Auch Samael hatte gemerkt, dass sich zu dem empfundenen Schamgefühl Isamus auch die Fügsamkeit gesellt hatte, mit welcher der Dämon nur allzugern arbeitete. Es tat Isamu gut, sich schuldig zu fühlen- und damit schmutzig. Es brachte ihm den nötigen Respekt vor seinem Dämon ein, der die größte Macht von ihnen beiden besaß- und dem kleinen Halbdämon allein körperlich in allen Situationen überlegen war. Damit sorgte er auch für den Schutz des Prinzen..und versorgte ihn mit dem größtmöglichen Luxus den sowohl die Menschenwelt, als auch die Welt der Dämonen zu bieten hatte. Die schönsten Stoffe- die jemals existierten und aus den exotischsten Rohstoffen gewonnen wurden..oder aber auch die noblen Schmuckstücke- denen man oftmals kein irdisches Mineral zuordnen konnte und in den wunderschönsten Farben schimmerte.. Samael sparte nicht mit Wundern- und genauso pflegte er es mit der Umgebung des Schlosses. Jenes war von einem wunderschönen Garten umgeben, in denen nicht nur wunderschöne Rosen blühten- sondern auch weiche Wiese auf denen man es sich in den Sonnenstunden gemütlich machen konnte. Kleine Blümchen fand man dabei auch im zarten Blau zwischen dem saftigen Grün wieder- während große Weiden oder Obstbäume für den nötigen Schatten sorgten. Jedoch kam Samael noch nicht oft dazu, die Wunder mit Isamu zu ergründen. Genauso wenig, wie den schönen Fluss der sich am Schloss vorbeischlängelte und in den Wald mündete, der sich schämenhaft am südlichen Horizont abzeichnete. Ihre Welt war voll mit zauberhaften Wünschen, die sich das Prinzchen wahrscheinlich noch nichteinmal selbst hatte erträumen können. Hinzu kam- dass ihr Schloss und die lebende Umgebung auch noch von den Träumen des Prinzchens erfüllt war- und für ihn noch einige Überraschungen offen hielt.
Doch deren Bekanntschaft würde Isamu noch lang nicht machen. Erst- so meinte der Dämon- müsste er ihm nicht nur mit voller Demut und Achtung erlegen sein- sondern er musste ihn auch lieben. Davon abgesehen, lag es auch im Vergnügen des Dämons auf Annehmlichkeiten hinzuarbeiten, anstatt sie freimütig in unverdiente Hände zu geben. Das Prinzchen würde schon lernen, was es bedeutete ein Leben zu führen- so wie es ihm möglich geworden war..und wie dankbar er dafür sein konnte. Genauso dankbar konnte er Samaels Meinung nach auf für die Bestrafung sein- da aus jener auch die Mühe sprach, die sich der Dämon mit dem Prinzchen machte..war es ihm doch so wichtig gewesen, wie nichts anderes. So sollten dem beginnenden Schalg, der sich schallend gegen die Pobacke gerichtet hatte- auch weitere folgen, mit deren Kraft Samael auch nicht sparte. Ausdrucksstark sollte dies auch in jedem klatschen hörbar sein, mit dem Samael die Bewegungen der Hüfte unterstützte- bis der sich gespreizte Spalt durch die zusätzliche Dehnung und den Strapazen rötlich färbte, wann immer die Handfläche des Dämons die weiche Haut zum erschüttern brachte. Samael sollte dabei bereits spüren, wie Isamus Po unter dieser strafenden Behandlung noch weicher wurde..und vorallem heißer. Die Haut brannte fühlbar unter den Schlägen, die auch zuweilen den Hoden streiften, und damit auch das Glied zum erschüttern brachten, dass der Dämon zuvor noch so quälend erregt hatte- und nun unter schmerzen abkühlen ließ. Isamu durfte dabei auch keine Milderung erfahren- wohlgleich die Tränen jedes Herz zum erweichen gebracht hätten.. aber genau darin sah Samael das Problem der Menschen. Sie konnten nicht dazu stehen, was sie wollten..so dass sie sich auch immer wieder nur allzuleicht von ihrem Ziel abbringen ließen. Und nach der Meinung des Dämons, brachte dies niemanden etwas. Zum Glück war jedoch das Prinzchen an ihn geraten- und war damit nicht nur der unerbitterlichen Strenge ausgesetzt- sondern auch der unerbitterlichen Liebe- die Samael niemals gestatten würde- nachsichtig zu sein und Isamu damit nicht ernst zunehmend behandeln. Der junge Prinz war immerhin keine Sache..selbst wenn er ihn oft dazu gebrauchte, seine Lust an ihm zu befriedigen. Für Samael war dies aber auch kein rein körperliches Bedürfnis. Genauso wenig wie essen oder trinken.. Alles im leben des Dämons folgte einem besonderen Sinn..und darin spielte nuneinmal die Lust die tragenste Rolle- und durfte daher auch nur an Isamu erfahren werden- seinen Halbdämon, mit dem er die Ewigkeit teilen wollte. Das Prinzchen sollte somit Samaels Meinung nach- noch viel mehr gefallen daran finden, ihm- sich dem Dämon hinzugeben..da jene Bindung die größtmögliche Nähe brachte, die der junge Prinz bei Samael erfahren konnte..
'' Genug.. für das erste.'' drang die tiefe Stimme an das Ohr des Prinzchens, dass seinen Kopf demütig an die Decke schmiegte, die unter den Stößen schon Falten geworfen hatte, inder das kleine Näschen verschwand. Der Dämon ließ sich aber den finalen Schlag nach einer Vielzahl von denen, die den Po des Prinzchens zum glühen gebracht hatten- nicht nehmen, und setzte dabei die Handinnenfläche so an, dass die langen Finger unter dem hohen Druck der zerschnittenen Luft- genau den strapazierten Spalt trafen, und dabei den Hoden zufassen bekamen. Hierbei schlossen sich die Finger auch zunehmenst- und bekamen dabei auch den Schaft des kleinen Gliedes zu fassen, andem die Nägel scharbten. Viel mehr taktierend, als erregend.. '' Ich werde nun Wasser holen, du rührst dich nicht von der Stelle.'' Warnte er dabei, und spannte dabei nicht nur das Handgelenk an, sondern jeden Muskeln der die Finger dazu bestimmte, sich um die Weichteile des kleinen Prinzchens zu schließen. Erst nach seiner Aufforderung öffnete er seine Hand wieder und überließ es der erschlafften Haut erneut zurückzufallen, und damit vielleicht am schmerzenden Damm zu ziehen- der zuvor von den Nägeln punktiert worden war. Zwar war Isamus Körper nicht in der Lage gewesen, soweit entwickelt zu sein..doch Samael glaubte, dass jede Bewegung im Intimbereich schmerzen an der geschundenen Haut des Pos auszulösen wusste- wo doch alles ineinander überging. Der Dämon zog schließlich auch seine Finger aus der kleinen Öffnung des Prinzchens, ohne dabei besondere Rücksicht walten zu lassen. Lediglich schüttelte er danach seine Hand aus, und umfasste das Handgelenk mit den Fingern- die zuvor die Schläge verübt hatten. '' warte bis ich zurück bin.'' Gab er Isamu noch einmal zur Andacht, und schmälerte den Blick der glühend roten Augen. '' Nutz die Zeit und denke über dein Fehlverhalten nach, mitdem du mich enttäuscht hast.'' wusste er auch noch ein wenig mehr das Schuldgefühl zu schüren und betrachtete sein errötetes Kunstwerk- dem auf einer Hälfte sogar noch rote Striemen anhafteten, während der gespreizte Spalt nicht nur dunklere Färbung aufwies, sondern auch noch die Druckspuren der maltretierenden Fingernägel. Damit verabschiedete sich der Dämon aus dem Raum, und warf einen Seitenblick auf das Teeservice, dass sich noch auf dem Tischchen neben der Nachtlampe befand. Auch das abkühlen des Tees würde er bei seinem Prinzchen noch zu Wort und damit Strafe bringen..doch für das erste, gab er Isamu die Zeit nachzudenken, und den schmerz zu verinnerlichen, während er im angesteuerten Bad eine Porzelanschüssel mit kochend heißem Wasser aus den Leitungen füllte. Samael reichte dabei eine mittlere Schüssel der dampfenden Flüssigkeit, die er auf dem Unterarm stützen konnte- da ein größeres Handtuch darunter dafür sorgte, dass die Hitze auf seine makelose Haut strahlte. Ein besonders grober Waschlappen, dessen gräuliche Fasern ganz aufgeraut waren, sollte dabei über den Rand der Schüssel gefaltet sein- so dass Samael nur noch ein trockenes Tuch über die Schultern werfen musste- um alles zu haben, was er für die Reinigung des Prinzchens benötigte.
Er wusste dabei nicht, wielang er fortgeblieben war.. doch die gemachen Schritte führten ihn trotz gehegter Neugier nur noch langsamer zurück in das Gemach des Prinzchens- dass jedoch wohl die Schritte auf dem pollierten Mamorboden im Gang hören musste. Der Dämon kündigte sich somit schon an, bevor er die schwere Klinke des Raumes wieder öffnete, und sich anschließend mit der Schulter hindurchschob. '' Ich bin wieder da, und werde den Schmutz von deinem Po entfernen.'' Unterrichtete Samael sein Prinzchen, und richtete sein Blick auf das Bett- um zusehen, ob sich Isamu auch wirklich nicht bewegt hatte.. '' Hast du auch darüber nachgedacht, was ich dir gesagt habe?''
Auch Isamu konnte spüren, wie sein Po, der zahlreiche scharfe Hiebe auf der gedehnten Haut zu verzeichnen wusste, langsam weich und damit auch wund wurde. Wo das ziehen und brennen zuerst noch angehem hätte sein können, wurde es nach überschreiten einer gewissen Grenze nur noch quälend, was ja der Punkt war, den Samael erreichen wollte. Da außerdem nur eine der Pobacken so behandelt wurde, während die andere mit Kratzspuren und Stichen der Fingernägel überzogen war, konzentrierte sich der Schmerz auf diesen Punkt, der nur davon überboten wurde, wenn Samaels Hiebe den Hoden streiften, der trotz der Unterentwicklung natürlich besonders sensibel war. Das erschlaffte Glied wankte hierbei leicht und schlug gegen seinen Oberschenkel, was jedoch keine Lust zu wecken wusste, nachdem diese abgekühlt war... Und trotz seines schluchzens und der Qualen seiner Strafe war Isamu seinem Dämon dankbar. Er war ja auch völlig abhängig von ihm gewesen, und sich dessen bewusst. Hätte Samael ihm mehr milde .. oder überhaupt milde erwiesen, so hätte er doch nur Trost in dessen Armen suchen wollen um sich dort auszuweinen.. ganz menschlich, ganz kindlich.. nie durfte man dies zulassen.
Bereits wund, sollte Isamu noch einen letzten Schlag zu spüren bekommen, der ihn heftig zucken ließ, da dieser auf den überstrapazierten Spalt abzielte und einmal mehr den empfindlichen Hoden treffen sollte, den Samael dabei zu fassen bekam, und das Prinzchen wimmern ließ. Dabei setzte der Dämon auch die Fingernägel so ein, das sie das kleine weiche Glied am schafft reiben und sich in die besonders weiche Haut bohren und sie kratzen konnten, was weiteres Wimmern über Isamus Lippen brachte, der sich in seinen Tränen schon längst verloren hatte. Alles krümmen und winden half natürlich auch nichts dagegen, das Samael das kleine Geschlechtsorgan zusammendrückte, und so seinem Befehl, sich nicht zu rühren um so mehr schärfe gab. Und natürlich zogen die Weichteile an dem wunden Damm, tat doch jeder noch so kleine Fleck des gesamten Po's und Intimbereichs bereits weh, weil er entweder zerkratzt, wundgescheuert oder verstriemt worden war.. oder eben auch von Nägeln punktiert worden war. Der Rückzug der Finger sollte dabei im ersten Augenblick keine Erleichterung bringen, sondern eher einem Schock gleichkommen, weil er nach dem groben Eindringen plötzlich nur noch Leere spürte. Außerdem konnte sich der Muskelriing so schnell nicht wieder zusammenziehen, sondern verblieb noch leicht gedehnt, was insbesondere bei der folgenden Waschung reizvoll sein konnte. "Ja Samael.." flüsterte der kleine Prinz gehorsam, der kaum die Kraft hatte die Stimme zu erheben. "Ich tue was du befielst." Und damit war natürlich gemeint, das er sich nicht rühren würde.. ebenso, wie er über sein Fehlverhalten nachdenken würde.
