Beiträge: 14
| Zuletzt Online: 12.02.2022
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Your voice below the sakura tree The spring breeze bothered and I didn't heard
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Your voice below the sakura tree The spring breeze bothered and I didn't heard
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Your voice below the sakura tree The spring breeze bothered and I didn't heard
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Your voice below the sakura tree The spring breeze bothered and I didn't heard
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Your voice below the sakura tree The spring breeze bothered and I didn't heard
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Das Erbe des Kaisers. Zwar verlagerte sich der Status der Hauptstadt nach Edo, dem heutigen Tokio...doch das kulturelle Herz schlägt noch immer in dieser Stadt. Zahlreiche Tempel führen am großen Fluss Kanmu vorbei- beschützt von den Bergen in allen umliegenden Himmelsrichtungen. Auf den ersten Blick mag die alte Stadt an Tradition verloren haben. Viele Menschen zog es zurück nach Kyoto, und so brachten sie auch moderne Neubauten mit sich. Selbst große Videospiel-und Computerfirmen haben sich im Kern niedergelassen...doch umso mehr man in das Umland blickt, entdeckt man liebevolle kleine Gassen mit Häusern aus Holz. Kleine Läden in denen traditionelle Gerichte verkauft werden, oder Andenken an die ehrwürdige Kaiserzeit. Die Zeit scheint in Kyoto noch immer ein wenig langsamer zu laufen, als im Rest von Japan. Der mystische Zauber ließ sich nicht ganz vertreiben. Noch heute wird an dem alten Festkalender festgehalten, und viel des kulturellen Erbes ließ sich damit bewahren. Dazu gehört das Kabuki.. das No Theater oder die Teezeremonie.
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Das Erbe des Kaisers. Zwar verlagerte sich der Status der Hauptstadt nach Edo, dem heutigen Tokio...doch das kulturelle Herz schlägt noch immer in dieser Stadt. Zahlreiche Tempel führen am großen Fluss Kanmu vorbei- beschützt von den Bergen in allen umliegenden Himmelsrichtungen. Auf den ersten Blick mag die alte Stadt an Tradition verloren haben. Viele Menschen zog es zurück nach Kyoto, und so brachten sie auch moderne Neubauten mit sich. Selbst große Videospiel-und Computerfirmen haben sich im Kern niedergelassen...doch umso mehr man in das Umland blickt, entdeckt man liebevolle kleine Gassen mit Häusern aus Holz. Kleine Läden in denen traditionelle Gerichte verkauft werden, oder Andenken an die ehrwürdige Kaiserzeit. Die Zeit scheint in Kyoto noch immer ein wenig langsamer zu laufen, als im Rest von Japan. Der mystische Zauber ließ sich nicht ganz vertreiben. Noch heute wird an dem alten Festkalender festgehalten, und viel des kulturellen Erbes ließ sich damit bewahren. Dazu gehört das Kabuki.. das No Theater oder die Teezeremonie.
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Das Erbe des Kaisers. Zwar verlagerte sich der Status der Hauptstadt nach Edo, dem heutigen Tokio...doch das kulturelle Herz schlägt noch immer in dieser Stadt. Zahlreiche Tempel führen am großen Fluss Kanmu vorbei- beschützt von den Bergen in allen umliegenden Himmelsrichtungen. Auf den ersten Blick mag die alte Stadt an Tradition verloren haben. Viele Menschen zog es zurück nach Kyoto, und so brachten sie auch moderne Neubauten mit sich. Selbst große Videospiel-und Computerfirmen haben sich im Kern niedergelassen...doch umso mehr man in das Umland blickt, entdeckt man liebevolle kleine Gassen mit Häusern aus Holz. Kleine Läden in denen traditionelle Gerichte verkauft werden, oder Andenken an die ehrwürdige Kaiserzeit. Die Zeit scheint in Kyoto noch immer ein wenig langsamer zu laufen, als im Rest von Japan. Der mystische Zauber ließ sich nicht ganz vertreiben. Noch heute wird an dem alten Festkalender festgehalten, und viel des kulturellen Erbes ließ sich damit bewahren. Dazu gehört das Kabuki.. das No Theater oder die Teezeremonie.
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Das Erbe des Kaisers. Zwar verlagerte sich der Status der Hauptstadt nach Edo, dem heutigen Tokio...doch das kulturelle Herz schlägt noch immer in dieser Stadt. Zahlreiche Tempel führen am großen Fluss Kanmu vorbei- beschützt von den Bergen in allen umliegenden Himmelsrichtungen. Auf den ersten Blick mag die alte Stadt an Tradition verloren haben. Viele Menschen zog es zurück nach Kyoto, und so brachten sie auch moderne Neubauten mit sich. Selbst große Videospiel-und Computerfirmen haben sich im Kern niedergelassen...doch umso mehr man in das Umland blickt, entdeckt man liebevolle kleine Gassen mit Häusern aus Holz. Kleine Läden in denen traditionelle Gerichte verkauft werden, oder Andenken an die ehrwürdige Kaiserzeit. Die Zeit scheint in Kyoto noch immer ein wenig langsamer zu laufen, als im Rest von Japan. Der mystische Zauber ließ sich nicht ganz vertreiben. Noch heute wird an dem alten Festkalender festgehalten, und viel des kulturellen Erbes ließ sich damit bewahren. Dazu gehört das Kabuki.. das No Theater oder die Teezeremonie.
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Das Erbe des Kaisers. Zwar verlagerte sich der Status der Hauptstadt nach Edo, dem heutigen Tokio...doch das kulturelle Herz schlägt noch immer in dieser Stadt. Zahlreiche Tempel führen am großen Fluss Kanmu vorbei- beschützt von den Bergen in allen umliegenden Himmelsrichtungen. Auf den ersten Blick mag die alte Stadt an Tradition verloren haben. Viele Menschen zog es zurück nach Kyoto, und so brachten sie auch moderne Neubauten mit sich. Selbst große Videospiel-und Computerfirmen haben sich im Kern niedergelassen...doch umso mehr man in das Umland blickt, entdeckt man liebevolle kleine Gassen mit Häusern aus Holz. Kleine Läden in denen traditionelle Gerichte verkauft werden, oder Andenken an die ehrwürdige Kaiserzeit. Die Zeit scheint in Kyoto noch immer ein wenig langsamer zu laufen, als im Rest von Japan. Der mystische Zauber ließ sich nicht ganz vertreiben. Noch heute wird an dem alten Festkalender festgehalten, und viel des kulturellen Erbes ließ sich damit bewahren. Dazu gehört das Kabuki.. das No Theater oder die Teezeremonie.
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