blieb, um zu reden.."Wir sollten weiter, bevor ich doch noch die Beherrschung verliere." floss es nur noch leise aus seinem Mund, wie ein tiefes Raunen, als er es schaffte seine Lippen von Areas zu lösen- und seine Hand schmerzlichst unter ihrem Shirt ehrvor zu ziehen, um nach ihrer Hand zu greifen..
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Die Hintergrundgeräusche drangen nur noch ganz leise an ihr Ohr. Gemurmelte Gesprächsfetzen und das gedämpfte Trippeln von Schritten, die die Seitenstraße passierten, ging im beständigen Brummen einer Lüftung unter, die irgendwo über ihnen ihren Dienst tat. Das lauteste Geräusch war ihr eigener Herzschlag, der ihr in den Ohren pochte. Es war so leicht, einfach die Augen zu schließen und für den Augenblick zu leben. Wegen der geschlossenen Augenlider schärften sich ihre anderen Sinne, und sie konnte Alexej um so deutlicher riechen und seine Hand auf ihrer bloßen Haut spüren. Ohne ein bewusstes Zutun von ihr rieb sich ihr Schritt an seinem Bein. Nur widerwillig und mit einem aufkeuchen konnte sie die Augen einen Spalt öffnen, als er sich ihr entzog. "Nein.." sagte sie nur mit einem heiseren Flüstern, und zog seine Hand wieder an ihre Brust, nicht bereit, ihn gehen zu lassen. "Du bist selbst schuld, wenn du dir so viel Beherrschung abverlangst. Niemand sonst tut es.. und niemanden interessiert, was wir hier machen." Sie suchte mit der Hand nach seinem Gürtel, um ihn wieder an sich zu ziehen. Es war ihr völlig egal, ob jemand sie erwischte oder beobachtete. "Ich gehe erst weiter, wenn dein Verlangen gestillt ist, oder falls du jetzt keine Lust mehr hättest." murmelte sie.
Die Antwort, die aus Alexej sprach, kam nicht in Worten über seine Lippen. Viel mehr schloss sich seine Hand wieder um Areas Brust, wo seine Fingerkuppen ihre Brustwarze zusammendrückten, bis sie wie eine feste Knospe unter dem Stoff ihres Shirts abzeichnete. "Wie könnte ich keine Lust mehr haben?" fragte er, erfreut und gleichermaßen spöttisch. "Ich könnte mit dir Tag und Nacht schlafen, und würde in meinem Verlangen nach dir nie müde werden." waren die einzigen Worte die er hervor brachte, bevor seine Lippen noch einmal ihre suchten um sich zwischen sie zu drängen. Seine Zungenspitze begegnete der von Area, um sie zurück zu drängen, und über ihre Unterseite zu gleiten, bis dünne Fäden ihrer gemeinsamen Lust in ihrem Mundwinkel glänzten. Sein Knie senkte er jedoch minimal, um mit der anderen Hand ihren Reisverschluss zu öffnen. Er tat das gleiche mit der Schnalle ihres Gürtels. "Ich hatte dich gewarnt.."knurrte er, jedoch lustvoll, und glitt mit seiner Zungenspitze einmal mehr über die Mitte ihres Lippenbogens. Im selben Moment waren seine Finger auch schon in ihrem Höschen verschwunden und drückten sich fest in ihren Spalt..ohne damit aufzuhören, fest an ihm zu reiben. Ein leises stöhnen war dabei seinen Lippe zu entnehmen- als sich der glänzende Film auf seinen Fingern verteilte und ihr Höschen nässte. Sie war ebenso bereit, wie er..und das würde sie spätestens im nächsten Augenblick bemerken, als er ihr seine Hand entzog um sich an seinem eigenen Reisverschluss zuschaffen zu machen. Er tat dies, um sein Glied aus seiner Shorts zu befreien. Es war hart und groß..und er schob es mit seiner Hand direkt unter den Stoff ihres Höschens. Dort würde sie nun seine vollkommene Härte spüren können. Sie rieb ebenso beständig an ihrer Klitoris, wie es zuvor die Finger ihres Mech-Prinzens getan hatten. Sein Glied musste er nun nicht mehr festhalten..er führte seine Hand mit den verräterisch glänzenden Fingern nur zu Areas Mund, um sie zwischen ihre Lippen zu schieben...
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