Der kleine Prinz befand sich zur Nachmittagsstunde in seinem Zimmer. Dass es gerade Nachmittag war, hätte man jedoch nicht eindeutig bestimmen können, denn in dem schönen, sehr altmodisch eingerichteten Zimmer brannte lediglich eine Lampe, die sich auf dem Nachttisch neben dem Bett befand. Der Grund, warum kein Licht von draußen eindringen konnte war, das die schweren, dunklen Brokatvorhänge zugezogen waren und deswegen nicht einmal einen einzigen Lichtstrahl einließen. Ohne einen Grund dafür benennen zu können, setzte sich Isamu nur sehr selten dem Sonnenlicht aus, obwohl es auf ihn keinerlei Einfluss hatte. Zumindest keinen negativen, denn er war ja schließlich kein Vampir. Einzig konnte man den Grund dafür vielleicht darin sehen, das so die makellos blassweiße Haut auch so verblieb.. denn für einen Prinzen ziemte sich keine braungebrannte Haut, sondern lediglich die noble Blässe, von der seine pfirsichweiche Haut beschaffen war.
Jedoch saß der kleine Prinz nicht etwa an seinem Schreibtisch, wie man hätte erwarten können, sondern hatte sich zurück ins Bett auf seine Tagesdecke gelegt, wo er auf dem Bauch lag und die Beine im 90 Grad Winkel in die Luft gereckt waren. Diese leicht baumeln lassend, hatte er sich ganz auf ein Blatt Papier konzentriert, das vor ihm lag. Ein ganzes Arsenal von Buntstiften war dabei über die Decke verstreut und diente ihm dabei als Inspirationswerkzeug, da Isamu gerade dabei war, ein Bild zu malen. Die Schühchen hatte er zwar noch von seinen Füßen gestreift - jedoch waren sie nicht wie man erwarten sollte ordentlich am Fußende zusammengestellt, sondern lagen so wie sie von den Füßen gestreift worden waren auf der mittleren Höhe, wobei ein Schuh schief stand, und der andere etwa dreißig Zentimeter daneben umgekippt lag, als hätte Isamu sie ganz achtlos vergessen. Und wenn er noch irgendwelche Pflichten an diesem Tag gehabt hatte, so hatte er diese über seine künstlerische Malerei ebenfalls ganz vergessen..
Der Diener des Prinzen hielt sich in diesen Moment nicht in der Nähe auf. Ansonsten hätte er wohl den Foupa der unachtsam behandelten Schuhe sofort unterbunden. Jetzt jedoch sollte Samael sich in der noblen Küche im Untergeschoss des Schlosses aufhalten, indem dunkles Holz die Amaturen der Arbeitsflächen bestimmte. Nur das helle Mamor, auf dem die Schritte des Dämons hörbar waren, sollte farblich dafür sorgen, dass der gänzlich in schwarz gehaltene Diener von der umgebenen schwere der alten Einrichtung verschluckt wurde. Jedoch sollte Samael dafür kein Interesse in diesem Moment erübrigen. Auch sollte es nicht die Sonne sein, die ihre malerischen Strahlen auf den Garten richtete, den man durch das große Fenster betrachten konnte. Drei goldene Griffe sorgten dafür, dass man es hätte öffnen können, um dem frischen Duft der Blumenpracht einlass zu gewehren.. doch der einzige Duft, der für den Dämon eine Rolle spielte, war der des frisch aufgebrühten Tees gewesen- an dessen Zubereitung er sich machte.
Die weißen Ärmel des Hemdes waren bis zu den Ellenbogen ordentlich aufgekrämpelt- so dass die goldenen Manschettenknöpfe nicht unter dem weißen Stoff mit den gestärkten Ärmeln verschwanden. Das das schwarze Sakko trug der Dämon an diesem Tag nicht- doch sollte das schwarze Gillet seine schlanke und noble Statur betonen, gleich dem seidenen schwarzen Band, dass er um den ebenfalls gestärkten Kragen gebunden trug. es gab keinen Tag- andem der immer stärker werdene Dämon seine eigene Regeln missachtete oder verletzte. Was zur Ordnung gehörte, die er für richtig erachtete- wurde ohne eine Ausnahme befolgt..so dass auch der Nachmittagstee zu den Mahlzeiten gehörte, die einem bestimmten Ritual folgten. So sollte das Wasser frisch aufgebrüht- erst über die frischen Teeblätter gegossen werden, nachdem es mindestens 10 Sekunden abgekühlt war. Alles andere tötete einfach die natürlichen Aromen der besonderen Misschung ab, deren Rezept nur Samael allein vorbehalten war. Nachdem die weiße Porzelankanne mit dem goldenen Rand gänzlich gefüllt war, und mit dem passenden goldenen Deckel verschlossen war, sollte sie auf das silberne Tablett trapiert werden, auf dem sich bereits ein weißes Deckchen mit Stickmuster an den Ecken befand. Eine Tasse des selben Services sollte umgedreht auf dem passenden Unterteller ebenfalls auf das Tablett finden- sowie noch ein silberner Löffel und das Milchkännchen, zu dem auch noch die Zuckerdose gehörte.
Alles schien perfekt- befand der prüfende Blick des Dämons, der seine pechschwarze Strähne aus der blassen Stirn strich- und schließlich das Tablett in die Hände nahm, um es mit gleißenden Schritten in den oberen Stock zu tragen, indem sich das Zimmer seines Prinzens befand. Hierbei tönte schallend leise bereits auf dem Gang das klirrende Geschirr- bevor die Tür des Prinzens erreicht war- gegen deren Tür der Dämon drei Mal anklopfte. '' Es ist Zeit für den Tee.'' kündigte sich prägsamer wie das klirrende Geschirr die Stimme des Dämons an- die sich durch besondere tiefe auszeichnete- und trotzdem nicht an geschmeidigkeit einbüßte, die ihm seine ungewöhnlich starke Ausstrahlung einbrachte. Doch nachdem der oblikatorische Moment des wartens vorbei war- öffnete der Dämon die Tür indem er die schwere Klinke nach unten drückte, und schließlich in den dunklen Raum eintrat. Hier brauchte er sich auch nicht einmal groß umzusehen- um ein missbilligenden Blick auf den Zustand des Bettes zu werfen, auf dem sein Prinzchen legere auf dem Bauch lag, und seine Bundstifte verteilte.. und dabei hatte er noch nichteinmal dafür gesorgt, dass seine Schuh ordentlich am Fußende standen. Viel musste er dazu auch garnicht sagen- sondern gedachte sich in gestraffter Haltung zu dem Bett zu bewegen, und den strengen Blick aufrecht zu erhalten. '' Was macht ihr da mein Prinz.'' Sprach er dabei tief und gänzlich ohne Wärme, mit welcher der Dämon eh sehr sparsam umging. '' Ich sehe keine Bücher, und diese sollten sich an eurem Schreibtisch befinden- genauso wie das Papier.'' sprach er sich aus und streifte mit den Blicken die Bundstifte, die auch nicht nach dem Schreibwerk aussahen- die sein Prinz für seine Aufgaben nutzen sollte. '' Das Klavier habe ich auch nicht gehört.'' Sollte der unerschütterlich ausgesprochene Unmut auch nicht Enden. '' Steht auf.'' Befahl er danach, und löste seinen Blick von dem Prinzen nicht. '' oder habt ihr vergessen, dass man als Prinz seine Kleidung achtet.''..war wohl das unordentliche Paar Schuh gemeint- das dem Dämon ins Auge stach. Dennoch verblieb er hart und standhaft- ohne das sich das Tablett in seiner Armbeuge einen Zentimeter bewegte, oder erschütterte. Nur der Dampf entwich leicht dem Teekännchen und verbreitete den Duft des Nachmittagstees- der besser wie jede Uhr der zeitlosen Dunkelheit in Isamus Gemächern an die bestehenden Pflichten erinnerte..
Das Klopfen sollte den kleinen Prinzen erst aus seinen mehr oder weniger abstrakten künstlerischen Anwandelungen reißen - und natürlich war es dann auch schon zu spät gewesen, rasch aufzuspringen und zumindest noch die Schuhe in Ordnung zu bringen oder gar die verteilten Buntstifte wieder in das vorgesehene Etui zu legen. So auf frischer Tat ertappt, weiteten sich daher die Augen des Prinzchens erschrocken, weswegen er auch eher dazu neigte, seine Lage noch weiter zu verschlechtern, indem er auf Samaels Worte sein bunt bemaltes Blatt Papier anhob - und nun tatsächlich ein Buch zum vorschein kam. Jedoch hatte er dieses ganz bestimmt nicht zum Lernen benutzt, wie es eigentlich vorgesehen war, sondern auch noch als Unterlage für seine Malerei benutzt. Dies entkräftigte natürlich Samaels Aussage, das er kein Buch sah.. doch auf eine Art, die dem Dämon ganz bestimmt wieder nicht recht war. Tatsächlich konnten man eine solche Reaktion sogar wieder als Aufmüpfigkeit ansehen, wenn man so wollte.