Als der Dämon den Raum verlassen hatte, wagte er zwar nicht die gespreizten Beine zu schließen.. jedoch sollte eine Hand sich zittern erheben und nach dem geschundenen Gesäß tasten, das überall weh tat.. doch bemerkte Isamu rasch, das die Berührung keine gute Idee war, weil er schmerzlich zusammenzuckte als seine Fingerspitzen auf die brennende Haut trafen. Mit Berührungen konnte er keine Linderung erfahren... obwohl er sich so gern bedeckt und zusammengerollt hätte... Deswegen nutzt er den Arm auch wieder als Stützte, während er weiter in seine Decke weinte. Etwas, das wegen der nassen Tränenflecken vielleicht auch weitere Strafe verheißen konnte, ebenso wie der Tee, der nun anstatt getrunken zu werden, abkühlte. Isamu begriff natürlich, dass er die Strafe seinem Ungehorsam zu verdanken hatte. Zuerst hatte Samael ihn nicht allzu hart bestraft. Zu malen anstatt zu lernen oder Klavier zu spielen war zwar ungezogen.. aber es war doch bei weitem nicht so schlimm, wie sich eigenmächtig befriedigen zu wollen.. Das, so glaubte er, hatte den Dämon besonders erzürnt, weil es gegen eine der wichtigsten Regeln verstieß und somit auch die Autorität des Dämons untergrub. Hätte er sich nicht selbst versucht an Samael zu reiben.. hätte er vielleicht einen Kuss bekommen, wäre vielleicht im Anschluss von ihm geliebt und befriedigt worden.. so jedoch musste er hart bestraft werden, damit er Gehorsam lernte, den er Samael schuldig war...
So wusste auch das Prinzchen nicht, wie lange Samael weg gewesen war, um das kochend heiße Wasser in der Schüssel zu bereiten und den besonders groben Waschlappen zu bringen. Die Kühle im Raum hatte zumindest seine brennende Haut nicht kühlen können, wohl aber den Rest seines Körpers. In der demütigenden Haltung war er zumindest verblieben, wie Samael unschwer würde erkennen können, nachdem er wieder in deen Raum getreten war. "Ja Samael.. ich habe darüber nachgedacht." setzte das Prinzchen zu einer Antwort an, wobei seine Wangen aufgrund des vorherigen Satzes wieder vor Scham brannten, als es um den Schmutz ging, den Samael nun entfernen musste. "Ich möchte dich um Verzeihung bitten weil ich unartig war und mich besudelt habe.. nicht auf meine Kleidung geachtet habe. Und vor allem weil ich so ungehorsam war und mich befriedigen wollte obwohl du mich bestraft hast." sprach er, wie es sich für einen Prinzen gehörte, obwohl die Stimme noch immer schwach war. "Obwohl ich genau weiß das mein Körper deiner Kontrolle unterliegt.. es ist meine Pflicht dir zu gefallen.." wurde seine Stimme immer leiser. "Bitte bestrafe mich dafür Samael.. Ich möchte es wieder gut machen..." verfiel das Prinzchen dann in schweigen, nachdem es seine Bitte geäußert hatte, die ihm am Herzen lag. Nun war Isamu bereit dafür, erneut unterworfen und erzogen zu werden, in dem sensiblen Stadium indem Samael ihn nach belieben formen konnte.
Samaels Neugier wandelte sich in Wohlgefallen, als er bemerkte das sein Prinzchen sich nicht vom Fleck bewegt hatte. Brav hatte er gewartet, ohne der Schwäche nachzugeben, die vom schmerzenden Po und den wackligen Beinchen ausging. Den Dämon erfüllte dies natürlich mit Stolz..doch noch wagte er es nicht im geringsten Isamu gegenüber ein Lob auszusprechen, oder ihn in irgendeiner Form- beispielsweise einem geraunten ' brav ..' zu beruhigen. Das musste sich der junge Prinz noch verdienen, der so schutzlos und geschunden vor ihm kniete, und es nicht wagte das Köpfchen zu heben. Dennoch sollte seine schwache Stimme dazu fähig sein, den Dämon seine geforderten Antworten zu schenken. Samael indess hatte die Schüssel mit dem heißen Wasser auf das Nachttischchen gestellt, und war dabei es über den leise quitschenden Boden zur Bettmitte zu schieben. Dem Dämon entging dabei jedoch kein einziges noch so leises Wort- was seine Seele besänftigte. '' M-hm.'' nickte dennoch nur, als Isamu begriffen hatte- dass es seine Pflicht war, seinem Dämon zu gefallen. '' Ich nehme deine Entschuldigung an. Um die Bestrafung brauchst du dich auch nich zu sorgen.'' Fügte der Dämon noch an, und nahm das größere Handtuch von seinem Unterarm, so dass er es unter dem Bauch des Prinzchens über der Tagesdecke ausbreiten konnte. Das Tuch sollte dabei dafür sorgen, dass sich keine Wassertröpfchen versehntlich auf das Bett verirrten- auch wenn die Tagesdecke eh schon zerknittert worden war. '' Stell deine Knie auf das Handtuch. Ich will nicht, dass die Decke nass wird.'' Forderte Samael dabei ein Prinzchen auch weiterhin auf- und ging auch davon aus, dass Isamu dieser Aufforderung nachkam. Der Dämon mit dem pechschwarzen Haar, dessen Schimmer die Farbe des Nachtlichtes angenommen hatte- setzte sich dabei neben sein Prinzchen und beugte sich der dampfenden Schüssel entgegen. Nun konnte er das aufgeraute Waschtuch gänzlich eintauchen- und wartete ab, bis sich der Stoff mit heißer Flüssigkeit vollgesogen hatte. Als es schließlich einen gänzlich dunkleren Ton angenommen hatte, hob der Dämon auch schon das Tuch aus der Schüssel- welches noch eine Vielzahl an Tröpfchen bei dem unternehmen zurück ließ- von Samael ausgewrungen zu werden.
'' Du hast viel wieder gutzumachen.'' Griff der Dämon auf, der hoch konzentriert seinen Blick auf das zusammengerollte Tuch gerichtet hielt, während das Licht malerisch seine markanten Gesichtszüge hervorzuheben wusste. Samaels Schönheit wusste dabei wirklich nichts zu erschüttern..egal wie aufgebracht oder erregt er im inneren sein konnte. '' Der Tee ist nun schon ungenießbar kalt.'' Wies der Dämon, um deutlicher zu werden auf den Tee hin. Die beschmutzte Tagesdecke würde schon mit in die Bestrafung einfließen, die dem Prinzchen noch blühte. Doch an weiteren Worten hielt sich der zufriedene Dämon nicht auf. Nun wollte er wieder genießen, Isamus Haut zu schinden..und das mit kochender Hitze- die im scharfen Kontrast zu der klirrenden Kälte stand- die er dem jungen Körper zuvor ausgesetzt hatte. Als der Lappen schließlich nur noch geringfügig tropfte, konnte Samael eine Hand dazu nutzen, die zugewandte Pohälfte, die nicht vor Striemen schimmerte- erneut abzuspreizen. Der aufgeriebene Spalt tat sich dem Dämon dabei erneut in aller Deutlichkeit auf- genauso wie die sensible Öffnung des Prinzchens, die noch keine Gelegenheit gefunden hatte, sich von den strapazierenden Finger zu erholen. Dafür musste die Muskulatur sich erst wieder regenerieren..doch dafür würde auch noch eine schlaflose Nacht zeitbleiben, die das Prinzchen mit den erinnernden Schmerzen zubrachte. Jetzt sollte sich Isamu schon mit dem Tuch konfrontiert sehen, dass bereits dampfte und kleine Tröpfchen auf seinen aufgerauten Spalt absonderte- nachdem Samael die zweite Hand dazu genutzt hatte das Tuch über den Po zu heben. Dabei wartete er auch nicht das erste zucken ab- sondern sollte das Tuch -solange es noch von Hitze bestimmt war- auf den Striemen pressen, so dass die restlichen Topfen durch den bestehenden Druck austraten, und über die Pobacken liefen..und natürlich auch in die gedehnte Öffnung, die dem Dämon schutzlos ausgeliefert war.
Samael gefiel dabei der Anblick, bei dem er die raue Oberfläche des Tuches an die geschundene Haut presste. An Erfüllung gewann diese Strafe nur noch durch das waschen, dass durch die Reibung immer wieder über die geschundene Haut glitt- als würde es wirklich hartnäckiger Schmutz sein den er versuchte zu entfernen. Dabei war es auch ein leichtes, den Zeigefinger in den Stoff des Tuches zu drücken, so dass er beinah von diesem ummantelt wurde. Samael nahm so jedoch wieder das Tuch von dem Po des Prinzchens, damit er es wieder erneut mit hitzigem Wasser befeuchten konnte- so dass diesmal genau die gedehnte Öffnung zum lohnenden Ziel gemacht werden konnte. Der ummantelte Finger solte dabei den schmerzenden Muskelring umkreisen, so dass weiteres Wasser in die Öffnung floss- in die der Dämon auch schließlich mit dem Tuch eindrang. Zumindest soweit es die Fingerspitze zuließ. Jedoch reichte der Raum aus, um den Po des Prinzchens ausgibig zu waschen- und das innerste so mit dem heißen Tuch zu reiben, dass kein Schmutz hätte haften bleiben können- selbst wenn er vorhanden gewesen wäre. '' Ein Prinz darf sich nie so gehen lassen. Besudel dich nie mehr so unachtsam.'' beschuldigte der Dämon dabei sein Prinzchen weiterhin-wobei er schon allein daraus Lust gewann, tief in seinen Körper sehen zu können, und diesen mit einem reibenden Tuch zu behandeln- obwohl die Haut schon von Schmerzen gezeichnet war. Doch Samael wusste, was er dem dämonischen Körper des Prinzen zumuten konnte. Und die Erziehung eines Dämons unterschied sich nuneinmal stark von der eines Menschens..
Doch bevor das Tuch wieder auskühlen konnte, schob er es nocheinmal tiefer in die Öffnung des Prinzchens- so dass auch die letzten Tröpfchen aus ihm herausgepresst wurden, in das innerste somit fließend- und anstatt mit dem Finger der Darm des Prinzen mit groben, feuchten Stoff gefüllt war.. Samael ließ jedenfalls das Tuch in der Öffnung stecken, so dass das Ende zwischen dem Spalt baumelte. Jenes konnte der Dämon immerhin dazu gebrauchen, es mit den Fingern zwischen Isamus Beine zu führen, und dort die ungehorsamen Lustorgane des Prinzen zu waschen. Fest presste der Dämon dabei die groben Fasern gegen die kühlen Weichteile, die unter dem Griff der großen Hand erneut zusammengedrückt wurden- und dabei sich auch noch von der Hitze gefangen sahen- die noch dem Tuch innewohnte- das zusätzlich auch an der schmerzenden Öffnung zog, in dem es steckte. '' Fühlst du dich schon sauberer?'' wollte Samael Schlüsse aus Isamus Einschätzung gewinnen, und verblieb dabei in unerbitterlicher Härte, mit der er auch grob der Reinigung folgte. Der Prinz konnte dabei ja nicht wissen, dass es den Dämon schon erregte, ihn so vor sich zu haben, wo das heiße Wasser für einen Glanzfilm sorgte, der die gerötete Haut nur noch mehr zur Geltung brachte. Das Tuch zog der Dämon somit erst nach seiner Frage aus der Öffnung, die dem eindringenden Stoff nichts mehr entgegen zusetzen hatte. Samael musste es erneut in die Schüssel tauchen..und das untergeschobene Handtuch fand seinen Sinn darin, das Wasser aufzufangen, dass aus der schmerzenden Öffnung wieder austrat- und sich an dem inneren Oberschenkel entlang schlängelte.. Sicher war dabei nur, dass der Dämon sein Prinzchen noch längst nicht der gründlichen Reinigung entlassen würde, wo doch auch Oberschenkel bedacht werden mussten- und der gesammte schmerzende Intimbereich.
