Der Sommer neigte sich langsam dem Ende. Die Schiebetür zum Hausgarten war zugeschoben worden und hatte damit das Windspiel, an dem ein Glöckchen befestigt war ausgesperrt. Es handelte sich um eine selbst bemalte Kugel aus Papier, die mit Draht daran gehindert wurde, sich vom Wind zerdrücken zu lassen. Am Ende der Kugel war ein langer Wimpel befestigt auf dem mit japanischen Schriftzeichen ein Wunsch geschrieben stand, er war vom 7. Juli ... dem Tanabata Fest. Besser bekannt unter dem Namen ?das Sternenfest?. Dieser Brauch war normalerweise von Kindern und jungen Frauen sehr geschätzt und lud zum romantischen Träumereien ein ? doch dieser Wunsch stammte von Akuma. Er hatte dieses Jahr beim Fest um einen Wunsch gebeten, und ihn auf den Wimpel geschrieben. Am nächsten Tag hatte er den Stadttempel besucht und zu den Göttern seiner Familie gebetet. Wobei das nicht ganz richtig war. Er hatte zu seinen dämonischen Vorfahren gebetet. Dank seines relativ stark ausgeprägten Blutes hatte er noch die Möglichkeit intensiver in den Kontakt mit seinen Ahnen zu treten. Er brachte ihnen ein Blutopfer dar, indem er sich seine rechte Hand mit einer Kralle aufschnitt, und das Blut über den selbst geschriebenen Wunschtalisman lief. Von diesem deutlichen Opfer war nun jedoch keine Spur mehr auf dem weißen Papier zu sehen. Ein Zeichen dafür, dass seine magischen Ahnen sein Opfer akzeptiert hatten. Akuma hatte darum gebeten das er wieder zu Hikari durchdringen konnte. Er hatte darum gebeten ihren Geist von den trüben Schleiern zu befreien und ihr Gedächtnis zu lichten, damit er sie wieder für sich gewinnen konnte. Nun war sie wieder bei ihm ... ihre Augen klarer und auf ihn im Schein der rötlichen Kerzen gelichtet, die er überall im Raum aufgestellt hatte. Akuma trug einen schwarzen, locker gebundenen Yutaka und war dabei, um Hikaris Oberschenkel ein hellrotes, mehrfach in sich geflochtenes Seil zu wickeln. Er schnürte ihre Leisten ein und führte beide Enden des Seiles zusammen durch den Spalt ihres Po?s. An ihrem Rücken teilte er die Enden des Seiles wieder straff und führte es nach vorn um ihren Bauch, wo er die Stricke überkreuzte, so dass sie direkt über ihre flachen Brüste und mittig über ihre Brustwarzen führten. Danach sollten die Seilenden über Hikaris Schultern gehen, und sich an ihren Armen nach oben winden, so dass sie gezwungen war, die Arme zu heben, bis sie über ihren Kopf an den Handgelenken wieder zusammenfanden. Hier nahm Akuma einen aufwendigen Knoten vor. Erst dann konnte er die losen Enden des Seils ineinander verdrehen und an einer Wandbefestigung über seinem Futon befestigen. Die Wandhalterung war eigentlich für eine Waffe bestimmt gewesen ? doch Akuma hatte damit etwas anderes vorgehabt. Nun konnte Akuma Hikari zurückdrücken, direkt auf den Futon. Er hatte sich dabei über sie gebeugt, und sich während er sich zurück auf die Knie fallen ließ, an ihren Knien abgestützt. Das hatte zur Folge dass er ihre Beine weit spreizte. ?Du gehörst mir.? Sagte er ihr dabei deutlich und ließ seine Finger bis an ihre Knöchel wandern, wo seine Krallen sich um die dünnen Gelenke schlangen, und dabei zwangen ihre Beine noch weiter vor ihm zu spreizen. Er musste wieder tief in Hikaris Verstand eindringen, und hatte vor, dafür sehr viel intensive Zeit aufzubringen.