Dabei war es gar kein absichtlicher Ungehorsam gewesen, der den kleinen Prinzen befallen hatte, sondern schlicht sein kindliches Gemüt, das immer und immer wieder durchbrach. Und deswegen machte Malen auch viel mehr Spaß als lernen, oder manchmal auch mehr als Klavier spielen. Für gewöhnlich nahm Isamu das Klavierspiel doch sehr ernst und ließ keinen Tag ohne Übungen verstreichen.. doch manchmal schien er es einfach zu vergessen, wenn ihm etwas anderes mehr Vergnügen bereitete, wie in diesem Fall. Rasch sollte der kleinen Prinz dann aber zumindest der Aufforderung seines Dämons nachkommen, und vom Bett aufstehen, wo man schon sehen konnte das sein weißes, kurzärmliges Rüschenhemd verknittert war. Die kurze schwarze Hose zumindest ließ sich noch ein bisschen glatt streichen, wies aber ebenfalls knitterspuren auf, die sich beim Liegen von ganz allein gebildet hatten. Und natürlich war auch die Tagesdecke in faltige Unordentlichkeit geraten, was nicht ausblieb wenn man das akurat gemachte Bett in den Tagesstunden nutzte. Schuldbewusst sank Isamus Blick dabei auch auf die achtlos liegengebliebenen Schuhe, neben denen seine nur mit weißen Söckchen verhüllten Füße nun blickten. Mit einer raschen Geste, bei welcher er in die Knie ging, um nach den Riemchen zu fassen und seine Schuhe ordentlich aufzustellen, ließ sich vielleicht dennoch nichts retten.. aber zumindest die Situation nicht weiter verschlechtern, wie der kleine Halbdämon hoffte. Denn der kühle Ton Samaels hatte schon nichts gutes verlauten lassen. Auch dessen strenger Blick, mit dem er ihn ständig erfasst hielt, prickelte dem Prinzen auf seiner weißen Haut. Obwohl er sich am liebsten unter dem Blick gekrümmt hätte, wagte er nicht, diesem Impuls nachzugeben, sondern verblieb ruhig stehend, da Samael ihm keine andere Anweisung gegeben hatte, außer eben der aufzustehen. Nur direkt in die Augen schauen konnte er dem Dämon nicht.. und musste deswegen seinem Blick schuldbewusst ausweichen, während sich seine kleinen weißen Zähnchen unbewusst in seiner Unterlippe verbissen.
Samael sah sich innerlich wiedereinmal von der Gedankenlosigkeit seines Prinzen überrascht. Er war jedoch klug genug, sich nichts davon äußerlich anmerken zu lassen- und Isamu damit Macht zuzusprechen. Aber das war ja genau das, was der Dämon gewollt hatte.. Die reichhaltigkeit der Träume die Isamu besaß- hatten ihn so mächtig gemacht, dass er bedeutsam mehr an Energie wie früher zu Verfügung hatte. Wo er sich früher durch Verführung und Charme in die Seelen der Menschen geschlichen hatte, um sich an deren Träume zu sättigen- brauchte er heute nur die unbändige Fantasie des jungen Prinzen- die jedoch nun auch gleichzeitig ihre '' Nachteile'' aufwarf- die für Samael auf einer Seite auch einen gewissen Vorteil bedeuteten. Immerhin konnte eine Ewigkeit selbst für Dämonen Zeit bedeuten..und diese sollte nicht von Langeweile geprägt sein. Es gab somit für Samael nichts erfüllenderes wie die Unberechenbarkeit des jungen Geistes, der in Isamu wohnte- und durch seine kindliche Fantasie auch nur noch weiter gestärkt wurde. Zudem entwuchs der Junge dieser eigentlich schwierigen Phase nicht, in der die meisten Jugendlichen begannen, ihre Idenität zu finden. Die Isamus bestand nun aus seinem Leben als Prinzen seiner eigenen Welt- die Samael ihm aufgrund der Stärke seiner Träume ganz einfach schaffen konnte. Um in dieser Welt jedoch zu leben, musste er ihn zum Halbdämon machen..und Samael wäre nicht Samael gewesen, wenn er aus dieser Wandlung nicht nich mehr Vorteile geschlagen hätte.
Durch ihren eingegangenen Pakt hatte er den Körper des Jungens so formen können- wie es seinen Vorstellungen entsprach. Die kindlich weiße Haut sollte niemals an ihrer samtigen Zartheit verlieren..und egal unter welcher Behandlung sie geriet- wusste sie sich so schnell zu regenerieren- dass sich das Gefühl gerade noch in den Kopf des Prinzchens brennen konnte. Am nächsten Tag jedoch- sollte Samael seinen Prinzen dank seiner guten Heilung sogleich wieder in seiner strenge strapaziere können..und dabei seine Lust stillen. '' Das ist nicht euer ernst.'' Sprach er aber entgegen seinem erneut innerlichem aufbegehren äußerst kühl. Selber Ausdruck sollte auch die rötlichen Augen bestimmen- sowie die Lippen sich zu einer geraden Linie verzogen hatten. '' Das Bett wird schmutzig, deine Kleidung ist zerknittert und du nutzt deine Lernbücher um sie als Unterlage für Malereien zu nutzen, und damit auch noch die Umschläge zu beschädigen.'' Mahnte er und schloss die Augen, als er sah das Isamu seiner Aufforderung nachkam und aufstand. Zudem folgte er auch der Andacht des Dämons, die Schuhe ordentlich hinzustellen- doch war dieser durch die für ihn geistlose Tat, ihm auch noch dreist das zweckentfremdete Buch zu offenbaren- nicht in der Stimmung gewesen Nachsicht zu zeigen- die genauso sparsam verwaltet wurde, wie die Zärtlichkeit, die nicht mit der Leidenschaft verbunden war, die er an Isamu täglich stillte..
Samael ließ seine Frage nach dem vermuteten Spot jedoch noch unausgesprochen und wandt sich dem kleinen Tischchen zu, der sich neben dem Nachttisch befand. Hier konnte er das Tablett abstellen, und den Tee vorbereiten. '' Schau nur, die Kleidung...'' Mahnte wieder der schwere Tonfall den Samael anschlug, bevor er die Augen wieder aufschlug und sich erneut aufrichtete. Hierbei zog er sich die Handschuh straff, die glatt und weiß gewesen waren, und ebenfalls durch kleine Knöpfe am Handgelenk gehalten wurden. Hierbei wandt sich der Dämon auch wieder in voller Gestallt an seinen Prinzen, und trat vor ihn. '' Völlig zerknittert..'' wurde der Ton keine Spur milder, jedoch hob sich das Kinn des Dämons an, was seinen Blick weiterhin anhob. ''Das frische Hemd..die Hose..'' wurde er genauer und betrachtete die geworfenen Falten des Rüschenhemdes. '' So kannst du nicht herumlaufen.'' wurde der Ton wieder straffer, troz der gleichbleibenden Tiefe. '' Zieh dich aus.'' brachte er zur Ansprache und hob seine Finger an das Kinn, während er den anderen Arm um seinen Bauch schlang und damit als Stütze für den Ellenbogen nutzen konnte. ''Vergiss nicht die Socken.'' Fügte er dabei noch an, ohne damit anzufangen, sich gegen das Kinn zu tippen. Er blieb wie gewohnt distanziert und kühl.. wie der Boden, auf dem sie beide standen.'' Danach wirst du das Bett aufräumen.'' Gab er weiterhin die Anweisung, ohne ein Anzeichen kenntlich zu machen, andere Kleidung für den Prinzen hervorzusuchen. Dieser sollte nicht so schnell vergessen, wieso man achtsam mit den schönen Kleidungsstücken umgehen sollte- die sein Dämon für ihn aussuchte..
Isamu war es natürlich ernst gewesen - das jedoch wollte er dann aber doch nicht über die Lippen bringen, um Samael nicht noch weiter zu verärgern, als er es eh schon war. Viel mehr, als nervös auf das weitere Vorgehen des Dämons zu warten, konnte der kleine Prinz ja ohnehin nicht, und das dieser Zustand der Unsicherheit noch weiter anhalten sollte, wurde spätestens dann klar, als Samael zuallererst einmal das Tablett mit dem zubereiteten Tee abstellen musste, das seinen Platz auf dem Nachttisch stand, welcher noch genauso aufgeräumt war wie am Morgen. So konnte Isamu dann aber auch der Aufforderung nachkommen und den Blick senken, welcher noch immer schuldbewusst über die zerknitterte Kleidung streifte, die seinen kleinen, aber dennoch edlen Körper sonst so ansehnlich zierte. Jetzt jedoch waren die Rüschen zerknittert, die Hose faltig, und alles sah schon ein wenig heruntergekommen aus, ganz anders als nach dem morgenlichen Bad, nach welchem Samael seinen Prinzen sorgfältig angekleidet hatte.