"Danke Samael.." konnte Isamu noch über die Lippen bringen, als der Dämon ihm versicherte, seine Entschuldigung anzunehmen und ihm versicherte, das er sich auch um die Strafe keine Sorge zu machen brauchte. Und mit dieser sollte es auch bald weiter gehen, da Samael das Handtuch unter dem kleinen Prinzen ausbreite, der so rasch es ihm mit den schmerzenden Körperpartien möglich war, die Knie auf das selbige stellte und sich dabei bemühte, Samael den geschundenen Po wieder genauso offenherzig gespreizt zu bieten, wie dies zuvor der Fall gewesen war. "Ich tue alles.." sollte das Hauchen einer geflüsterten Antwort erklingen, als Samael ihn, während er das Waschtuch bereitete, darauf hinwies das er viel wieder gut zu machen hatte. Und das meinte das Prinzchen natürlich ernst, der sicherlich die nächsten Tage noch damit verbringen würde, sich seinem Dämon bei jeder Gelegenheit zu präsentieren und anzubieten. Doch so weit war es noch lange nicht, zuerst einmal musste die Bestrafung folgen und natürlich die Reinigung, bevor überhaupt an Wiedergutmachung zu denken war. Und dieser sollte sich Samael zuwenden, indem er die zerkratzte und damit nicht wund geschlagene Pobacke griff und spreizte, was die geschundene und sensible Haut des Intimbereichs wieder schmerzlich spreizte. Diese war deswegen auch besonders anfällig für die Hitze, von welcher das fast noch kochend heiße Wasser erfüllt war. Ein wenig hatte es natürlich an Hitze an der Luft verloren, jedoch nicht einmal annähernd genug, um angenehm auf der gereizten Haut spürbar zu sein, oder gar lindernd. Das sogar noch dampfende rauhe Tuch sollte daher auf die wunde, verstriemte Pobacke treffen, wo die Hitze die ohnehin brennende Haut weiter feuern ließ, und den Prinzen nach Atem ringen ließ, dessen Augen sich jedoch nicht mit Tränen füllten, sondern sich aufgrund der Schmerzen zusammenzogen. Durch den Druck blieb natürlich auch nicht aus, das tropfenweise heißes Wasser in den Spalt und die ausgedehnte Öffnung lief.. und dort noch viel mehr brennen hervorrief, als das heiße Wasser in sein Inneres lief.
Doch das allein reichte nicht aus, um den nur sinnbildlich schmutzigen Po zu reinigen. Natürlich musste Samael den Prinzen mit dem besonders kratzigen, rauhen Tuch auch waschen, so das die von Hitze gequälte Haut nun auch noch durch die kratzende Reibung zusätzlich behandelt wurde, und Isamu weitere Schmerzen bereitete, nach denen er sich nun jedoch sehnte. Viel zu schnell kühlte dabei jedoch das Tuch aus, so das Samael es wieder in die Schale tauchen musste. Dieses Mal sollte es jedoch nicht die versohlte Pobacke sein, sondern direkt das Schmerzzentrum inform der kleinen, nun so sträflich gedehnten Öffnung.. welche den Prinzen herzerreißend Jammern ließen, da der brennende Schmerz durch seinen Körper zuckte, und tatsächlich auch -in- ihm... da das heiße Wasser dabei ungehindert in seinen Darm laufen konnte. Und das war ganz sicher nötig, da Samael mit Hilfe des Zeigefingers in den Darm des Prinzen einzudringen wusste, um mit der quälenden Rauhheit des Tuchs auch die ganz besonders sensible Innenhaut zu waschen, wobei dem Prinzchen schon schwindelig wurde, weil der damit verbundene Schmerz so Intensiv war. Doch verstehen tat er es, warum es nötig war ihn so gründlich zu waschen.. Es half ein bisschen seine Scham zu lindern und lehrte ihn Demut. Natürlich bestand trotz seiner heftigen Schmerzen und der für menschliche Begriffe übertriebenen Härte die ganze Zeit über keine Gefahr für den Prinzen. Es war eben die Art, wie man einen Halbdämon erziehen musste. Der Körper hielt es ganz sicher aus.. wenn auch das empfinden gänzlich menschlich war, und damit den besonderen Reiz ausmachte, sich mit einem Halbdämon zu vergnügen.
Für noch intensivere Eindrücke, wenn auch keine angenehmen, sollte dann aber sorgen, das Samael das grobe und vor allem heiße Tuch noch tiefer in Isamus Darm schob und drängte, so dass dieser sich mit Wasser und Stoff füllte.. wo die Nässe heiß tiefer in seinen Darm rann und aufgrund der großen Hitze für den kleinen Prinzen ganz genau spürbar war. Doch darauf konzentrieren konnte er es nicht, wo doch der Muskelring genauso schlimm brannte.. und Samael damit beschäftigt war, die Reinigung weiter voran zu treiben, indem er mit dem restlichen Tuch zischen seine Beine glitt und sich das kleine Glied und die Hoden vornahm. Diese wurden nach der Kälte nun von der Hitze gemartert und zusätzlich gedrückt, was wieder den Prinzen zum Wimmern brachte, wobei er sich jedoch auf die Lippen biss, um es zurückzuhalten.. wenn auch nicht mit übermäßigem Erfolg. Auch strömten wieder Schmerztränen aus seinen Augen, ohne das er dies hätte kontrollieren können, da das Tuch an seiner Öffnung zog. "J..ja.." kam es, trotz der kürze des Wortes stammelnd über die Lippen des Prinzchens, der kaum noch zu sprechen vermochte. "Sch...schon sauberer.. Samael. Ganz.. sauber.." wimmerte er, weil er natürlich hoffte, so zu einem Ende der Waschung zu kommen. Und dies schien auch zu geschehen, wie das Prinzchen glaubte, als mit einem letzten harten Kratzen das Tuch unsanft aus seinem Inneren gezogen wurde, wobei sich seine kleinen Finger so fest in die Tagesdecke krallten, das diese tiefe Falten aufwarf.
Isamus Schmerz war für den Dämon durchaus reizvoll- da es keinen besseren Lehrer gab- wie den schmerzhaften Impuls der jeden nur erdenklichen Punkt in seinem Körper ansprach. Nie könnte man besser die Demut geltend machen- oder aber auch das Schamgefühl- unter dem sich auch die Tränen in die Augen wagten. '' Gut..dann war dir das hoffentlich eine lehre.'' raunte der Dämon immer noch distanziert entgegen- und wusch das Tuch ganz unbeteiligt in der Schüssel aus. Dabei ging er mit solcher Kühnheit vor- das man meinen könnte Samael war gänzlich unbeteiligt an die Waschung herangegangen. Doch auch das gehörte zu der listigen Maske, die der Dämon aufzusetzen wusste- wenn die Gelegenheit passend war. Dem Prinzchen sollte kein bisschen Macht eingeräumt werden..und das würde er zweifelsohne bekommen- wenn er gewusst hätte dass sein Dämon ihn so reizvoll fand. Und selbst wenn er jetzt noch nicht in der Lage gewesen wäre, dieses Wissen für sich zu gebrauchen, so hätte er vielleicht sogar Unbewusst irgendwann davon gebrauch gemacht. Samael tat somit nicht nur sich selbst- sondern auch Isamu einen gefallen damit, seine Gefühle nicht so offen zu zeigen, wie sie in seiner leidenschaftlichen Seele brannten. Dort konnten sie jedoch haltlos lodern.. und Samael wäre nicht er selbst- wenn er es nicht genießen würde- im geheimen von der empfundene Lust zu profitieren- die auch mit Liebe verbunden gewesen war. '' Spürst du auch den schmerz? Dieser reinigt mehr wie es jedes Wasser könnte..'' gab Samael seinem leidenen Prinzchen noch zu verstehen, bevor er das Tuch wieder tupfend an die geriebenen Oberschenkel unterhalb des Pos traf.
Hierbei wurde auch der Druck wieder erhöht, so dass die Striemen nicht nur tiefere Färbung erfuhren, sondern auch unter den groben Fasern nachgaben, die zusätzlich über die geschundene Haut kratzten, und sie dabei in jede erdenkliche Richtung schoben. Samael sollte dabei auch den Tränen des Prinzchens keine Beachtung schenken- sondern rieb lieber mit der dampfenden Hitze, die langsam durch die kühle Raumtemperatur abschwächte- über die Pobacken, und die inneren Oberschenkel nachdem der Dämon seinen Arm soweit gestreckt hatte, dass er wieder zwischen die Beine des Prinzens reichte, und sich dabei ausgiebig der Leiste widmete, die durch die gespreizten Beine nicht von den Oberschenkeln verdeckt werden konnte. Sorgfältig sollte dabei jede noch so kleine Schweißperle- die der Schmerz hervorgerufen haben konnte- ihr Ende in dem reibenden Tuch finden, dass dabei auch immer wieder an den weichen Hoden stieß- den Samael ebenfalls mit dem Tuch erneut behandelte. Besonders das erschlaffte Glied sollte es anschließend dem Dämon wieder angetan haben, so dass er über die Schürfwunden am Schaft kratzen konnte. Indem er auch mit dem Zeigefinger die Vorhaut erneut zurück schob- konnte er das kleine Glied noch gründlicher mit dem Tuch reinigen- und dabei der empfindlichen Spitze ebenfalls die wärme zukommen lassen, und die groben Fasern, die an jener Stelle auf furchtbar empfindlichen Boden stießen.
Bevor er jedoch für Stimulation sorgen konnte- brach der Dämon seine Behandlung ab und löste das Tuch von seinem Prinzchen. Es sollte wieder in die Porzelanschale zurückfinden- und Samael erlauben nun das mitgebrachte zweite Handtuch zu nutzen- mit dem er den Po seines unartigen Prinzen trocken rubbelte. Dabei sparte er auch nicht etwa die Partie zwischen seinen Beinen aus- und ließ auch keine mildere Behandlung der schutzlos ausgelieferten Öffnung zukommen, deren Rand der Dämon mehrmals überfuhr- und dabei noch zu sehen bekam, wie es immer noch einige Tröpfchen schafften herauszufließen. '' Nun bist du wirklich sauber..so wie es sich für einen Prinzen gehört, der mir gefallen kann.'' Schloss er dabei die Behandlung ab, und betrachtete sein aufgeblühtes Kunstwerk. Die Haut am Spalt hatte er dabei besonders in Mitleidenschaft gezogen..gleich dem geröteten Eingang der nur wenig pulsierte- und sich immer noch nicht richtig schließen konnte. Samaels Hand stützte sich dabei auf dem Steißbein seines Prinzchens- was ihm dabei verhalf sich zu erheben, und dabei vor sein Prinzchen zu stellen- dessen Haut so zart gewesen war- dass sie schon allein beim Anblick drohte zu zerfließen. Dies war der Punkt- andem Samael sich weder zurückhalten konnte, noch musste. Jetzt hatte er seinem Prinzen bereits vermittelt- dass er nun sauber genug war-um ihm, dem Dämon unter die Augen zu treten. Es gab nun keinen Grund mehr, sich nicht das zunehmen, nach was es ihm verlangte. Danach würde der Prinz zudem auch noch seine Aufgabe erhalten, die Verschwendung des Tees zu bereinigen.
Doch dem noch weit entfernt, sollte weder Samaels Stimme zu vernehmen sein- die einen Befehl aussprach, noch das tropfen des Waschtuches. Lediglich das leise rascheln des seidigen Stoffes, der die Hose des Dämons ausmachte sollte hörbar sein, und schon ankündigen, dass Samael dabei war, seine eigene Hose soweit zu öffnen, dass er sie nicht ausziehen musste- aber dennoch seine Männlichkeit hervorziehen konnte, die sich dem verletzten Pospalt entgegen rieb. Es war damit ein weiteres Zeichen, dass er setzte, indem er nur Isamu der schutzlosen Nacktheit aussetzte, und sich nicht mit ihm gleichstellte. Nicht in der Phase der Bestrafung, in der er seine Rolle klar definieren musste..wie in diesem Moment, indem sich die erhärtete Erregung in voller größe an den kleinen, zarten Po schmiegte der unter der Behandlung nur noch weicher geworden war- und daher das Glied des Dämons fast schon streichelte- während es sich zwischen den Pobacken langsam rieb. Samael nahm sich dafür Zeit- da er derjenige war, der auch Genuss empfinden durfte...und Isamu derjenige war, der ihm diesen verschaffen musste. Deswegen brauchte der Dämon ihn auch nicht weiter vorwarnen, sondern benetzte seine eigene Eichel , nachdem er sie am Pospalt des Prinzchens nach oben geschoben hatte- mit genügend Speichel, dass sie von einem Film überzogen wurde, der zumindest das eindringen erleichtern würde. Dabei dachte der Dämon vorallem an seinen eigenen Lustgewinn..aber auch daran, dass er Isamu zeigen wollte- dass er nun sauber genug für ihn gewesen ist, und genug sträfliche Behandlung in den Schmerzen finden würde- die ihm die Stöße seines Dämons einbringen würden. Doch dafür musste der Dämon zunächst den gedehnten Eingang finden- den er diesmal sogar durchstoßen konnte, ohne mit den Fingern Nachdruck zu verleihen. Der Schließmuskel war seiner Funktion immer noch beraubt- und musste sich mit dem dehnenden Schmerz außeinander setzten, den das Glied des Dämons ihm brachte- und dazu noch über mehr Volumen verfügte, wie es zuvor die beiden Finger getan hatten. Es war dabei ein lustvolles aufstöhnen, was Samael dabei verließ- und den Atem in einem Stoß durch die Nase schickte. Selbe Energie legte er dabei auch in den ersten Stoß, den er Isamus Po mit der eigenen Hüfte zukommen ließ- nachdem er sich vollständig in seinen Darm gezwängt hatte. '' Nun zeig mir, wie sehr es dir leid tut.'' Fand er noch anfänglich die klaren Worte, bevor der stockende Atem ihm dieser Fähigkeit beraubte. Seine große Hand legte sich dabei um die viel kleinere Hüfte des Jungens, während die andere einen Klapps auf den äußeren Oberschenkel Isamus ausübte- der auch noch die Pohälfte zum erschüttern brachte, die in den Oberschenkel überging. '' Bewege dich für mich..'' raunte es sinnlich zwischen den Lippen des Dämons hervor, dessen Augen sich vor Lust schmälerten. Die Lippen wurden dabei von der eigenen Zungenspitze angefeuchtet, so dass das folgende grinsen keine Risse auf den Lippenbögen förderte. Nur die Finger an der Hüfte des Prinzchens sollten nicht so umsichtig sein, sondern sich tief in die weiße Haut bohren, bevor der nächste Stoß gegen den empfindsamen Po verübt wurde..