Durch den gesenkten Blick konnte auch Isamu erst bemerken, das Samael näher an ihn herangetreten war, als dieser schon vor ihm stand, und ihn mit seiner Größe dabei stattlich überragte, so dass der vom schwachen Licht dunkle Schatten auf Isamus weiße Haut fallen sollte. Ein Stück musste der kleine Prinz dabei zurückweichen, jedoch nur um mit den Schenkeln gegen den hölzernen Rahmen des Betts zu stoßen, wo es ohnehin kein weiteres zurückweichen geben konnte, mit dem er sich aus Samaels bedrohlicher Nähe hätte distanzieren können. "Ja Samael.." murmelte der kleine Prinz dann jedoch, um seinem Dämon dann den Gehorsam zu erweisen, den er ihm schuldig war als dieser ihm den Befehl gab, sich auszuziehen. Außerdem duldete der strenge Tonfall ja ohnehin keinen Widerspruch, so dass das kleine Prinzchen auch gehorchen musste, wollte er sich nicht noch mehr Strafe einhandeln. Deswegen begann er auch, zuerst langsam die Knöpfe seines schönen weißen Hemds aufzuknöpfen, wobei er am Hals begann. Nach und nach teilte sich der Stoff und ließ die im schwachen Licht schimmernde Haut an Brust und Bauch erkennen, bevor Isamu den edlen Stoff von den Schultern gleiten ließ und damit seinen ganzen, kindlichen Oberkörper enthüllte. Die seidige Haut hatte tatsächlich einen fast überirdischen Glanz an sich, wo man die zarten Rundungen der Schultern und des Schlüsselbeins betrachten konnte, und zeigte einen dunkelrosigen Schimmer, wo sich die winzigen Brustwarzen befanden. Der Bauchnabel war eine kleine dunklere Vertiefung im ansonsten makellos flachen Bauch unter den zierlichen Rippenbögen. Betrachtete man den zerbrechlichen Körper unter diesen Aspekten, hätte man nie vermutet, wie belastbar dieser aufgrund der halbdämonischen Beschaffenheit war, die Samael ihm geschenkt hatte, und die natürlich allem voran dazu diente, seiner Lust zuwillen zu sein - hätten doch Verletzungen, die sonst bei härteren Strafen oder besonders leidenschaftlichen Praktiken geschehen konnten, die Lust des Dämons eingeschränkt, weil er seinen Prinzen hätte schonen müssen..
Isamu indes hatte das Hemd zu Boden gleiten lassen, wo es als seidiges Stoffbündel neben seinen Füßen liegen blieb, und sich daran gemacht, seine bis zu den Knien reichende schwarze Hose abzustreifen. Rasch waren so die straffen dünnen Oberschenkel sichtbar geworden, die ebenso reinweiß glänzten wie der Rest seines Körpers und weder Griff- noch andere Spuren kennzeichneten. Schnell aus den Hosenbeinen geschlüpft, trug Isamu nun nur noch ein knappes Unterhöschen und seine Söckchen, welche er jedoch ebenfalls ablegen musste, wie Samael ihm befohlen hatte. Zitternd, weil aufgrund der zugezogenen Vorhänge kein wärmender Sonnenstrahl ins Zimmer hatte fallen können und die Temperatur daher ohne schützende Kleidung nicht allzu warm war, hakte er seine kleinen Daumen in den Höschenstoff, und zog auch dieses von seinen Beinen, um es auf den Kleiderstapel fallen zu lassen und damit auch noch das winzige, rosige Glied zu offenbaren, das nun so ungeschützt zwischen seinen Beinen sichtlich geworden war. Scham war es, die neben der kühle Isamus Wangen rötete, wie er sich so nackt vor Samael hatte ausziehen müssen, und nun die Beine noch einmal leicht spreizen musste, da er erst das eine an den Körper ziehen musste, um das eine Söckchen abzustreifen, und dann das andere, was dem Dämonen wieder tiefe Einblicke in den Intimbereich seines Prinzen spendete. Jedoch war dieser noch nicht damit fertig, seinen Befehlen nachzukommen, wenn er auch die letzten beiden Stückchen Stoff auf den Kleiderstapel hatte fallen lassen, und seine kleinen empfindlichen Fußsohlen nun auf dem harten kalten Boden stehen mussten, wo die Kälte rasch in seinen Körper zu dringen wusste und ihn frösteln ließ, was wohl neben der Scham des Entkleidens Samaels erste Strafe gewesen war. Nun musste der ungehorsame Prinz noch das Bett aufräumen, wozu er Samael den Rücken zukehren und sich über das Bett neigen musste, um nach den Buntstiften und dem Etui zu greifen, wobei sich der schmale und so sinnliche Spalt seines Pos öffnete und dem Dämon wieder tiefe Einblicke gewährte. Und diese waren immer gleich anziehend, da Isamus Öffnung egal wie sehr Samael sie strapazierte, am nächsten Tag ohnehin wieder die feste Enge eines zwölfjährigen vorzuweisen hatte, ohne jemals auszuleiern oder andere Spuren als Makellosigkeit zu zeigen. Es dauerte natürlich lange Momente, in denen die klamme Kälte weiter die Fußsohlen marterte, bis Isamu die Stifte nach farben geordnet wieder eingeräumt und das Etui verschließen konnte, woraufhin er nur noch nach dem Buch und dem vollgemalten Blatt Papier greifen musste, um diese drei Gegenstände über den Boden, der mit jedem Schritt neue Kälte bereithielt, zum Schreibtisch zu tragen wo sie ihren Platz fanden, und das Buch zuletzt auf den Platz im Regal zurückfand. Isamu musste daraufhin wieder zum Bett zurückkehren, wo er mit vor seinem Intimbereich verschränkten Händen vor dem Dämon stehen blieb, und gar nicht wagte zu ihm aufzuschauen, während er weitere Befehle oder Strafe erwartete...
Samael zeigte zwar keine einzige Spur eines Lächelns: dennoch triumphierte der Dämon innerlich, und erfreute sich köstlich daran, dass Isamu seiner Aufforderung nachkam und begann seine seidenweiche Haut an den Schultern zu entblößen. Dabei wurden auch die geschmeidig runden Schultern des jungen Prinzen sichtbar, die so edel und weich wirkten- und dennoch verletzlich. Samael gab großen Wert darauf, dass Isamu nicht zu dürr oder ausgezehrt war..sondern seine noble Erscheinung pflegte. Dazu gehörte auch ein genauer Standart an Ästhetik- der gleichermaßen für Haut, Gesicht und Figur galt- und von Samael durchgesetzt wurde. Sein Prinz war nuneinmal ein Prinz gewesen..und kein menschlicher Bauer, dessen einziger Wunsch darin bestand, von dem einen Tag zu nächsten zu überleben. Dafür war Isamu viel zu besonders. Allein seine seelische Komponente war so reichhaltig, dass Samael schon drum fürchten musste, dass andere Dämonen sich nach seinem Prinzchen sehnen könnten. Aber diesem Ärgernis wurde garkeine Möglichkeit der Entfaltung gegeben. Um allein über Isamu zu gebieten, und aus seiner Kraftquelle schöpfen zu können- sollte das ihm erschaffene Traumschloss auch nur für sie allein zugänglich sein. Kein anderer Dämon würde je zu ihnen durchdringen können. In ihrem Schloss..ihrer Welt- gab es nur sie..und vielleicht einige kleinere Fantasiewesen, die aus Isamus Gedanken geboren wurden. Dies war der Grundstein ihres Paktes, mitdem sich Samael absicherte nachdem er seinen Prinz nach der ersten Entführung zurückerobert hatte. Zwar konnte er sich nicht vorstellen, dass der ältere Bruder des jungen Prinzens einen erneuten Versuch starten würde- doch das bedeutete nicht gleich, dass nicht andere Dämonen auf den Geschmack gekommen wären, Isamu für sich zu nutzen. Davon abgesehen..war es ja nicht der reine nutzen den Samael aus seinem Isamu zog. Auch wenn er es nicht so offen zeigte- da dies auch zu seiner Erziehung und eigenwilligen Art gehörte- liebte er den jungen Prinzen doch abgöttisch. Nur deswegen gab er sich so mühe- ihn zu erziehen und ein ewiges Leben voller Sinn zu schenken..und voller Zärtlichkeit. Selbst wenn diese Zärtlichkeit meist nur in Verbindung mit Lust den jungen Prinzen erreichten. Doch das war nuneinmal der Preis dafür, sich mit einem unersättlichen Dämon einzulassen- der nicht nur ein Zweckmittel in ihm sah..
Und dieser genoss somit auch den Anblick dem Isamus Gehorsam ihm einbrachte. Denn er sollte auch nicht in seiner Scham zögern, seine Hose und das darunterbefindliche Höschen abzustreifen. Natürlich nahm er sich dafür auch die Zeit, und schob den Stoff nicht einfach undankbar von seinen Beinchen. Stoffschicht für Stoffschicht trug der junge Prinz ab, und entblößte dabei seinen nackten Körper den Samael ausgibig betrachtete. Allein die Farbe der bleichen Oberschenkel, zwischen denen das winzige Glied in einem leicht rosanen Ton hervorstach- hätte ausgereicht um Samael dazu zubringen, die Bestrafung ruhen zu lassen- oder sie inform einer strapazierenden Liebesqual vorzuziehen. Jedoch würde Isamu davon nichts lernen..und an dessen Scham hatte Samael mindestens genauso viel Vergnügen wie an dem stillen seiner Lust an dem zierlichen Körper des Prinzens, der dabei war sich über das Bett zu beugen, und dabei die Beine so zu spreizen, dass er Samael tiefe Einblicke gewehrte. Unter anderem füllten sich dabei auch Samaels Augen mit Gier- da zwischen Isamus Pobacken, die ebenso weiß waren, und nur durch ein zartes rosa ein wenig Farbe aufwiesen- sich die kleine Öffnung auftat, die durch die festen Muskeln kein bisschen an enge verloren hatte. Samael konnte diesen Moment auch nutzen, um seinen Instinkten zu folgen, und sich mit der purpurroten Zungenspitze über die blassen Lippen zu lecken. Auch sollten die Ränder rund um die Pupillen des Dämons von einem glühenden rot gezeichnet sein, dass flüssig seine Bahnen um das mittige Schwarz zog. Solange wie der junge Prinz immerhin so offene Einblicke gewehren musste- ohne seinen Dämon wirklich ansehen zu können- konnte Samael sich ruhig ein wenig gehen lassen- und genießen- bis er wieder die straffe, mimiklose Haltung einnahm- weil Isamu seine geordneten Buntstifte und restlichen Sachen zusammengesucht hatte- und zum Schreibtisch trug. Natürlich geschah dies Barfuß- so das die tapsenden Schritte wie Musik in den Ohren des Dämons hörbar waren. Jetzt würde der junge Prinz sicher nicht gern auf seine schützende Kleidung verzichten wollen.. genauso wenig auf einen wärmenden Tee. Doch zu all dem hatte er nun keinen Zugang mehr. Samael unterband dies- und setzte Isamu lieber dem Schamgefühl aus- das er selbst ebenfalls für anziehend befand. Es musste ebenfalls mit an dem Alter liegen, dass sich der junge Prinz auch daran nie zu gewöhnen schien..und ginge es nach Samael, so würde er immer unterstützen, dass sein Prinz sein vollkommenes Schamgefühl nie verlor. Schon allein, wie er nun wieder vor ihm stand..die Hände schützend vor dem Intimbereich gekreuzt- konnte sich Samael keinen größeren Anreiz vorstellen, Isamu noch mehr röte auf die Wangen zu treiben. Der Dämon selbst sah darin schon eine Art kunstvolles Vorspiel..
'' Deine Hände..'' raunte der Dämon tief , ohne den innerlich empfundenen Genuss durchscheinen zu lassen. '' Für was schämst du dich?'' fragte er nach, wohl wissend, dass er genau wusste wie sein Prinzchen bestückt gewesen war. Welches zarter Ton die Spitze seines Gliedes färbte, und wie klein und fügsam es sich in den dämonischen Händen Samaels stimulieren ließ. Der Dämon trat dabei noch näher an den beschämten Jungen heran, und hob die Hand- ohne wie gewohnt seinen Handschuh mit den Lippen von den Fingern zu ziehen, worunter sich die schwarzen Fingernägel verborgen hielten. Das dämonische Mal auf seinem Handrücken- war indess eh nicht mehr ständig sichtbar gewesen. '' weil ich deinen Körper betrachten kann? als du dich erst über das Bett gestreckt hattest..konnte ich bereits alles sehen. Mit Einblicken kannst du so kleidungslos nicht sparen..'' Zeigte er ihm weiterhin die Vorteile der hüschen Kleidung auf, die er seinem Isamu aussuchte. Jedoch war es Samael dabei nicht abzusprechen, dass er schon immer darauf wartete das Isamu seine Regeln misachtete. Die Bestrafungen waren einfach zu verlockend.. Doch um seinen jungen Prinzen wirklich ein wenig zu quälen- setzte er den Mittelfinger auf der rechten Brustwarze des Jungens an, die so weich gewesen war, dass sie sich fügsam eindrücken ließ, und unter dieser Behandlung noch eine dunklere Färbung gewann. Dann sollte er jedoch den Zeigefinger und den Daumen dazu nehmen, die eingedrückte Haut des Nervenknotens zusammenzuschieben- so dass Zeigefinger und Daumen letztlich an der kleinen bereits erspürbare Verhärtung ziehen konnten. Jedoch nicht zu stark..sondern mehr, um in die Brustwarze mit den Fingernägeln zu kneifen, was durch die seidigen Handschuhe abgemildet wurde- und weniger schmerzvoll war. Dennoch sorgte der seidige Stoff in seiner Beschaffenheit für quälende Sensibilität- von der Samael wissen wollte, wieviel sein Prinzchen davon ertrug. Wielang er wohl seine Finger so schützend an seinen Intimbereich pressen konnte- ohne sich von den Nervenimpulsen in seiner Brust ablenken zu lassen? Oder ob er dadurch erst garnicht mehr fähig sein würde, seine Fingerchen von seinem Glied zu nehmen um sich abhilfe zu verschaffen, da Samael die quälende Stimulation nicht gedachte zu unterbrechen. Um dies herauszufinden, und seinen Prinzen wiedereinmal zu testen, sollten die intensiven Kniffe auch durch streicheln abgelöst werden- indem die seidigen Fingerkuppen über die gekniffenen Stellen rieben- bis sie nicht mehr fühlbar waren.
Isamu mit seinem kindlichen Gemüt hatte natürlich keine Ahnung, welche Gefühle tatsächlich in Samaels Herz wohnten, und wie anders sich diese von seinem Verhalten unterschieden. Kindlich wie er war, glaubte er nur an das was Samael ihm zeigte, und so konnte er nichts von der heißen Liebe wissen, die der Dämon für ihn empfand, noch von seinen Sorgen, das ein anderer Dämon an ihm Gefallen finden konnte. Natürlich wusste er auch nicht, dass Samael es zuweilen gar nicht erwarten konnte, das er wieder eine der zahlreichen Regeln verletzte, nur damit der strenge Dämon ihn zu seinem eigenen Lustgewinn bestrafen konnte. Isamu selbst, der sich gegen das erwachsen werden immer schon hatte wehren wollen und nun auf ewig Kind bleiben konnte, hatte sich vielleicht als er noch Mensch war etwas "liebevolleres" gewünscht, wie etwa die geschlechtslose Eltern-Kind Liebe, die er als Kind kennengelernt hatte.. doch bestreiten konnte er nicht, das er bei seinem Pakt Samael vielfach die Entscheidungsgewalt überlassen hatte - und mit einem strengen Erzieher, der gleichermaßen sein Diener war, ebenso zufrieden war. So übermäßig anhänglich wie er war, und gleich seiner menschlichen Gestalt immer nur kuscheln wollte, und am liebsten ohne jede körperliche Leidenschaft leben würde, brauchte es auch eine besonders strenge Hand, die ihn züchtigte und zur geschlechtlichen Liebe erzog. Hätte Samael zugelassen, das sich zu viel Zärtlichkeit und Wärme in ihre Beziehung einschlich, hätte der kleine Prinz wohl zu viel an Einfluss gewonnen, und sich nicht mehr so beherrschen lassen, wie sie beide es wollten.
Schon allein aus diesem Grund tat Samael seinem Prinzen einen Gefallen, dass er ihn so streng behandelte, ohne ihm Strafen zu erlassen oder ihm Zärtlichkeiten zu schenken, die nicht in Verbindung mit dem Stillen seiner eigenen Lust stand. Und wie von ihm erhofft, sollten die Wangen in hellerem Rot zu brennen beginnen, als die erneuten Worte des Dämons an sein Ohr drangen. Zumindest befahl Samael ihm nicht, die Hände sinken zu lassen, doch das sichtliche Schlucken des Jungen war sicheres Anzeichen dafür, das die brennende Scham ihn noch befangen hielt, als er daran denken musste, wie Samael seinen Körper betrachtet hatte, als er noch mit aufräumen beschäftigt war. "Ja Samael.." murmelte er deshalt nur wieder, scheinbar einsichtig darüber wie vorteilhaft es war, Kleidung zu tragen.. nun wo seine als Stoffbündel auf dem Boden lagen. Mehr konnte das Prinzchen ohnehin nicht sagen, hatte sich doch rasch die behandschuhte Hand seines Dämons erhoben, um die rechte Brustwarze einzudrücken, die sich aufgrund der kühle des Raums schon verhärtet hatte, und daher kaum einer weiteren Behandlung bedurfte. Diese sollte jedoch in Form eines ziehens erfolgen, was das kleine Prinzchen die Augen zusammenkneifen und aufkeuchen ließ, so dass sich sein wunderschöner Bauch verkrampfte und ihn den Rücken leicht durchbiegen ließ, so das seine Brust Samaels ziehenden Fingern nachfolgte.. beinahe, als wollte er sich an diese schmiegen. Das war jedoch nicht der Grund gewesen, sondern reiner Reflex, der aus Schmerz und Intensität der beanspruchten Muskeln geboren wurde. Natürlich drückten sich dabei seine Händchen auch weiter gegen sein kleines Glied, das sich noch in erschlafftem Zustand befand. Jedoch sollte kneifen nicht alles sein, was der gierige Dämon tat, der die schmerzliche Behandlung auch mit seidenbehantschuhten Fingern milderte, indem er die erhärtete Brustwarze rieb und streichelte, und somit das kleine Prinzchen zu erregen wusste, in dessen Augen sich schon die ersten Tränenspuren sammelten, während das leise Jammern von seinen Lippen perlte. "Bitte nicht.." konnte man das Wimmern des Prinzchens verstehen, dessen Finger sich von seinem Glied lösen mussten, jedoch nur um sich in die weiche und doch so feste Beschaffenheit seiner inneren Oberschenkel zu vergreifen und dort festen Druck auszuüben. Immerhin durfte der Junge sich nicht wagen, sich Samael zu entziehen und musste in seiner leidlichen Position still halten, obwohl er fror und seine Füßchen kalt wurden.. während die Brustwarze doch brannte und das kleine Glied so kribbelte...