"Ja das war es." schluchzte das kleine Prinzchen, der inzwischen das Gesicht in seine Armbeuge geschmiegt hatte und diese mit seinen Tränen nässte. Den Kopf so tief gesenkt hatte es dabei außerdem den Vorteil, das er Samael das Gesäß um so weiter entgegen strecken konnte. Von der porzellanartigen, milchigweißen Färbung war dabei aber überhaupt nichts mehr zu erkennen. Viel mehr glühte die Haut in feurigem Rot, da jeder Zentimeter Haut von Schlägen oder Kratzspuren brannte, und diese noch zusätzlich mit heißen Wasser und kratzigem Tuch behandelt worden waren, was insbesondere den Spalt und die Öffnung dunkelrot und wund hatte werden lassen. "Ich spüre die Schmerzen.." sollte die zittrige Stimme des Prinzchens seinem Dämon dennoch antwort stehen. Und natürlich spürte er sie, brannte es doch in ihm und auf seiner Haut von Samaels Behandlung. "Ich möchte rein sein... für dich." brachte Isamu noch hervor, der inzwischen seine Lektion gelernt hatte und Samael seinen Körper bereitwillig überließ - und dies ungeachtet der Schmerzen, denn jeder Befehl musste zu jeder Zeit ausgeführt werden, egal wie schmerzhaft oder quälend dieser war. So gehörte es zur Erziehung, und einen strengen Erzieher hatte Isamu sich schließlich auch gewünscht.
Nachdem schon der Spalt und sogar sein Inneres mit dem groben Tuch gereinigt worden war, mussten natürlich auch die versohlten und zerkratzten Pobacken, wie auch die sensiblen Oberschenkel noch mit dem heißen Wasser gründlich abgerieben werden, was Isamu immer wieder schmerzlich aufstöhnen ließ, jedoch ohne das er noch einmal versucht hätte, sich zu entziehen. Schwieriger wurde dies, als Samael wieder zwischen seine Beine glitt, wo die besonders empfindliche Leistengegend darauf wartete, gesäubert zu werden. Auch wenn Isamu gar nicht versuchte, sich Samael zu entziehen, war er machtlos gegen das unwillkürliche Zucken seines Körpers, das die feste Reibung mit dem kratzenden Stoff auslöste. Doch allzu lang widmete sich Samael ohhnehin nicht der Leistengegend, wo doch der kleine, weiche Hoden viel lohnender war, der auf kratzen und Hitze besonders sensibel reagierte. Doch das Hauptaugenmerk musste natürlich auf dem unanständigen Glied liegen, das trotz seiner geringen Größe dem Prinzen erst den ganzen Ärger eingebracht hatte und ihn ungehorsam werden ließ. Hätte er es nicht so eigenmächtig an Samaels Finger reiben wollen, hätte er nicht so hart bestraft werden müssen. Nun musste er natürlich an dieser Stelle besonders intensiv gereinigt werden, da Schmerz besser reinigte, als jedes Wasser, wie er gerade zuvor noch gelernt hatte. Grob und mit besonderes intensivem Druck wusste Samael den Schaft weiter zu zerkratzen, und Isamu dabei zucken zu lassen, der seine Strafe jedoch klaglos, wenn auch wimmernd ertrug. Sogar... als Samael die Vorhaut zurückschob.. und sich damit der Stelle näherte, die besonders gereinigt werden musste, weil sie es auch war, an der das Prinzchen sich beschämt hatte, indem er sich am Daumen hatte reiben wollen. Die heißen groben Fasern waren besonders rücksichslos, als die sensibelste Stelle des Glieds aufrieben und den Unterleib des Prinzen damit unkontrolliert zucken ließen, während dieser seine Qual in seiner Armbeuge ersticken musste.
Bevor die Schmerzen und die Behandlung ihn aber doch noch erregen konnten, hatte Samael die Waschung beendet und das Tuch in die Schale zurückfallen lassen, damit er mit dem zweiten Handtuch die nasse und rasch auskühlende und doch brennende Haut trocken reiben konnte, was weitere Schmerzen mit sich brachte, da der ganze Intimbereich und die Schenkel nun übersensibilisiert waren. Hinzu kam, das durch das besonders intensive Abtrocknen seines geschundenen Spalts auch jede Spur eines möglichen Gleitmittels getrocknet war, die ihm sonst hätte lindernd sein können. Immerhin war der Prinz nun so sauber, das Samael sich an ihm nicht weiter beschmutzen konnte. Zu vernehmen war auch für den kleinen Halbdämon das Rascheln von Stoff, das er gut kannte, da es nicht das erste mal war, das Samael ihn auf die Art nahm, ohne sich selbst zu entkleiden. Fest biss das Prinzchen sich auf die Lippen, als das besonders groß gewachsene, steife Glied des erregten Dämons sich an seinen unendlich zart gewordenen Po schmiegten, und die wunde, verletzte Haut dieses streichelte und verwöhnte. Selbst die eigentlich noch harmlose Geste wusste dem Prinzchen schon schmerzwellen zu entlocken, da das Glied Samaels hart und unnachgibig war wie Stein, wenn auch biegsamer und wärmer.. Es machte natürlich auch Sinn, das Samael nur seine Eichel benetzte, um mit dieser in den schon vorgedehnten, aber für ihn noch immer engen Po dringen zu können. Ohne dieses Minium an gleitmittel hätte er sich nur selbst unangenehmen Gefühlen ausgesetzt - der Rest seines Glieds würde sich schon den Weg erzwingen, und für besonders grobes Reißen an dem Muskelring sorgen.. doch dies würde einzig das Prinzchen schmerzen, für Samael würde es genuß erbringen.
Isamu indes sah sich mit einem Schlag gefüllt, denn die übergroße Männlichkeit wäre, nach menschlichen Regeln zumindest, für seinen kleinen Po viel zu viel gewesen.. als Halbdämon jedoch konnte er wie Samael wünschte, all das erfassen was dieser ihm gab.. wenn es ihn auch vor Schmerz wieder keuchen ließ, als der Dämon sich rücksichtslos in seinen engen, nun im Inneren noch von Wasser feuchten und heißen Darm bohrte. Die gegen seinen sensibilisierten Po stoßende Hüfte sorgte für zusätzliche Schmerzimpulse, so das Isamu an der Vereinigung schon keine Lust empfinden konnte, wenn zumindest auch ein klein wenig Befrieidigung darin, das sein Dämon ihn wenigstens noch zur Befrieidigung seiner Lust benutze.. und deswegen wollte das Prinzchen Samael auch besonders zuwillen sein, damit er ihm dies nicht zusätzlich entzog.. ihn vielleicht gar nicht mehr anrührte. Denn so wenig das Prinzchen geschleichtliche Liebe wollte, so sehr hatte ihn Samael schon süchtig danach gemacht, das es auch Isamu gar nicht ertragen hätte, nicht wenigstens von Samael zu dessen Befrieidigung benutzt zu werden - auch wenn er selbst dabei nicht befrieidigt wurde. Der Schlag auf den Oberschenkel, der die Pobacke dabei streifte, war darüber hinaus ein gutes Mittel, das Prinzchen zur Bewegung anzutreiben, welcher dieser auch augenblicklich nachkam und damit begann, seine Hüften spielen zu lassen. Biegsam wie sein kindlicher halbdämonischer Körper war, ließ er diese kreisen, und stützte sich so auf die Arme, dass er Druck entwickeln konnte, um sich den Stößen entgegen zu pressen, die sich gnadenlos in sein Inneres zwängten. Die Rhythmischen, keuchenden Atemstöße, die aufgrund der Schmerzen Isamus Lippen verließen, sollten aber nicht das einzige sein, was seinen Dämon erregen sollte, auch war das kleine Prinzchen bemüht, durch innerliche Körperspannung, die ihm zwar weitere Schmerzen bereitete, das Glied seines Dämons in seinem Inneren zu massieren, und ihm so aufgrund des zusammenziehenden Darms intensivere Gefühle zu vermitteln.
Samael war durchaus zufrieden mit seinem Prinzchen gewesen, dass sich wieder de Gehorsam fügte. Natürlich war die Erziehung nicht einfach gewesen..doch gerade das machte auch den Anreiz für den Dämon aus, der dabei war einen erneuten Schlag auf den weichen Oberschenkel auszuüben, und diesen damit zu erschüttern. Die weiche Haut hatte bedingt der Behandlung schon an Elastizität verloren, und schmiegte sich mit jeder verübten Berührung der Hand an die Hüfte des Dämons, der sich voller genuss an das weiche Polster schmiegte- dass ihm zusätzlichen komfort einbrachte, ohne die harten Stöße gegen die geschundene Öffnung zu mildern. Es hatte nur vorteile- in dem Prinzchen nun einen Halbdämon zu finden, der bedingt der menschlichen Einflüsse an Unberechenbarkeit gewann..und, als wäre dies nicht genug gewesen, sollte nicht nur der Körper Isamus von kindlicher Größe sein- sondern auch sein Gemüt- dass sich der Junge hatte immer bewahren wollen- und nun dafür sorgte dass Samael sich mit der Willkür des Gehorsams außeinandersetzen konnte. Und Ungehorsam bedeutete immer Bestrafung- die Samael immer wieder neu auszulegen wusste.
Selbst für den anspruchsvollen Dämon, dem nie ein Menschlein genügte- so dass er immer wieder nach neuen hatte suchen müssen- und erst recht nicht seiner eigenen Gattung etwas abgewinnen konnte- gab es nichts was er an Isamu bemängeln könnte. Der junge Prinz war vom Kopf bis zu den Zehenspitzen perfekt gewesen, und verfügte über so viel Bindungswillen - dass er auch nie seinem Dämon entwachsen würde. Natürlich hätte Samael dies unterbunden- wenn er die Gefahr gespürt hätte..doch da dies auch nicht nötig gewesen war, konnte der Dämon sich auch allein auf die lustbringenden Momente konzentrieren..wie in diesem Moment, indem er sich in Isamus Darm zwängte und dabei noch spüren konnte, wie nass und warm er von der strafenden Reinigung gewesen war. Jene Reinigung, die auch die extremen Rötungen verursacht hatte, indem das Tuch besonders die geschundenen Hautpartien zwischen den Pobacken aufgerieben hatte. Samael spürte- dass die Haut schon selbst ganz aufgeraut wesen war, und somit unter jeder Berührung schmerzlich brennen musste. Ja, und selbst wenn es nicht der Dämon war, der sich an seinem Prinzchen rieb- so sorgte allein schon jeder noch so winzige Windhauch dafür, oder jede noch so kleine eigenverschuldete Bewegung um weitere Schmerzwellen auszulösen. Wenn das Prinzchen sich somit eine lehrende Erfahrung bewahren konnte- so war wohl die wichtigste gewesen dass die Bestrafung für Ungehorsam immer erbarmungslos war- und jeden Rahmen des erträglichen sprengte. Doch damit wusste sich vielleicht auch nur das überaus schlechte Gewissen zu beruhigen, Samael so enttäuscht zu haben. Immerhin war der kleine Halbdämon seinem Diener doch so ergeben, dass er ohne ihn garnicht mehr hatte leben können. Welche Strafe konnte also schmerzhaft genug sein, um ein vergehen zu bereinigen, dass sich gegen seinen Dämon richtete?