Dem Dämon war erneut nach einem grinsen gewesen, welches jedoch nur gefühlt die Lippen auseinander zog und den spitzen Eckzahn entblößt hätte- wenn er dem Drang nachgegangen wäre, seine Gefühle auszudrücken. Doch das er damit vorsichtig sein musste- wusste Samael in jeder Sekunde, in der er sich mit Isamu außeinandersetzte. Und das umfasste somit jede Tages und Nachtzeit. Selbst- wenn der Dämon nun nicht mehr in der Nacht das Bett mit dem jungen Prinzen teilte, sowie er es in den ersten Tagen nach seiner Entführung getan hatte- so war er dennoch in Gedanken bei dem Jungen. Genauso wie er diesen überwachte..so dass ihm auffallen würde, wenn sich sein Prinzchen zu weit von ihrem Anwesen entfernen würde. Doch da Isamu trotz seiner aufmüpfigen Phasen es nie wagte sich zu weit von seinem Diener zu entfernen- sank die Wahscheinlichkeit für diesen Ernstfall schwindent. Viel mehr konnte sich Samael auf die versüßenden Kleinigkeiten des Alltages konzentrieren- die für ihn wie Pralinen waren. Jeden Tag konnte er eine neue hübsche Verpackung öffnen, und einem unbekannten Geschmack begegnen - der ihm nicht nur Leben, sondern auch Macht schenkte- und seine unstillbare Gier zumindest zeitweilig zu befriedigen. Und das jeden Tag..zu jeder Zeit, inder dem Dämon danach war, sich sein Prinzchen gefügig zu machen.
So sollte er auch ein wenig fester zukneifen, als er spürte das Isamu sich vor schmerz und Intensität krümmte und windete. '' Was soll ich nicht tun?'' fragte er dabei den glitzernden Augen entgegen, denen eine Tränenspur entglitt, nachdem sie sich in den Winkeln gesammelt hatten. Sacht rieb er schließlich auch weiterhin an der verhärtreten Brustwarze, und drückte sie entgegen ihrer Aufrichtung ein..wobei ihm natürlich nicht entging das Isamu seine Finger von seinem Intimbereich genommen hatte, und nun seinen Oberschenkel maltretierte- um einen Ausgleich zu den quälenden Eindrücken zu schaffen die seinen Körper elektrisierten. '' Du musst deutlicher werden.. so gehört es sich für einen Prinzen.'' klärte er seinen Prinzen auf, und tippte mehrmals gegen den dunklen Nervenknotenpunkt, gegen den er auch wieder seinen Daumen schob. '' Vergiss nicht, du bist kein Bauer..'' erinnerte er weiterhin und nahm seine Hand von der behandelten Brustwarze- um sie an seine Lippen zu ziehen. Sein spitzer Zahn verhakte sich dabei in dem weißen Seidenstoff, und zogen ihn mit einer gleisenden Bewegung von den langen und gleichermaßen kräftigen Fingern- die dennoch gepflegt und weich waren..sich nur von einer menschlichen hand darin unterscheiden, dass die Nägel länger wie für einen mann gewöhnlich getragen wurden..und dabei auch noch mit einem tiefschwarzen Lack- der bei Samael nur keiner gewesen war..wirkte er auch genau diesen Anschein. Der Handschuh wurde dabei aber nicht achtlos auf den Boden zu Isamus Kleidung geworfen- sondern wanderte in die Brusttasche des betonten Gillets. Erst danach gedachte Samael, seine Fingerspitze des Zeigefingers an die Lippen zu heben, und mit einem dünnen Film zu benetzen- der glänzend über der warmen haut sichtbar war. Samael hatte dabei extra punktuell seinen Finger mit Wärme gespeist, so dass er diesen Impuls auch wieder an Isamus Brustwarze leiten konnte- gegen die sich sein Finger wieder richtete. '' Es gefällt dir ..'' sprach er dabei und betrachtete ausgibig den Körper des Jungens,der seinen Rücken durchgebogen hatte. Er trat ihm sogar weiterhin entgegen, wodurch er die Brustwarze nur noch mehr eindrückte-wohlgleich sie immer wieder unter dem Finger durch den bestehenden film mit einem leisen Geräusch entglitt. '' Nicht wahr? '' hakte der Dämon auch noch genüsslich nach und drückte dabei schon mit den eigenen Oberschenkeln gegen die des Jungens, so dasss jene seine schmalen Hände nur weiter einzudrücken wussten, und dem kribbelnden Intimbereich wieder näher brachten. Hierbei sollte der Dämon auch seinen Kopf senken, so dass sich die pechschwarzen Strähnen mit dem weichen Haar des jungen Prinzens mischten- und an seine Wange reichten. Samales Atem streifte dabei hauchend über die Lippen Isamus, und reichte in seiner Stärke soweit, dass er sogar in seinen letzten Ausläufen am Bauch des Halbdämons kitzelte. Samael wusste, wie sehr sich auch Isamu nach mehr Liebe sehnte..wie sehr ihm wohl ein Kuss gefallen würde..und so waren die Reize ihm nur umso näher gekommen..gleichermaßen jedoch auch die Erscheinung des Dämons- der seine Hand, die sich noch in einen schützenden Handschuh hüllte- über den Bauch des Jungens hob, und von da an hinab strich, bis zu den schmächtigen Handgelenken, die sich in die zarte Haut der inneren Oberschenkel vergruben.
Penibel genau hatte auch Samael dabei darauf geachtet, nicht das Glied des Jungens zu berühren..sondern nur gewisse Nervenpunkte, wie die Stelle des Leistenbereiches, an der sich der Oberschenkel anschloss. '' Du verletzt deine feine Haut..du musst mit ihr genauso umsichtig sein, wie mit deiner Kleidung. Hör auf so fest zu kneifen..'' befahl er weiterhin- und fand es sogar passend, Unterstützung zu leisten..und sein sie auch wieder von quälender Natur. Die Finger, die noch vom seidigen Weiß bestimmt waren, sollten sich fächern, so dass der Zeigefinger wieder punktuell auf Isamus Glied angesetzt werden konnte. Direkt auf der sensiblen Spitze, von der er die schützende Haut immer wieder neckisch schob..nur, um sie im selben Moment wieder über die sensible Eichel zurückfallen zu lassen. Erst als er dieses Spielchen mehrfach wiederholt hatte, sollte er - bevor er die Vorhaut erneut zurückfallen ließ- den Daumenballen direkt auf die winzige Öffnung legen- ohne eine Reibung erkennen zu lassen. Dies befand Samael auch für erfüllend genug, um damit zu beobachten, wie sich sein Prinzchen unter seinen Erziehungsmethoden gab..
Isamu, dem nun immer deutlichere Lust- und Schmerzlaute über die Lippen perlten, ohne das er sie hätte zurückhalten können, zuckte erneut heftig zusammen, als Samaels Finger fester in die erregte Brustwarze kniffen. Dies hatte natürlich nur den Nebeneffekt, das die Nägel sich fester in das Nervengeflecht vergruben und umso intensivere Schmerzen durch seine Nervenbahnen schickten. Dass er diese aber auch verdiente, war dem kleinen Prinzchen bewusst, da er selbst schuld war, das sein Körper so zuckte und sich wand. Der Druck der Finger in seine Oberschenkel hatte natürlich die Eindrücke gelindert, die Samaels Finger seiner Brustwarze zumuteten, so dass Isamu zumindest noch eine Entgegnung auf die Zurechtweisung seines Dämons finden konnte. "Ja Samael.. Verzeihung.." kam es daher geflüstert über seine Lippen. "Ich werde es nicht mehr vergessen.." Allerdings blieb es dem Prinzchen dann doch erspart, genauer zu werden, da Samael seine Hand von allein von der behandelten Brustwarze löste, um sich mithilfe des spitzen Eckzahns einen der Seidenhandschuhe von den Fingern zu ziehen, welcher den Platz in seiner Brusttasche fand. Dass das Prinzchen damit aber noch nicht von seiner Behandlung erlöst war, musste es nur allzu bald feststellen, so dass er nicht mehr als zwei, drei keuchende Atemzüge hatte nehmen können, um wieder zu Atem zu kommen und sich zu erholen.
Als die vom Speichel befeuchtete und aufgeheizte Fingerspitze sich erneut näherte, und wieder die schon strapazierte Brustwarze fand, musste das frierende Prinzchen erneut aufjammern, da die Hitze auf seiner sensiblen Brustwarze brannte und durch den Speichelfilm besonders gleitfähig geworden war. Je fester sich diese eindrückte, und der Finger von ihr abglitt, nur um sie weiter zu strafen, um so mehr sollte das Prinzchen schluchzen und sich winden. Samaels Feststellung, auf die Isamu nicht sofort antwortete, hätte also dem Nachhaken gar nicht mehr bedurft, mit dem Samael seinen Prinzen jedoch nur weiter in Scham und Verlegenheit treiben wollte.. zeigte doch der Dämonenkörper und das Verhalten des Prinzchens schon, das die punktuelle Berührung nur das Verlangen nach mehr in ihm entzündet hatte. "Ja!" schluchzte daher das Prinzchen gequält auf, sich vor Qualen windend. "Es gefällt mir, Samael!" Die zusätzliche Nähe, die dabei durch das nähertreten des Dämons entstand, sollte in dem Prinzchen nur weitere Sehnsucht wecken, da sich die Lippen des Dämons so nahe an seinen befanden, das er dessen Atem auf seiner Haut spüren konnte.. und der kleine Junge liebte doch das küssen so sehr, das er am liebsten den ganzen Tag kindlich liebliche Küsse ausgetauscht hätte.. Auch befanden sich doch seine klammernden Händchen so nahe an seinem Glied, das wirklich nur der kneifende Griff in die Oberschenkel verhindern konnte, das sie zu seinem Glied glitten, und dieses streichelten, es drückten wie Samael es mit seiner Brustwarze tat.. so dass Isamu seine Lust hätte stillen können, doch entgegen seiner vorigen Verfehlungen hatte der Junge doch schon von Anfang an gelernt, das es verboten war sich selbst zu befriedigen... harte Lektionen, die ihm klar machten, das einzig und allein Samael über seine Lust bestimmte, und diese von ihm befriedigt wurde - oder gar nicht.. außer, Samael erlaubte ihm selbst Hand an sich zu legen.. und dann natürlich nur, wenn er anwesend war und auch darüber die Kontrolle hatte, was für Isamu demütigend und beschämend war.. aber doch nicht so sehr, das er es in seiner Not nicht gern getan hätte.