Samael jedenfalls grub seine schwarzen Nägel tiefer in die Hüfte des jungen Prinzen, und stöhnte voller empfinden auf, als Isamu sich ihm entgegen drückte, und dabei so viel innere Körperspannung aufbaute, dass seine Muskulatur im inneren noch das erregte Glied des Dämons massieren konnte. Dabei konnte doch ein Menschlein kaum die Behandlung der Strafe ertragen..doch Isamus Wille war stärker gewesen. Er wollte seinem Dämon gefallen- und dieser nahm dies als Entschuldigung an. '' weiter..'' brachte der Dämon mit einem keuchen hervor und zog vor Lust die Augenbrauen zusammen- ohne die glühenden Augen dabei zu schließen. Er musste zumindest durch die schmalen Spalte sein Prinzchen bei seinen kreisenden Bewegungen beobachten, und wie sich bei diesen sein aufgerichtetes Glied immer wieder in die enge der trockenen Öffnung zwängte, der jedes Gleitmittel verloren gegangen war. Isamu schaffte es dennoch, sich immer wieder von den Hüften des Dämons abzustoßen, wann dieser einen Schlag auf seinen Oberschenkel schallen ließ. Zusätzlich verlagerte auch Samael bei seinem Wunsch- dass Isamu sich abstieß- sein Gewicht so, dass er seine eigene Hüfte den schmerzenden Pobacken entgegendrückte- und die gestriemte Haut somit eindrückte..umso länger Isamu nicht fähig war, dem Befehl nachzukommen. Doch so brav wie das Prinzchen ihm bereits erlegen war- fügte es sich schnell dem vorgegebenen Rhytmus, und unterstützte diesen mit seinem kleinen, so biegsamen Körper der das Glied des Dämons an jeder noch so erdenklichen Stelle zu stimulieren wusste. Ob es nun die krampfenden Muskeln waren, die sich trocken an den Schaft rieben- oder ob es die befeuchtete Spitze war, die unter der Reibung besonders gerieben und massiert wurde, und die Erregung in blitzenden Ströhmen durch Samaels unterleib jagte- der ebenfalls innerlich zuckte und sich dabei dem Po des Prinzchens gnadenlos entgegen presste.
Auch zog der Dämon dabei das tempo an..nur, um es aber auch im selben Moment wieder quälend zu verlangsamen, und Isamus schmerz damit zu dehnen, wie zuvor die nun verletzte Öffnung, die das übergroße Glied des Dämons hatte fassen müssen. Doch dieser tat auch in stöhnen sein Lustempfinden kund- was auch das Prinzchen vielleicht zu befriedigen wusste, wenn es so gewillt war seinem Dämon zu gefallen- dessen Finger sich immer wieder willkürlich in seine Hüfte bohrten, wenn die andere Hand nicht damit beschäftigt gewesen war, Isamu mit einem erneuten Schlag zum Einsatz seiner Bewegung zu bringen. Man konnte mittlerweile auch nicht mehr unterscheiden-ob nun eine Pobacke weniger zuleiden hatte- wie die andere. Beite blühten Pupurrot auf- und waren so weich und zart, dass sie auch bald beginnen würden, anzuschwellen und kleine Blutergüsse erkennen zu geben. Doch diese würden noch Zeit haben, sich zu entwickeln. Samael fand es zu diesem Zeitpunkt eh viel reizvoller, seine Hand von der Hüfte des Prinzen zu nehmen, und mit ihr stattdessen den Pospalt wieder zu weiten, indem er die langsam anschwellende Pohälfte zurückdrängte. Dabei konnte Samael nur einen umso intensiveren Blick auf den eigentlichen Akt werfen- bei dem sich das Prinzchen ihm entgegen drückte. Kostbare Momente der Ewigkeit, in der Samael sein Prinzen hatte auf kosten seiner eigenen Lust leiden lassen- sollte aber auch ein anstieg seiner Erregung nicht viel länger zu kontrollieren sein. Er spürte wie sein Unterleib vor zucken sogar sein Glied erreichte, dass in dem inneren Isamus begann zu zucken, und damit weiter an den sensiblen Darmwänden zu reißen. Der Dämon sah somit, dass er Isamu ein Zugeständnis inform des Orgasmus zukommen lassen musste. Diesmal jedoch erneut ohne dem Prinzen das gleiche Gefühl zu schenken. Viel mehr wollte der Dämon ihm zeigen, dass es gut war- und ihm sein Prinzchen dabei gefallen hatte..Und so sollte nach weiteren, heftigeren Atemstößen der warme Strom an weißlicher Flüssigkeit ungehindert in den Darm des jungen Prinzchens fließen, so dass sich in dessen Körper erneute wärme ausbreitete, während der Dämon den schmalen Körper an der Hüfte gefasst so eng ansich presste, dass kaum ein Tröpfchen hatte zu früh entweichen können.
Erst, als Samael den Moment des Orgasmus ausgekostet hatte, und sein Glied nicht länger pulsierte, zog er es aus dem kleinen, so geschundenen Körper- der diese Nacht keine Reinigung mehr erfahren durfte. Erst am nächsten Morgen, bis zu dem Samael ihm noch eine Aufgabe aufzutragen hatte. Da dieser aber noch fern lag, konnte der Dämon zunächst mit einem tiefen Atemzug seine Männlichkeit wieder ordentlich in der Hose verstauen, die er wieder verschloss. '' gut gemacht..'' konnte er nun sein Lob an den Jungen tragen, dem er noch nicht gestattete, sich aus seiner Haltung zu lösen. '' Deine Schuld dafür, dich an meinen Fingern vor Lust gerieben zu haben, hast du damit beglichen.. merk es dir besser, da wiederholtes Vergehen, noch größere Strafen mitsich bringt.'' ..sollte Samael dann aber auch nicht die Warnung vergessen, die Isamu vermitteln wollte- der doch nun so kaputt sein müsste, dass sein kleiner Körper bei jedem Atemzug schmerzte. Dafür sollte auch der kühle Handrücken des Dämons über die schmerzende Haut am Po beinah zärtlich streichen '' Aber nun.. setz dich auf, hier auf die Kante..wo noch das Handtuch liegt'' sprach der Dämon dann ohne eine Ruhepause zu vergönnen seinen weiteren Befehl aus. Wartend verschränkte er dabei die Arme vor den Bauch, und fühlte sich noch immer von dem Luststrom erfüllt, dem ihm sein Prinzchen genussvoll eingebracht hatte.
Es gab nicht besonders viel, was das kleine Prinzchen aus seiner Position heraus noch tun konnte, außer Samael zu befriedigen, nachdem dieser ihn bestraft und gewaschen hatte. War es auch tatsächlich so, dass ein Mensch die Schmerzen einer solchen Behandlung kaum hätte ertragen können, geschweige sich danach noch aufrecht zu halten und den Akt so zu vollziehen, lag dies natürlich an den dämonischen Kräften, die Isamu aufgrund seiner Wandlung zur Verfügung standen. Natürlich hatte Samael ihm keine besonderen Kräfte verliehen, wie die meisten Dämonen sie besaßen, wohl aber den ausnehmend schönen, geradezu makellosen Körper, nachdem er sich gesehnt hatte, und der auch die von ihm gewollte kindliche Form besaß. Darüber hinaus blieb ihm auch die übermenschliche Belastbarkeit, die verhinderte das seine Haut einriss, insbesondere die im Inneren des Darms oder auch des Schließmuskels.. Es hätte auch keinerlei Sinn für sie beide besessen, wenn so etwas geschehen wäre, was bei einem rein menschlichen Körper der Fall gewesen wäre. Verletzungen hätten nur unnötige Probleme bereitet, darüber hinaus hätten sie Isamus Leben gefährdet - als Halbdämon genoß er die Unsterblichkeit, die Resistenz gegen Krankheiten und ein hohes Maß an Verletzungen... ohne dabei jedoch seine menschliche Sensibilität zu verlieren. Deswegen spürte Isamu auch den Schmerz so, wie jeder andere Mensch ihn empfunden hätte, sei es nun der der Schläge.. der übergroßen Männlichkeit, die sich Tag für Tag in ihn bohrte, oder die des heißen Wassers, das die Haut verbrühte.. Aushalten jedoch konnte es der kleine Prinz.. wegen der dämonischen Gene, doch vor allem, weil es sein Wille war, der Samael unterworfen war. Er wollte dem Dämon gefallen, und dafür überließ er sich Qualen und Strafen, und bat sogar zuweilen um härtere Strafen, um Samaels Verzeihung zu erflehen.. so wie er sich im Augenblick besonders intensiver Qualen aussetzte, um ihn so gut wie möglich zu befriedigen.
Sein ganzes Wesen war nur noch erfüllt von Samael, der sich bis zum Anschlag in seinen Darm gepresst hatte. Isamu konnte schon gar nichts anderes mehr empfinden, da Samael sein Universum war, und er es am besten spüren konnte wenn er in ihm war, so wie jetzt. Natürlich waren da auch noch die harten Schläge, die den Oberschenkel traktierten, und dabei halfen, das er sich auch genug bewegte, um Samael Lust zu bereiten, und nicht etwa seine verwundete Öffnung zu schonen, die rauh und aufgerissen war, ohne jedoch zu bluten, was der Gleitfähigkeit zugute gekommen wäre. So war es für den kleinen Halbdämon also mühsamer, dennoch ließ er sich nicht gehen, wenn auch die Antwort auf Samaels lustvolles Stöhnen sein leises, aber unaufhörliches Wimmern und Schluchzen war. Doch die Strafe hatte sein müssen, wie Isamu gelernt hatte. Und sie hatte unerbittlich sein müssen, damit sie sich ihm einbrannte, und er die nächste Zeit wieder Gehorsam an den Tag legte. Schmerzhaft genug war ihm nichts gewesen, um Samaels Verzeihung zu erringen. Samaels Stöhnen sollte ihm dabei Belohnung genug sein, selbst wenn er keine Befriedigung mehr erfahren sollte, und der Dämon gar nicht daran dachte, sein Glied wieder zu berühren. Er war ja auch damit beschäftigt gewesen, die Fingernägel der einen in seine Hüfte zu bohren, wo sie rote kleine Stiche hinterließ, während die andere Hand ihn weiter versohlte, damit er den rhythmischen Bewegungen nachkommen konnte. Unterbrechung sollte dies nur finden, als die zwischenzeitlich schon rot geschwollenen Backen den Griff der zuvor in seine Hüfte gebohrten Hand erfahren sollte. Diese grub sich nämlich in das zum zerfließen weiche Gewebe, das sonst so zart und schmal war, und nun aufgrund der Schwellung viel weicher und anschmiegsamer war. So zurückgezogen, schrie das Prinzchen wieder gequält auf, als der Spalt sich weitete, und Samael somit ihren Akt, mit eigenen Augen verfolgen konnte, wie sich sein riesiges Glied in die viel zu kleine, glutrote Öffnung zwängte, sich dabei dehnte und pulsierte..
Auch Isamu konnte dabei über den Schmerz spüren, das Samaels Glied in seinem Darm zu zucken begann - was immer den Orgasmus ankündigte, und aufgrund der Größe für ihn besonders gut spürbar war.. Zuckungen dieses ausmaßes drängten sich immer gegen die sensible Darmwand und wussten sie weiter zu reizen. Das anschließende Gefühl jedoch war auch für Isamu meist angenehm.. der heiße Strom von Samaels Orgasmus, der sich schon oft in ihm entladen hatte und Hitze in seiner Bauchhöhle auslöste, da der Dämon viel seiner ganz besonderen Flüssigkeit abzusondern wusste... es war ein besonders heißes, intensives ausgefüllt werden, und wo es Isamu in der ersten Zeit irgendwie noch geekelt hatte... hatte er irgendwann gelernt daran gefallen zu finden, und wusste es nun als besonderes Zugeständnis anzunehmen, das Samael ihm machte. Immerhin war der Samen eines Dämons besonders, sehr viel wertvoller und besser, als der eines Menschen jemals sein könnte. Isamu presste daher auch den besonders weichen Po fest an Samaels Hüften, wo er nur noch die inneren Muskeln wandte zu spannen, damit die Erregung des Dämons nicht aprupter Unterbrechung unterlag, und sich die mit den lustvoll zuckenden Krämpfen des Orgamus auch die letzten Tröpfchen aus dem Glied in seinen Darm ergießen konnten. Nicht lange danach, als Samael die letzen ausläufer der Erregung genoßen hatte, zog er sich aus Isamus Körper zurück, wo der Schließmuskel gedehnt verblieb, und sich kaum zusammenzog, nachdem Samael ihn so bearbeitet hatte. Völlige Leere empfindend, die einem Verlust gleich kam, war es beinahe wie ein Schock, der außerdem Kälte hinterließ, nachdem sowohl die Hitze des Dämons als auch die leichten Verbrennungen die Haut auskühlen und damit weiter schmerzen ließ. Überhaupt tat Isamu alles weh, wenn er hätte darüber nachdenken können.