Jetzt jedoch hatte er keinen solchen Befehl erhalten, weswegen er es nicht wagen durfte das inzwischen erregte Glied zu streicheln. Und auch Samael dachte gar nicht daran, die kleine Erregung zu beachten, da seine noch behandschuhte Hand zwar über seinen Bauch glitt, aber nur die sensiblen Punkte der Schenkel streichelte, die die Erregung noch weiter zu verstärken wussten, ohne sie im geringsten zu befriedigen. Und das er sogar darauf bedacht war, die Qualen seines Prinzchens noch weiter zu verstärken, sollten die folgenden Belehrungen und der anschließende Befehl beweisen, den Samael dem ungehorsamen Prinzchen zu geben wusste, indem er ihn anwies, nicht so fest zu kneifen. Isamu, dessen Beine schon heftig zu zittern begannen, weil ihn durch die quälende Erregung langsam die Kräfte verließen, stieß einen gequälten Laut aus, während nun die Tränen in Strömen aus seinen Augen fielen. Obwohl er es eigentlich nicht konnte, musste er jedoch Samael gehorchen.. er durfte es nicht wagen, sich zu wiedersetzen, so das unter heftigem Schluchzen die Finger sich aus den Oberschenkeln lösten, wo sie überall kleine rote Flecken hinterließen. Die kleinen Händchen jedoch sollten sich zu zitternden Fäusten ballen, die er an seine Seiten presste. Samaels Zeigefinger, der sich daraufhin an sein erregtes Glied legte und durch das zurückschieben der Vorhaut für weitere Stimulation sorgte, war dabei nur eine weitere Qual, die Isamu schon gar nicht mehr glaubte zu ertragen. Noch schlimmer jedoch wurde es, als Samael nur dazu überging, den Daumenballen auf die Öffnung seines Glieds zu legen, jedoch ohne es weiter zu reiben, das Isamu wieder schluchzen ließ und weitere Tränenströme zur Folge hatte.
Und ganz offensichtlich war das kleine Prinzchen immer noch nicht genug von Samaels Erziehungsmethoden geläutert, da er sich wagte, sich zu weiterem Ungehorsam hinreißen zu lassen, indem er damit begann, seine Hüften zu bewegen, und damit sein Glied an Samaels Finger zu reiben. Natürlich konnte er sich damit nicht befriedigen oder Erleichterung verschaffen.. doch wenn er gehorsam gewesen wäre, hätte er still gehalten und sich nicht so eigenmächtig verhalten. Insbesondere, wo sie sich hier doch schon bei einer Bestrafung befanden, die ihm seine Achtlosigkeit seiner Kleidung gegenüber eingebracht hatte..
Samael wusste, dass er in Isamu seine perfekte Ergänzung gefunden hatte. Selbst hatte er 400 Jahre nach derartiger Erfüllung gesucht...und nun? Nun hielt er die Hand über den von ihm geschaffenen Halbdämon. Nicht nur- dass er dafür Isamu sogar ein neues Leben schenkte, und damit aus seiner früheren Welt löste- er band den jungen Prinzen somit auch nur noch fester an sich- der durch seinen enormen Wunsch nach größtmöglicher Verbundenheit- wohl auch niemals Interesse an einem anderen Wesen finden konnte. Wer konnte ihm denn schon näher sein, wie der Dämon der ihn geschaffen hatte? Der ihm seine Welt schenkte- die er selbst nur aus seinen Träumen kannte.. Nein, Samael war sich sicher, dass Isamu ihm die treue halten würde..und auch irgendwann dazu fähig sein würde- ihn leidenschaftlich zu lieben..nicht nur auf einer Ebene, die kindliche Zuneigung nicht überschritt. Doch da Samael von nichts so viel besaß- wie Zeit- konnte er auch ruhig noch mehrere Jahre warten..seine Erziehungsmethoden genießen, gegen die der junge Prinz niemals resistent wurde. Dies spiegelte sich auch in den Tränen wieder, die sich mit dem durchbrechenden Schluchzen ihren Weg über die geröteten Wangen bahnten. Wiedereinmal sollte Samael es schaffen, sein Prinzchen an seine Grenzen zu treiben..so das es kaum mehr stehen konnte- so sehr zitterten bereits die Beine. Doch das, was der Dämon seinem Prinzen anrechnete war dessen durchhaltevermögen, nicht einfach einzubrechen- und sich damit zu entziehen. Früh schon hatte er immerhin damit begonnen, Isamu dies in Verbindung mit Zuneigung zu vermitteln. Entzog er sich den Berührungen-so entzog er sich auch der Liebe und Zärtlichkeit seines Dämons..und diese sollte der junge Prinz mehr schätzen, wie alles andere. Mehr sogar, wie seine Kleidung..
'' hm...'' raunte es tief aus der Brust des Dämons daher- als Isamu ihm in seinem Schmerz und empfundener Lust gestand- dass er wirklich so sehr gefallen an den Berührungen gehabt hatte. Und ohne dies weiter auszureifen- und seinem Prinzchen soetwas wie Sicherheit zu vermitteln, rieb er nur mehr über die gleitfähige Brustwarze, die schon ganz unter seinen ziehenden Berührungen errötete- und auch keine Erholungspausen fand- da Samael diese mit dem reibenden Eindrücken füllte.. Allein, um seinem Prinzchen einen quälenden Vorgeschmack darauf zu geben, was seinem Glied Befriedigung verschaffen würde. Und als hätte er es geahnt- sollte die Gewalt an Stimulation den Willen des jungen Prinzen so beeinflussen, dass er sich nicht mehr seinem Körper verwehren konnte. Zu schwach war die Furcht vor den Konsequenzen, die folgen konnten- und viel zu stark war der Drang nach Befriedigung, so dass Samael bald spüren konnte, wie seinem Daumen sich bald das Glied entgegen drückte. Seine Fingerspitze glitt dabei von der winzigen Öffnung ab, und zog ein wenig an ihr, da er durch den bestehenden Druck seines Fingers sich auch nicht gänzlich von dem Glied seines Prinzen löste. Nur der Blick des Dämons sollte missbilligend sich von dem kleinen Glied lösen- und strafend das Angesicht Isamus suchen. '' Sie mich an, mein Prinz..'' befahl er dabei, und löste dabei aprupt die Finger von Isamus Glied. '' Habe ich dir gesagt, dass du dich dafür befriedigen darfst, so sträflich mit deiner Kleidung umgegangen zu sein?'' fragte er beinah schon spöttisch, und stupste dabei gegen die Spitze des Glied seines Prinzchens- ohne es zu halten oder zu reiben. Lediglich leicht wanken sollte es unter der beiläufigen Bewegung, mit der Samael allein auf das Lusorgan aufmerksam machte, mit dem Hintergedanken Isamu weiter in Verlegenheit zu bringen.
'' Wenn du dich jedoch bewegen willst..'' schmälerte sich nicht nur Samaels Blick so sehr, dass seine glutroten Augen drohend funkelten- sondern auch der tiefe Ton seiner Stimme, der leiser- aber umso eindringlicher wurde. Aber anstatt seinem angebrochenem Satz etwas anzufügen- ließ er sein Prinzchen lieber noch weiter im ungewissen. Zumindest noch einige Momente, indem er ihn weiter mit seinen Blicken durchbohrte. Erst nachdem er einzige, langsame Atemzüge verstreichen lassen hatte- und dabei auch die kühlen Füße Isamus beachtete- stieß er mit der Behandschuten Hand gegen Isamus Bauch, so dass der junge Prinz gegen die Kante des Bettes stieß. ''..dann Knie dich auf das Bett..so dass ich deinen Rücken betrachten kann.'' lautete der weitere unerbitterliche Befehl des Dämons, der einen Schritt zurück ging, und dabei wieder den Arm um seinen Bauch legte. Er wollte Isamu weiterhin in Verlegenheit bringen, und dabei besonders fordern. Sollte er seine Lust stillen wollen- musste er auch etwas dafür tun..und um diesen Drang aufrecht zu erhalten- wusste der Dämon schon, wie er sein Prinzchen weiter entfachen konnte. Dazu musste dieser jedoch erst der Aufforderung nachkommen, sich auf das Bett zu knien. Und bei Samael konnte sich Isamu sicher sein, dass er es nicht dulden würde- wenn er die Beine nicht gespreizt voneinander stellte. Doch Samael würde auch nicht davor scheuen, sein Prinzchen zurecht zuweisen, wenn er sich ihm nicht anständig präsentierte.. '' Jetzt.'' bekräftigte der Dämon noch einmal in seiner Erwatungshaltung. Sein Prinzen musste er erziehen. Den Küssen blieb der junge Halbdämon somit noch weiterhin fern..