"Vielen Dank, Samael.." brachte Isamu demütig hervor, wobei er den Kopf artig gesenkt hielt und auch noch in seiner Stellung verblieb. "Für die Mühe die du mit meiner Erziehung hast, deiner Strafe und dafür, das ich deine Lust befriedigen durfte." präzisierte er dann schon von selbst. "Ich habe mir gemerkt, das ein wiederholtes Vergehen eine härtere Strafe nach sich ziehen wird, und werde mich besser benehmen." schwankte die Stimme, die vor Schmerzen zwar nicht immer ganz deutlich war, aber zumindest gewählte Worte benutzte, wie sie einem kleinen Prinzen würdig waren. Und natürlich seinem Dämon gegenüber angemessen waren. Und für all die Strapazen sollte Isamu sogar eine Belohnung erfahren, die sein Herz heftig schlagen ließ und seinem völlig entkräfteten und geschundenem Körper kurzzeitig neue Energie schenkte, als Samael mit dem Handrücken so zärtlich über seinen geschwollenen Po streichelte. Doch das die Sache damit noch längst nicht ausgestanden war, sollte Isamu, der wohl damit gerechnet hatte nun eine Pause zu erhalten dann erkennen, als Samael ihm befahl, sich auf die Bettkante zu setzen, wo noch das Handtuch lag. Dass er davon nicht begeistert war, konnte man absehen, zumal er gerade jetzt lieber auf dem Bauch gelegen hätte, um die geschundene Haut nicht übermäßig zu belasten... stattdessen kam er dem Befehl nach und setzte sich auf die geschwollenen Pobacken, die unter seinem Gewicht heftig schmerzten, so dass sich das eigentlich so porzellangleiche, wunderschöne Gesicht schmerzlich verzogen, und zwischen den schmerzlich zusammengezogenen Augenbrauen eine Falte bildeten, während sich die kleinen Händchen zu Fäusten ballten, die er auf den Schoß gelegt hatte, wo die oberen Oberschenkel noch nicht völlig zerschunden waren, und bei dieser Berührung nicht weiter schmerzten. Isamu wusste nicht, was nun weiter geschehen sollte.. und das er noch Strafe zu erwarten hatte für den ruinierten Tee, war ihm dabei völlig entfallen, weil er doch schon so erleichtert gewesen war, seine Schuld über das verbotene Reiben seines Glieds abgearbeitet zu haben..
Der Körper des kleinen Halbdämonen war wirklich von quälender Schönehit gewesen. Nicht nur, dass er die Form und Größe eines Kindes behielt- und damit die Vorzüge der porzelanfarbenen Haut, die sich unter den Fingerkuppen anfühlte wie weicher samt- sondern auch auch die Reine und Unschuldige Ausstrahlung, die sich mit dem heranreifen auch nicht verlor. Isamu blieb immer genauso kindlich und anschmiegsam, wie am ersten Tag an dem sie sich kennengelernt hatten. Und aufgrund dessen, würde wohl auch kein Tag vergehen andem Samael Nachsicht walten lassen durfte- da dieses Gemüt nicht nur besonders zu erregen wusste- sondern aufgrund der dämonischen Einflüsse auch noch darin bekräftigt wurde- dass durchzusetzen was sein Wille war. Das Prinzchen konnte somit auch ganz schön anstregend sein- wenn sein Dämon ihm dem Spielraum eröffnen würde. Doch es gab laut Samael nichts, was sich mit einer belehrenden Strafe wieder gut machen ließ. Und da Isamu an ihm hang, wie an der Luft zum atmen, würde er auch immer wieder zu seinem strengen Dämon finden..
'' So gehört es sich für einen Prinzen.'' pflichtete Samael seinem wimmerndem Prinzchen bei, und unterstrich diese Ausage mit einem nicken, beidem sich die Augen der öffentlichen Umwelt entzogen- da sie sich schlossen. '' Die Anerkennung der eigenen Fehler, und deren künftige Vermeidung ist der zweite Schritt..das wichtigste dabei ist, dass du die Erkenntnis nicht aus den Augen verlierst.'' Sprach der Dämon ruhig und besonnen, indem die Stimmfarbe gleichbleibend tief und dunkel verblieb- und dabei jedem Ohr schmeichelte, von dem sie vernommen wurde. Doch von dem Moment an, andem er sich Isamu erwählt hatte- sollte es nur noch das Prinzchen sein, dass nach seiner Krönung in den Genuss seiner Stimme kommen sollte..und damit auch aller Macht, die der Dämon bereits besaß- und die dieser durch ihn, den Prinzen dazu gewann. Doch zunächst sollte der ruhige Diener, abwarten, wann es sein Prinzchen schaffte der Aufforderung nachzukommen, sich aufzusetzen. Das dies ihm nicht gefallen würde- konnte sich Samael mit einem sofort schwindenen Lächeln schon denken. Immerhin hatte er sein Prinzchen ziemlich gefordert, und so mit Hieben udn Stößen geschunden, dass nicht nur die Pobacken des jungen Prinzen angeschwollen waren, sondern auch noch so mit Kratzern überseht, dass sie durch die Waschung mit dem aufgerautem Tuch nur noch mehr an Sensibilität gewannen. Wie konnte ein sitzen auf der gedemütigten Stelle nur mehr möglich sein? Für einen Mensch gewiss nicht.. aber für einen Dämon. Und für einem Dämon mit menschlichen empfinden, war es natürlich auch kein Vergnügen, das brennen unterhalb der Haut auch noch zu verstärken, indem noch mehr Belastung zugemutet wurde.
Samael gab seinem halbdämonischen Prinzchen jedoch Zeit, sich zitternd und unter schmerzen aus seiner knienden Haltung zu lösen, so dass er sich langsam aufsetzen konnte. Natürlich fand der junge Prinz dabei auf dem Handtuch platz, auf das der Dämon ihn hingewiesen hatte. Artig sollte er sogar seine Hände auf den Schoß legen, und die zarten Fingerchen sogar zu Fäusten geballt halten-damit der Schmerz zu ertragen war. Alles, für seinen Samael- der diese Anerkennung wohl zu schätzen wusste. Aber dennoch..er musste, wenn er der vollkommenen strenge folgte, jede Tat die vo0n belang war unter Strafe stellen. Und für ihn war Verschwendung schon ein Vergehen gewesen, das eine Strafe benötigte, um sich einzuprägen. Denn diese Erkenntnis war nicht allein auf Speisen und Getränke zu übertragen gewesen..sondern auf jede erdenkliche Lebenslage, in der man genau das zu schätzen wissen sollte, was man hat. Und da es gerade besonders ausgewählter Luxus war, der Isamu durch seinen Dämon möglich wurde- wollte dieser Dämon auch dafür sorgen, dass sich sein Prinzchen dessen völlig bewusst war. '' Der Tee.'' sprach Samael daher knapp, und löste eine Hand von seinem Bauch, um auf den abgekühlten Tee hinzuweisen, der sich noch auf seinem Tablett neben der Nachtleuchte befand. '' Der Tee, den ich jeden Nachmittag frisch für dich aufbrühe, und dessen Kräuter nur zu besonderen Zeiten wachsen, und damit selten sind..und gut für dich, ist nun kalt..und bitter. Die Zeit und Arbeit, die viel weiter reicht, wie bis zu diesem Kännchen- ist damit ruiniert.'' Sprach er dabei gedehnt, aber immer noch tief und eindringlich zu dem sitzenden Prinzchen, dessen Gesicht vor schmerzen verzogen war. Samael jedoch sah die Schönheit in jedem verzogenen Mundwinkel..in jedem zucken der kleinen Nase, oder den Augenbrauen seines Prinzchens, dessen Wille ihn immer wieder zu beeindrucken wusste. '' Doch du weißt, dass ich es nicht dulde wenn du meine arbeit verschmähst..aus welchen Gründen auch immer.'' Schüttelte sich der Kopf des Dämons, ohne dabei besondere Wut kenntlich zu machen- oder Gelassenheit. Samael verblieb immer im selben, belehrenden Ton, der sich auch keinen Respekt absprechen ließ- da nachdrücklich und bestimmend, immer genau das zur Sprache brachte, was ihn bewegte.
Und um seine Lehre an den Jungen zu bringen, nahm er die Wasserschüssel von dem Tischchen, dass er herbeigezogen hatte- und stellte es zu der Nachtlampe. Hierbei zog er wieder das Tablett auf seine Armbeuge, und ließ es auf den freigewordenen Platz vor Isamu rutschen. Damit war der Dämon jedoch noch nicht fertig gewesen. So beugte er sich vor dem Prinzchen über den Tisch, und füllte den Tee in die Tasse- wobei man schon am fehlenden Dampf erkennen konnte, dass er bereits abgekühlt sein musste. Samael füllte dabei die Tasse bis an den Goldrand- wobei es schwer sein durfte, nichts zu verschütten wenn man die Tasse versuchte an die Lippen zu führen. Da der Tee jedoch auch nur für eine Person gedacht gewesen war, sollte sich auch nicht mehr wie zwei Tassen an Menge in dem Kännchen befinden, das Samael wieder abstellte. '' Trink den Tee aus.. und vor dem nächsten Morgen, wirst du ihn auch nicht wieder entlassen. Schmecke den Unterschied, und weiß das zu schätzen, was dir gut tut..'' Wies Samael sein Prinzchen an, und reichte ihm die Tasse. Jedoch gab er ihm diese nicht in die zitternen Hände, die sich aus der Fausthaltung zunächst befreien mussten. Er führte die Tasse in den Handflächen tragend- an den Mund des Prinzchens und kippte sie leicht an dessen Lippen an-darauf wartend, dass Isamu den Mund öffnete. Zunächst musste immerhin der Grund für die Strafe ausgeräumt werden. Erst danach, wollte sich der Dämon entscheiden, wie er weiterhin mit seinem unartigen Prinzchen umging. Dieser musste sich immerhin aufrecht halten, und dabei nicht an Haltung einbüßen- so wie es sich für ein Prinzchen gehörte. Bis dahin hielt er einfach die Teetasse in seinen Handflächen, so dass seine Daumen Isamus weichen Wangen dabei streifen konnten- wenn die Schale nur weiter durch die abnehmende Flüssigkeit kippte. '' Sag mir, wie es schmeckt..und ob du es einsiehst, dass sich dieses Verhalten nicht für einen Prinzen ziemt. Nimm die Tasse..'' Sprach er noch weiterhin zu seinem Prinzen, und betrachtete ihn eingehend in seiner Nacktheit. Die äußeren Oberschenkel hatten ja nichts abbekommen- doch es stand außer frage das dies von Nöten gewesen wäre- so sehr wie die Pohälften in Mittleidenschaft gezogen waren. Dennoch bildeten sie den sichtlichen Kontrast zu den weißen Oberschenkeln, und den zierlichen Knie- die durch den Druck der Tagesdecke, auch schon rötlich hervorschienen. Gelitten hatte der junge Prinz ohne Zweifel schwer genug..was er sich jedoch noch verdiente- wusste der Dämon nur allein. Jedoch wusste er ebenfalls, dass er sich erst entscheiden würde, wenn sein Prinzchen den Tee gänzlich ausgetrunken hatte.
Es gab wohl nichts, was Isamu nicht für Samael getan hätte. Immerhin war der Halbdämon von Samael abhängig, und ohne diesen nicht einmal überlebensfähig. Doch das war nicht der Grund gewesen, warum er sich dem Dämon der ihn geschaffen hatte so verschrieben hatte. Der Grund war auch nicht, das Samael ihm seine Träume erfüllt hatte, ihm eine wunderschöne Welt geschenkt hatte, die noch darauf wartete von ihm erforscht zu werden.. das er ihm Luxus und alle nur erdenklichen Annehmlichkeiten schenkte.. Es waren lediglich Faktoren, die darin einspielten. Wäre das alles gewesen, als Isamu sich auf den Pakt einließ, den sie miteinander geschlossen hatten, hätte er es wohl mit Samael gar nicht so lange ausgehalten, ohne das seine menschliche Natur am Ende gewesen wäre. Isamu ertrug Demütigungen und Schmerzen, ebenso wie die unstillbare, unmenschliche Gier eines Lustdämons ohne Klagen, hinterfragte nicht die Methoden der Erziehung, die Samael anwendete und nach Belieben variierte, wann immer es ihm danach war, oft genug auch, um den kleinen Prinzen absichtlich zu Fehlverhalten zu verleiten.. Er ertrug sie gern, weil er Samael liebte, und weil er ihn irgendwo auch schon geliebt hatte, bevor er seine dämonische Natur enthüllt hatte, und ihm den Pakt angeboten hatte, seine Träume zu erfüllen.