An Erziehung fehlte es dem kleinen Prinzen tatsächlich, wenn die Furcht vor Konsequenzen schon geringer war, als der Drang danach sich zu befriedigen. Denn eigentlich sollte es doch so sein, das Isamu sich Samael völlig unterwarf.. und dessen Regeln bedingungslos befolgte. Dass er sich so unartig verhielt, und die Erziehungsmaßnahmen Samaels auch noch mit Ungehorsam beantwortete, verlangte also nach einer besonderen Behandlung. Schließlich musste das Prinzchen lernen, dass es zu gehorchen hatte, und dass die Strafen für seinen Ungehorsam schlimmer waren als die Qualen, nicht befriedigt zu werden.. Und tatsächlich sollte der Versuch, sich an Samaels Daumen zu reiben überhaupt keine Befriedigung oder auch nur Linderung bringen, wie es die Hand getan hätte, die im Vergleich so aufreizend an seiner Brustwarze gespielt hatte. Wenn es ein Test gewesen war, dem Samael ihn unterzogen hatte, so hatte das Prinzchen damit nur bewiesen, das dringend Lektionen nötig waren, die ihn wieder gehorsam werden ließen... schließlich war es die Aufgabe des Prinzchens, die unstillbare Gier seines Dämons Tag für Tag zu befriedigen - und nicht umgekehrt.
Alles was Isamu sein Ungehorsam eingebracht hatte, war ein heftiger Krampf des Unterleibs, da seine Reibung an Samaels Daumen nur die Öffnung ein wenig aufgrund des Drucks gedehnt hatte, doch war die Berührung zu kurz, zu wenig Ganzheitlich, um seine eigene Lust zu stillen. Stattdessen brachte es ihm die Verärgerung seines Dieners.. nun viel mehr seines strengen Erziehers ein. Isamu, der einen Laut der Verzweiflung ausstieß, konnte den Blick nicht vom so sträflich vernachlässigten kleinen Glied abwenden, zumindest nicht, bevor Samael ihm den Befehl dazu gab.. den Befehl, ihn anzuschauen. Dabei entzog er ihm auch noch den einzigen Finger, der das zum äußersten erregte Glied berührt hatte, und ließ es pochend in seinem versteiften Zustand. Ängstlich, und mit vor versagter Erregung verzweifeltem Ausdruck zwang er sein tränenfeuchtes Gesicht nach oben, damit er dem kalten und doch brennenden Blick Samaels begegnen konnte, der zumindest Furcht zu wecken wusste, wo schon der nötige Respekt und der Gehorsam gefehlt hatten. "Nein Samael.." hauchte er nur, da ihm die Stimme versagte. "Du hast mir nicht erlaubt mich zu befriedigen.. ich habe dazu kein Recht." Trotz der richtigen Antwort musste natürlich Strafe sein, wenn es auch im Vergleich zur Gesamtstrafe nur eine kleine Geste war, mit der Samael spöttisch gegen das erregte kleine Glied schnippte.. was den Prinzen erneut zucken ließ und ihn wie von Samael gewünscht demütigte. Und ein wenig Demut tat dem Prinzen dabei gut, der sich für diesen Ungehorsam und das aufsässige Glied schämen sollte - war doch nichts wichtiger, als Samael zu gefallen, der das Zentrum seiner Welt ausmachte.
So empfand das Prinzchen wenigstens den nötigen Respekt, als er Samael weiterhin ansehen musste, während dieser ihn drohend betrachtete, ohne seine Befehle zu geben, und Isamu der Qual der Ungewissheit aussetzte.. zusätzlich zu den kalten Füßen, die der Boden gänzlich der Wärme beraubt hatte. Und wieder war es ein keuchen - diesmal ängstlich - als Samael mit der behandschuhten Hand gegen seinen Bauch stieß, und ihn so gegen die Bettkante stieß. Als Isamu jedoch nicht sofort reagierte, musste Samael noch ein deutlicheres 'jetzt' folgen lassen, dem das Prinzchen dann endlich gehorchte, so dass er sich umdrehte und dem Dämon damit den Rücken zuwandte. Rasch war er auf das Bett geklettert, wo er mit herabhängenden Armen auf die Knie gesunken war, so dass die Fußsohlen noch über den Bettrand ragten. In aufrechter Haltung vorerst.. und natürlich noch mit geschlossenen Knien, da Samael ihm nicht befohlen hatte, sich vornüber zu beugen und mit den Armen abzustützen... oder gar die Beine zu spreizen, so dass der kleine Halbdämon nicht wusste, wie er sich seinem Erzieher richtig zu präsentieren hatte. Immerhin hatte dieser verlangt, seinen Rücken zu sehen, und nicht etwa den Po.. Letztlich jedoch sollte es dieser sein, den der kleine Prinz nach kurzer Überlegung darbot, indem er den Oberkörper sinken ließ und sich auf die Ellbogen stützte. Auch spreizte er nach Samaels Zurechtweisung noch gehorsam die Beine, damit sich der blassrosane Spalt seines Po's wieder öffnete und sich gänzlich ungeschützt dem Dämon preisgab. Peinlich war es ihm natürlich gewesen, weswegen erneutes Schluchzen und lautlose Tränen aus den Augen fallen sollten, die nicht allein von Angst und Scham herrührten, sondern auch von der Erregung, die ihn die ganze Zeit über quälte... Denn egal wie sehr das Prinzchen auch unter Samaels unerbittlicher Erziehung zu leiden hatte, wollte er diese doch auch, und reagierte körperlich besonders stark darauf... der kindlichen Liebe beraubt, ohne Küsse und Zärtlichkeiten, war er doch auf die Lust angewiesen, die als einzige seine Anhänglichkeit stillen konnte..
Der kindlichen Liebe war der junge Halbdämon genauso fern, wie den Küssen denen er für einen Moment so nah gekommen war. Natürlich gehörte die Geste- bei der Samael seinen Atem über die Wange des Prinzchens aussannte- zu einem Test.. Doch war auch Samael gewillt gewesen, bei einem positiven Ergebnis einen weiteren Anreiz für Gehorsam zu geben, indem er sein Prinzchen mit einem Kuss beschenkt hätte. Natürlich wäre dieser von Leidenschaft und Sinnlichkeit erfüllt gewesen..doch genau das war es , worin Samael die Notwendigkeit sah. Er musste alles von Isamu fernhalten, was ihn nur irgendwie in seiner Entwicklung zurückwarf. Er durfte ihn nicht zu sehr verwöhnen, da er so wohl niemals sein Ziel ereichen würde- Isamus Liebe zu erfahren. Dafür musste der junge Halbdämon reifen..und genau dafür unterzog Samael ihm auch die Last der Qualen, bei denen wohl jeder Mensch mit weichem Herz sofort dem Willen des Jungen Prinzchens gefolgt wäre. Nachsicht bei der ersten Träne und kalten Fußboden? Das gab es nicht bei dem Vollblutdämon, der sogar immer mehr an Macht gewonnen hatte-dadurch das Isamu seinen Traum leben konnte. Auch das war nicht zuletzt ein Grund gewesen, sich auch den angemessenen Respekt zu verschaffen..'' Richtig. '' Tönte daher die Stimme des Dämons nicht lobend, sondern viel mehr kalt und zurechtweisend. Isamu fehlte es schon wieder an strenger Führung - was Samael jedoch aufzeigte, dass er seine Erziehung gut gestaltete. Isamu war zu jung, zu unerfahren um sich an die Vorgaben zu gewöhnen, die der Dämon ihm voller Erwartung stellte.
Isamu sollte wirklich die Zurechtweisung erfahren, die ihn wieder ganz auf seinen Dämon ausrichtete... den schönen Samael, der ihn beschützte, seine Mahlzeiten zubereitete- und der ihn aus seiner Menschlichkeit gelöst hatte- um ihm das zu schenken- wonach er sich so sehr sehnte..die besondere Verbindung zweier Seelen, zwischen denen nie etwas passte. Nicht so, wie beispielsweise zwischen Isamu selbst und seinem Bruder.. Samael hatte er ganz für sich- doch hatte Samael vielmehr -ihn- für sich..und formte daher sein Prinzchen so, wie es ihm beliebte. Er ließ es sich deswegen auch nicht nehmen, zunächst abzuwarten, wie Isamu seine Anweisung aufnahm. Viel mehr genuss bereitete es doch- noch die folgenden Anweisungen in einem scharfen Ton zu erteilen, die Beine zu spreizen und sich dabei auf den Ellenbogen zu stützen, so dass es wirklich der Spalt des Pos war, der sich ihm auftat. Die kleine Öffnung war dem Dämon somit wieder schutzlos ausgeliefert- und hatte durch den pulsierenden Lusstrom, der bereits Isamus Glied ergriffen hatte begonnen, sich im Takt zusammenzuziehen. Die verdunkelte Vertiefung bot somit noch mehr Anreiz der Demütigung, wie Samael befand, als er näher trat und sich dabei auch vom zweiten Handschuh befreite. Jener wurde ebenfalls zu dem anderen Handschuh in der Giletttasche verbannt- und sorgte für genügend Handlungsfreiheit, mit der Samael bereit war wieder näher an sein Prinzchen zu treten, dass die Präsenz des Dämons ganz nah durch den eingesogenen Luftzug spüren musste. '' Wie fühlt es sich an?'' Fragte er, ohne genauer zu werden- da es das Prinzchen war das sich in Genauigkeit hatte üben müssen, und somit Freiraum hatte sich die Details auszulegen.