Natürlich war sein rein menschliches "ich" anders gewesen, als er nun war. Er hatte die Jahre an Reife bereitwillig aufgegeben, um sie gegen das schlichte und unberechenbare Gemüt eines Kindes einzutauschen.. doch damit hatte er auch das aufgegeben, was Samael insgeheim von ihm wünschte, nämlich seine völlige Liebe.. und nicht die geschlechtslose Anhänglichkeit, nach der sich das Prinzchen jetzt so verzehrte. Wie ein Kind hing er an ihm, und ebenso unfehlbar verehrte er Samael, den er noch immer liebte.. Samael den Diener, der zu Beginn so sanft mit ihm gewesen war. Jetzt natürlich musste er sich allzu oft als Erzieher präsentieren, denn der kindlichen Liebe die Isamu ihm entgegen brachte, konnte Samael nichts abgewinnen. Zumindest jedoch konnte er sie nutzen, um seine Erziehung voran zu treiben, da sich die kindliche Liebe ebenso nie verlieren würde, wie die Abhängigkeit. Und eines Tages würde die gnadenlose Strenge Früchte tragen, die Früchte der wahren Liebe.. und bis dahin galt es für sie beide durchzuhalten. Vor allem natürlich für Isamu, der nun auf seinen sonst so hübschen, nun jedoch rot geschwollenen Pobacken sitzen musste, auf welche die harte Bettkante zusätzlich drückte, wenn auch das Handtuch ein wenig milderte. Nötig war das Handtuch auch, denn wenn das Prinzchen lange so sitzen würde, würde nach einer gewissen Zeitspanne der ausgestoßene Samen seines Dämons aufgrund des ausgedehnten Schließmuskels herausfließen.. und vom Handtuch aufgefangen werden, statt von der Decke. Schuldbewusst senkte der kleine Prinz seinen Blick auf seine Hände, als er von Samael über das erkalten des Tees belehrt wurde. Es war dabei gar kein anderer Tonfall nötig, als der gleichmäßig strenge, der sich schon so in das Gewissen des Prinzchens biss.
Hierbei war jedoch gut, das es der Dämon war, der die bis zum Goldrand eingegossene Tasse hielt - Isamu hätte gewiss den Tee verschüttet, da seine Finger aufgrund der Schmerzen zu sehr gezittert hätten. Die an seine Lippen gehaltene Tasse jedoch wagte er nciht zu verschmähen, und öffnete die Lippen, um die erkaltete Flüssigkeit zu schlucken. Die Augen schlossen sich, wobei das Prinzchen, das die bittere Flüssigkeit schlucken musste fragte, ob Samaels Anweisung nun bedeutete, dass er bis zum nächsten Morgen keine Notdurft mehr verrichten durfte.. Doch während des trinkens war es unmöglich diese Frage zu stellen, und dann waren da noch Samaels Daumen gewesen, die seine tränennassen Wangen leicht streichelten, als dieser die Tasse weiter kippte. Das war schön, trotz der gallenbitteren Aromen, so das Isamu die Augen senkte. Dann jedoch richtete Samael sowohl eine Frage, als auch einen Befehl an ihn, welchem das Prinzchen nachkam, und die Tasse mit seinen zitternden Händen fest hielt aus Angst, doch noch etwas zu verschütten. "Es schmeckt bitter." antwortete der Prinz, dem eine so einsbilbige Antwort jedoch nicht genug war. "So bitter wie vergossene Tränen, jedoch nicht so bitter wie die Tatsache, dich enttäuscht zu haben." ganz in ehrerbietiger Demut versunken, war der kleine Prinz inzwischen wieder, wie man an seinen Worten erkennen konnte, wo man deutlich sah, das bei ihm alles nur noch darauf abzielte es, seinem Dämon wieder recht zu machen und ihm zu beweisen, wie sehr er ihn verehrte. "Nur weil ich ungehorsam war und mich nicht wie dein Prinz verhalten habe war deine Arbeit umsonst. Wirst du mich dafür bestrafen, Samael?"
Samael gab die Tasse nur langsam aus den Händen, als Isamu es schaffte nach dem Teegefäß zu greifen. Auch er hatte es immerhin genossen über die tränendurchnässten Wangen zu streicheln, während das Prinzchen sein Köpfchen hatte anheben müssen. So weich war die zarte Haut , dass sie sich ganz geschmeidig anfühlte, und dem Daumen ohne Wiederstand nachgab. Dabei waren es auch keine markanten Gesichtszüge, die inform eines Wangenknochens hervorzustechen wussten. Viel mehr waren es einzig geschmeidige Rundungen, die das Gesicht des hübschen Prinzchens formten..genauso wie seine lieblichen Lippen, die nicht selten so verführerisch auf den Dämon wirkten, dass er sie unbedingt küssen wollte. Doch bevor es der kleine Prinz falsch mit seinem kindlichen Verstand interpretierte, mussten derlei Gesten immer mit einem besonderen Grund verbunden werden. Teils war dies auch ein Aspekt der Samael daran zu ärgern wusste- dass er Isamu zu leicht verziehen konnte- so dass es auch Gelegenheiten gab, in der nichteinmal der Dämon das machen konnte, nach was ihm war. Der zunehmend geringe Preis dafür- dass er den Jungen zu seinem eigen machen konnte- der ihn vom ersten Augenblick ihres kennenlernens an begeistert hatte- war er mehr als bereit einzugehen. So richtete sich der Dämon auch nicht auf, sondern verblieb über den Jungen gebeugt, als er ihm dabei zusah zu trinken..und ihm seine Antworten zu gewehren, wohlgleich der schmerzende Po dafür sorgte dass die Erinnerungen an die vergangene Strafen nicht vergessen wurden- und damit deren Grund.
'' Du hast es begriffen.'' Konnte Samael seinem Prinzchen nicht verwehren - da er seines Standes würdig- und einsichtig geantwortet hatte, und dabei keine Klage über die Lippen brachte. Denn auch der unnachgiebige Dämon wusste- dass man sowohl bei Menschen, als auch Dämonen auch moralisierend einwirken musste um das zu erreichen- was er wollte. Und es kam dabei ja nicht nur ihm, Samael zugute..sondern auch Isamu selbst, der durch die Formung der Erziehung auch kleine Belohnungen zugesprochen kam, die sein Herz streichelten, und immerhin das unerschütterliche Band stärkten, dass ihn von Samael bereits so abhänig gemacht hatte. '' So wie es sich für einen..für meinen Prinzen gehört.'' fand der Dämon dann auch noch zu Worten, und verneigte angedeutet den Kopf vor seinem Prinzchen, wobei die Augen sich erneut für einen Bruchteil der Sekunde schlossen.
Doch wie er wieder aufschaute, und sein Prinzchen betrachtete, dass seine Teetasse von den Lippen genommen hatte- musste er nachdenken, wie er ihn zurechtweisen konnte. So hatte er bereits sein Prinzchen so geschunden, dass es nicht länger Schmerzen war, die er ihm auf den herkömmlichen Weg zuführen wollte. Es gab auch Grenzen, die er immerhin nicht überschritt. So war er kein Peiniger oder gewaltätiger Dämon der sich an dem Leid anderer ergözte..und schon garnicht an dem seines geliebten Prinzens, dessen Gefühle er erst erringen musste. So griff der Dämon erneut zu dem Hänkel des Kännchens, um den Rest des Tees einzuschenken. Doch auf die Frage hin, die der junge Halbdämon nach seiner Strafe stellte - konnte und wollte Samael nicht sofort antworten, sondern wartete bis der Goldrand der Tasse unter der dunklen Teeflüssigkeit verschwunden war. '' Wie sind die schmerzen?'' Fragte er nur , anstatt eine Strafe zu erteilen, wobei er nicht den Blick des Jungens erwiederte, sondern ganz fixiert auf die Führung der Kanne sein Augenmerk gerichtet hielt, bis er sie wieder abstellte. '' Strafe hast du genug erlitten..doch prüfen will ich, wie stark dein Wille wirklich ist.'' sprach er gedämpft und schob das Tischchen beiseite, worauf das Tablett erschütterte und das Geschirr zum klirren brachte. Doch bevor jenes klirren verklungen war, verneigte sich der Dämon schon vor seinem Prinzchen- so dass er mit einem vorgestellten Knie, auf dem seine Hand zum ruhen kam- direkt zu Isamus demütigen Blick aufsehen konnte. '' Halte die Tasse gerade..kein Tröpfchen darf über den Rand treten- und du musst die Haltung eines würdigen Prinzen aufrecht erhalten.'' Gab er Isamu die Aufgabe..doch da der Dämon damit eine Prüfung verbinden wollte- sollten die Finger nicht länger auf dem eigenen Knie verharren. Samael, dessen Mundwinkel schon vor Interesse zuckten- sollte schließlich das Knie des Prinzchen erwählen, um jenes zu umfassen, und mit sanften Druck zu streicheln. Dabei sollte er genau die leichten Druckstellen erspüren können, und an diesen vorbei seine Finger in Richtung Kniebeuge ausschicken, wo es die sensible Kuhle war, die Samael mit seinen Fingerkuppen erspüren konnte, nachdem er das Handgelenk ein wenig verdreht hatte. Dabei waren es auch die verlängerten Nägelränder, die an die gespannte Haut rieben, und von jener über die Wade hinab strichen. Dafür musste der Dämon auch nur seine Hand aufrichten- dass es allein die Nägel waren, die sich in die Haut des Prinzchens an der Wade drückten, ohne sie zu schneiden. Bis zu den Knöcheln sollte der Dämon dabei der geraden Linie folgen, und seinen Blick auf Isamu gerichtet halten, der die Tasse gerade halten musste. '' Wenn..du meinst davon trinken zu können, ohne etwas zu verschütten, kannst du es tun.'' Meinte der Dämon dabei anzufügen- doch behielt er es für sich, dass er umso eindringlicherere und verführerische Berührungen ihm zukommen lassen würde- je länger das Prinzchen gedachte warten zu müssen.
Trotz der Schmerzen und Strapazen, die der kleine Prinz erlitten hatte, konnte doch nichts das Glücksgefühl überschatten, das ihn regelrecht überflutete, als Samael ihm zu verstehen gab, das er es begriffen hatte. Dabei war das Glück nicht auf die Tatsache, sondern darauf, das er ihn als -seinen- Prinzen bezeichnet hatte. Und das war es auch was Isamu am meisten bedeutete. Mehr als jeder Luxus und jede Köstlichkeit. Sogar mehr als jedes Wunder, das ihr Schloss und ihre ganze Welt noch bereit hielt. Isamu hätte wohl bereitwillig alles gegeben, wenn er dafür nur mit seinem Samael hätte leben können... Doch natürlich war das nicht Teil ihrer Abmachung, er wäre dabei ja nur ein Kind gewesen, und Samael eine Art geliebter Elternersatz... was der Dämon jedoch gewollt hatte, war ein wirklicher Prinz, nicht nur ein sinnbildlicher, und sich selbst in der Rolle des geliebten Dieners, der aufgrund der Jugend seines Prinzens noch die ganze Macht besaß. Und genau so lebten sie ja auch, wobei es Samael war, der dafür sorgen musste, das sein Prinz auch in dieses Leben hineinwuchs.. und ihn eines Tages lieben und begehren würde.
Jetzt jedoch war er noch immer kaum mehr als ein Kind, dem man Anstand und Manieren wieder näher gebracht hatte, so dass er mit dem schmerzenden Po diese so rasch nicht vergessen würde. Und wie sehr es dem Prinzchen gefiel, nun von Samael so sparsames Lob und Bestätigung zu erhalten, ließ ihn regelrecht danach brennen, ihm noch besser zu gefallen. War das Gesicht auch noch von Schmerzen gezeichnet, brannte in dem wunderschönen, blauen Auge doch ein anderer Glanz als der von Tränen. Man konnte daran nichts missdeuten, es war ganz und gar der Wille, Samael zu gefallen und so mehr von seiner Zustimmung zu erringen. Offensichtlich, das nun Tage folgen würden, in denen Isamu ein Muster an Gehorsamkeit abgeben würde. Deswegen sollte er auch, als er Samaels Gegenfrage vernahm, für einen Augenblick artig die Augen niederschlagen. "Sie sind meinem Vergehen angemessen." antwortete er demütig, bevor er den Blick wieder zu Samael hob, womit er diesem zu verstehen gab, das sie schlimm waren, ohne aber darüber zu klagen. Dabei konnte er den schönen Dämon auch beobachten, wie er den restlichen Tee in die Tasse einschenkte, die er noch austrinken musste. Schön war er wirklich gewesen in seinem schwarzen Anzug.. Schon damals, als er Samael als Jungen in seinem Alter kennengelernt hatte, hatte er ihn hübsch gefunden, wenn es auch auf eine schüchterne und distanzierte Weise gewesen war. Zwar erinnerte sich Isamu kaum noch an sein Leben als Mensch.. doch die Eindrücke, die mit Samael zu tun hatten, waren weniger verblasst als der Rest.
"Ja Samael, bitte prüfe mich." war es daher ganz im Sinne des Prinzchens, sich dieses mal als würdiger zu erweisen, als bei Samaels letztem Test, wo er seine Lust nicht hatte beherrschen können. Zumal er nun, nach dem erteilen der nötigen Lektion besonders bestrebt war, seinen Gehorsam zu beweisen und auch seinen Willen Samael zu gefallen. Die gestellte Aufgabe an sich war zwar nicht schwierig.. Isamu konnte problemlos eine Tasse gerade halten, auch wenn sie bis fast zum Rand gefüllt war, und dabei eine prinzliche Haltung bewahren - jedoch unter gewöhnlichen Umständen. Wenn man einen geschundenen, wunden Po hatte, dessen Backen noch dazu geschwollen und von kleinen Blutergüssen gezeichnet waren, sollte allein die Haltung ein besonders schmerzliches Unterfangen sein. Gerade zu sitzen, den Kopf stolz erhoben bedeutete natürlich, die Pobacken besonders mit dem Gewicht des Körpers zu belasten. Und unter den Schmerzen wäre es für einen Menschen nahezu unmöglich gewesen, die zitternden Hände ruhig genug zu halten, damit kein Tröpfchen über den Rand fließen konnte... doch ein Dämon, selbst wenn es nur ein halber war, war dazu in der Lage. So biss Isamu fest die Zähnchen zusammen, um Körperspannung aufzubauen und die Schmerzen zu ertragen, während sich seine schlanken kleinen Finger um den Henkel der Tasse schlangen, die er mit dem Griff des Daumens zu fixieren wusste. Sekunden verrannen, in denen die Tasse leicht zitterte, ohne das sich die Oberflächenspannung des erkalteten Tees so weit gedehnt hätte, das ein widerspenstiger Tropfen übergeflossen wäre. Doch war dies allein ja noch keine Prüfung, sah man von der der Disziplin ab. Und das Isamu diese inzwischen wieder erlernt hatte, war offenbar geworden. Geprüft werden musste jedoch auch, ob er den sinnlichen Berührungen wiederstehen konnte, denen Samael ihn nun auszusetzen begann, indem seine langfingrige Hand sich um das Knie des Prinzchens schloß, was diesen schon zucken ließ, weil es eine überraschend sanfte Berührung war, jedoch nicht genug, das er nicht die Haltung der Hand noch hätte ausgleichen können und so ein überfließen zu verhindern war.
Dies wurde jedoch von Augenblick zu Augenblick schwerer, da es keine Möglichkeit gab, wie Isamu sich Samaels Berührungen hätte entziehen können. Insbesondere, als der Dämon begann die Kniekehle zu liebkosen, lief ein Zittern durch den Körper des Prinzchens, der am liebsten alles stehen und liegen gelassen hätte, um Samaels Hände auf diese Art an seinem ganzen Körper zu spüren.. doch gerade das durfte sich das Prinzchen ja nicht erlauben, dessen Wille geprüft werden musste. Und da er gerade erst die Strafe für seinen Ungehorsam erhalten hatte, sich an Samaels Fingern gerieben zu haben, musste er nun beweisen, das er dem Dämon ergeben war, und dieser seinen Körper nach belieben nutzen konnte. Und seine Aufgabe war, Haltung zu bewahren und den Tee nicht zu verschütten.. unabhängig dessen, was Samael mit ihm tat, und wie sehr es ihm gefiel, oder auch nicht gefiel. Leicht war dies jedoch nicht, wie man schon an der Gänsehaut sehen konnte, die sich am gesamten Körper des Prinzchens bildete, als die Nägel seinen Unterschenkel entlang bis zum Knöchel glitten. Auch konnte der leidenschaftliche Dämon, der in seiner Sinnlichkeit auch zärtlich sein konnte, beobachten wie der Arm seines Prinzen vor Anspannung zitterte, während er schon den Atem angehalten hatte, um sich gänzlich darauf zu konzentrieren, seinen Tee nicht zu verschütten. Alles, woran Isamu denken konnte war, nicht noch mehr Verschwendung zu verschulden, und Samael nicht wieder zu enttäuschen, indem er den Bedürfnissen seines Körpers nachgab. Deswegen wagte er auch kaum, bei Samaels Worten den Arm zu bewegen, es ging überhaupt nur Millimeterweise, in denen er das Zittern von Armen und Fingern ausgleichen musste, was sein Körper durch die Schmerzen und Samaels Stimulation aussendete. Nur quälend langsam konnte sich deswegen der Tassenrand den Lippen nähern.. und nicht etwa umgekehrt, da Isamu das gehobene Köpfchen nicht senken konnte, um wie ein Bauer vom Rand zu schlürfen.. Es würde einiges an Geschick brauchen, so zu trinken, das er nichts verschüttete.. und damit seinen unbedingten Willen Samael bewies.
Auch Samael stand das eigene, dämonische Herz nach Entzückung und Erfüllung- als die Ohren vernahmen mit welcher Anmut Isamu seine Worte wählte, und damit auch seine Schuld ertrug. So sollte er auf Samaels Frage nicht etwa mit seinem Leid klagen, sondern die Hürde des ersten Testes meisterhaft bestehen, indem er die Strafe für schmerzhaft und intensiv befand..jedoch aber für angemessen. Immerhin hätte er auch ein Willensdefizit darin aufweisen können, die Strafe nun milde zu reden.. oder aber über sie zu klagen. In beiden Ausagen hätte der Dämon einen Anlass sehen können, sich doch eine Strafe für den Tee zu überlegen..damit dem Prinzchen das Anliegen seines Dienser besser begriff. Doch keine Aussage der Welt, hätte den Begehr des Dämons mehr zufrieden gestellt- wie die des Prinzchens. So fand der Dämon auch keine Antwort- sondern verblieb bei seinem innerlichen Lächeln, bei dem auch die roten Augen an glühen verloren hatten- so dass ihr tiefes Rot nur noch matt in dem Licht der Nachtleuchte schimmerte- und Samaels Gesicht in Schatten hüllte- vermochte doch das dichte schwarze Haar kein Licht auf die blasse Haut treffen zu lassen.
Der Dämon musste immerhin aus seiner gedrungenen Haltung würdevoll sein Prinzchen dabei beobachten, wie es sich dabei anstellte eine noble Haltung aufzubauen, wie es von ihm erwartet wurde. Isamu machte sich dabei auch ausgesprochen gut...und wenn es auch die Gänsehaut war, die dafür sorgte das die weiche Haut von einem Schauer eingeholt wurde- dafür sprechend, dass die Versuchungen Samaels wohlauf bemerkt wurden. Der Dämon- so wie es auch seiner Natur entsprach- hatte immerhin bei seiner Entscheidung gegen eine Strafe, für einen Test entschieden, indem er mit Versuchungen den Willen seines Prinzchen prüfen wollte. Zwar glaubte er auch dem tiefen Blau seiner Augen, aus denen der Wille schimmerte- doch gab nichts so viel Bestätigung, wie ein selbstgestellter Test. Jener würde dem Prinzchen bei guten bestehen davon abgesehen, auch viel mehr Ansehen einbringen.. '' Du musst ihn austrinken..'' meinte Samael sanft zu raunen, während seine Fingerkuppen den zarten Knöchel Isamus umspielten- indem sie ihn immer wieder umkreisten. Weiß und ausgekühlt war die Haut noch an dieswer Körperpatie gewesen..und auch nicht besonders nachgebend, da die weiche Haut direkt über dem Knochen spannte. Samael befand es daher für besser, wieder aufwärts zu streichen...doch, natürlich nicht ohne den Hingergedanken, seine Handfläche auf den Unterschenkel zu pressen, so dass seine Fingerspitzen nahe der Fußsohle entlang streifen konnten. Natürlich war es nur ein kurzer Moment, indem die Fingerspitzend verabschiedend über den Fußansatz strichen..doch er vermochte schon ausreichend für manche Gelegenheiten sein- um mit dem Tee ins wanken zu geraten, so sensibel wie diese Region an einem Körper gewesen war.
Die Zeit reichte dennoch aus, festzustellen das auch die Füße seines Prinzen perfekt gewesen waren. Keine lästige Hornhaut konnte die noblen Finger des Dämons dabei kratzen oder bei seiner Erkundung stören.. diese konnte ungestört fortgesetzt werden, ohne das Samael seinen Blick hatte von Isamus Gesicht abwenden können. Er konnte genau sehen, dass der Prinz die Tasse an seine Lippen führte, und nicht unsicher versuchte an der Tasse zu nippen, während er sich über deren Rand beugte. Es gab kein Kriterium, dass Samaels Wünsche wiedersprochen hätte. Zweifelos sorgte das Prinzchen schon bestens dafür, seinem Dämon zu gefallen, und seinen Stolz zu streicheln, indem er sich seinen Forderungen unterwarf und versuchte, sich bestens hzu präsentieren. Besser konnte er seinem Diener wirklich nicht beweisen, dass er seine Welt gewesen war.. Und so sollten die Finger über die innere Seite des äußeren Unterschenkels nach oben streichen, und dabei wieder den Hügel des Knies zu nehmen. Von dieser Stelle an- war es auch wieder die viel weichere Haut des Oberschenkels, die unter Samaels Fingerspitzen nachgab- und ihnen auch nichts entgegen zusetzen hatte. So sollte der Dämon sich auch mehr seinem Prinzchen entgegenbeugen, indem er das Gewicht- dass auf seinem Knie ruhte so verlagerte, dass er die andere Hand zur Stütze auf dem Bett ernennen konnte. Jene schmiegte sich fast schon an Isamus geschundenen äußeren Oberschenkel- ohne dass die Finger der forschenden Hand ihren Weg unterbrachen. Samael sollte die Finger an den Bauch seines Prinzchens gleiten lassen, so dass seine Handballen zwischen Oberschenkel und Leiste ruhten. Das Handgelenk fand darin auch bequemen Halt- und erlaubte den sensiblen Fingerkuppen den kleinen Nabel zu umkreisen, und ab und zu mit dem Nagel in ihn abzurutschen.
Samael gefiel dabei das Gefühl des zitterns, dass noch aus den Armen her direkt in den Bauch zu strahlen wusste. Es gefiel ihm sogar so sehr, dass er die Hand immer wieder heben musste, da die Finger soweit wie möglich über die Haut um den Nabel herum ausgesannt wurden- und schließlich wieder zum Nabel zurück strichen. Zu vergleichen war die Geste fast mit dem Tatzentritt einer Katze, die ihr Wohlgefallen dadurch mAusdruck verleihte. Und auch bei Samael war es eine Geste des Wohlgefallens, den Nabel seines Prinzchens zu umspielen, und dabei natürlich sein abrutschendes Handgelenk und den daran anschließenden Handballen so einzusetzen, dass er bei diesem Unterfangen den Leisenbereich massieren musste-ohne direkt das zuvor bestrafte Glied zu streicheln. Jenes wurde nur ab und an angezogen- da Samael an der Haut im Leistenbereich zog. Es war doch dabei weniger der Unterbauch, dem der Dämon dabei sein Augenmerk schenken musste. Seine Finger vermittelten ihm schon das intensivste Bild, dass er von dieser Körperregion seines Prinzchens gewinnen konnte. Die roten, so klugen Augen waren von Isamus schönem Gesicht eingefangen, dessen würdevolle Lippen immer noch an der Tasse festhielten. Zumindest war es das, was Samael hatte sehen wollen.. und diesem Wunsch konnte er auch folgen, wenn er den Kopf schräg neigte, so dass die schwarzen Strähnen über den hohen Wangenknochen fielen..und auch das Knie des Prinzchens berührten- da es die Lippen des Dämons waren, die sich direkt überhalb der gespannten Haut öffneten, und sie mit dem Atem streichelte...