Samael hingegen genoss sichtlich den Anblick- wie man an den glühenden Augen erkennen konnte, die Isamu verwehrt blieben, da dieser ihm den Rücken hatte zuwenden müssen. Doch die Gier loderte gleich flüssiger Lava um die Pupille herum, und schloss den tiefschwarzen Kern dabei völlig ein. Samael sollte dabei auch wieder seinen Arm zuhilfe nehmen, den er zuvor so legere um seinen Bauch geschlungen hatte, bevor er näher an das Prinzchen herangetreten war, und dabei seinen Pospalt eingehend betrachtete, in dessen Mitte sich die kleine Öffnung konzentrierte, die noch keine Qual erfahren hatte- sah man von der Scham ab, die jedoch genauso dafür sorge tragen konnte, noch mehr Lust in Isamu zu wecken- wo er doch schon so sehr von seinem Dämon entfacht wurde. Dieser solte jedoch nur kurz in Versuchung geraten, die Fingerspitze seines seines Zeigefingers mit der Zungenspitze zu berühren, so das jene gerade so mit einem dünnen Speichelfilm erneut überzogen wurde. Erst anschließend, sollte die warme Hand des Dämons sich an den Po des Prinzchens stützen und mit den bohrenden Fingerspitzen vergraben, so dass er ebenfalls dazu fähig war den eh schon gespreizten Spalt noch weiter zu dehnen, und die zuckende Öffnung damit ebenfalls zu dehnen- und waren es nur wenige Millimeter. Doch schon diese wenigen Millimeter konnten bei dieser sensiblen Körperöffnung für Impulse sorgen.. und genau darauf legte es der Dämon an, der seinen Daumen unterhalb der Öffnung stützte, um die Haut am Dam weiter nach unten zu schieben- so das der kleine Muskelring weitere Dehnung erfahren musste, die ihn sogar öffnete, und nicht nur in eine Richtung zog. Samael genoss dabei den noch tiefere Einblick, bei dem er Isamu wieder ein wenig seiner Körpergewalt absprach, und selbs darüber die Entscheidungskraft ansich riss- indem er noch über den leicht benetzten Zeigefinger verfügte, der noch über der Öffnung schwebte, wehrend der Mittelfinger die Pohälfte in ihrer Weichheit noch weiter zurückdrängte, indem sich der spitze Nagel in die weiche Haut grub. '' Du hällst es kaum noch aus vor Lust..so sehr, dass du es sogar wagst dich gegen meine Finger zu reiben..'' griff er dabei den Grund für die Bestrafung auf- und setzte den angefeuchteten Finger direkt an der dunklen Vertiefung an- der jedoch weit davon entfernt war, das Prinzchen so vorzubereiten, dass er möglichst schmerzfrei das Eindringen erfahren durfte. '' Dann kannst du jetzt zeigen, wozu deine Hüften fähig sind...'' sprach der Dämon nun wieder gefährlich- und drückte die Fingerspitze in die kleine, pulsierende Öffnung. Natürlich nicht ohne mit dem Daumen weitere Reibung zu erzeugen, die fast an den Ansatz des Hodens reichte. Für den Anfang befand auch Samael eine Fingerspitze für ausreichende Qual - da Isamus Körper sich noch nicht auf ihn hatte einstellen können, nachdem er sich wieder von der Liebesqual des letzten Tages regeneriert hatte. Doch zumutbar war ihm als Halbdämon daher schon der bestimmende Zeigefinger, der sich lanmgsam in sein innerstes zwängte, bis er gänzlich in der inneren Wärme seines Körpers versunken war. '' Bewege sie..zeige mir deine Lust.'' befahl der Dämon dabei ungeachtet der körperlichen Gegebenheiten, in denen er normalerweise seinem Prinzchen mehr Zeit - oder zumindest mehr Speichel gab- um sich an das eindringen zu gewöhnen. Doch das angenehme reichte sich natürlich nicht die Hand mit der Bestrafung. Und für diese konnte sich der Dämon noch viel mehr einfallen lassen. Zudem hatte er auch mehrere Finger besessen..so dasss er auch Isamu weiterhin hatte zurechtweisen können, bevor er ihn sich tatsächlich nahm und damit unwiederruflich deutlich machte, wer das Zentrum seines Lebens bildete..und wer ihm mehr bedeutete, wie alles andere..'' Sag mir, wie du e empfindest..'' gestattete Samael seinem Prinzchen auch nicht, sich durch stille und Passivität der Demütigung zu entziehen, und zwang ihn immer wieder dazu, das Wort zu erheben, während er selbst, der Dämon seinen Finger immer wieder gegen die innere Wand des Darms drückte..
Tatsächlich war Strenge und die unerbittlichen Lustqualen, die Samael seinem Prinzchen zumutete die einzige Möglichkeit, wie er jemals dessen Liebe erringen konnte. Wie er schon selbst erkannt hatte, würde er ewig ein Kind vor sich haben, wenn er ihm nachgab oder ihn verwöhnte. Und nicht etwa einen kindlich erscheinenden Halbdämon, der trotz seinem Verlangen ein Kind zu bleiben, die geschlechtliche Liebe entdeckte - und mit dem entstehen dieser auch die Zärtlichkeit gewinnen konnte, nach der er sich so sehnte. Nur konnte das der kleine Prinz nicht einmal erahnen, und musste sich deswegen der nie enden wollenden Erziehung unterwerfen. Es würde wohl tatsächlich noch Jahre erfordern, bis der Junge genug gelernt hatte... Und sicherlich mehrere Tage, bis Samael ihm die Aufmüpfigkeit wieder ausgetrieben hatte, die er nun an den Tag gelegt hatte. Sich so gehen zu lassen und der eigenen Lust nachzugeben ohne das Samael ihm dies gestattet hatte, verdiente eine besonders harte Strafe.. denn hier durfte man dem Prinzchen besonders wenig Milde erweisen.
Zumindest wusste das unartige Prinzchen den scharfen Befehlen seines Dämons nachzukommen und spreizte die Beine so weit wie möglich, während er ihm den samtweichen Po darbot. So konnte nichts die zuckenden Muskeln mehr verbergen, da auch die quälende Angst des Prinzchens seine Lust nicht abzukühlen wusste. Wie schutzlos der kleine Isamu doch gegen Samaels Berührungen war, die den noch nicht einmal entwickelten Körper ohne Mühe stark erregen konnte. Stark genug, dass das Glied noch immer aufgerichtet war, und den Muskelring der kleinen Öffnung zucken ließ. So war es natürlich demütigend für das so aufsässige Prinzchen, der sich ungefragt an seinem Dämon hatte reiben wollen, dass dieser nun so genaue Blicke auf den ungeschützten Po werfen konnte.. viel mehr den intimen Spalt. Mit brennenden Wangen vergriffen sich die kleinen Fäustchen in der Decke, als Samael ihn mit einer absichtlich so unpräzisen Frage zu einer Antwort zwang. "Es ist so peinlich.." setzte das vor Scham brennende Prinzchen an, das jedoch gewiss war, das Samael mit dieser Antwort allein wohl nicht zufrieden sein würde. "Kalt, schutzlos.." flüsterte er, weil seine Stimme zitterte. "Vor dir kann und darf ich mich nicht schützen.. Du bist mein Diener und weißt was das Richtige für mich ist.." erklang die kleine Stimme, während sich sein Köpfchen in die Falten der Tagesdecke geschmiegt hatte. "Ich schäme mich.." fand er dann aber wieder zurück auf Samaels Frage, wie es sich anfühlte. "Ich habe Angst.. da unten.. schmutzig zu sein...!" brach es dann stockend mit weiteren Tränen, diesmal solche der Scham, aus dem Prinzchen heraus. "..und du es sehen kannst wenn du ... es so genau betrachtest." konnte er die demütigenden Gedanken und Gefühle nicht für sich behalten, sondern musste sie Samael offenbaren.
Isamu, der natürlich überhaupt keinen Blick auf Samael und dessen Reaktionen werfen konnte, musste es deswegen auch so vorkommen, als würde der Dämon nun genau das tun.. inspizieren, ob es da vielleicht etwas schmutziges an seinem Prinzen gab, indem er mit Hilfe der nun bloßen Hand den Po etwas weiter dehnte, so dass der Eingang wernige Millimeter gedehnt wurde, wogegen Isamu sich am liebsten durch seine übergroße Scham wehren wollte, aber sowieso nicht konnte. Das wenige reichte aber Samael natürlich nicht, der den Daumen zu Hilfe nehmen musste, um diesen am Damm anzusetzen, und so den Muskelring zu dehnen, auf das er sich leicht öffnete.. und einen Blick in das Innere des Prinzchens bot, was diesen wieder zum weinen brachte und die Decke mit heißen Tränen nässte. Und natürlich schwebte über all der Scham und Demütigung auch wieder die Lust, die der reibende Daumen und der spitze, bohrende Fingernagel des Mittelfingers verursachte.. Isamu konnte natürlich nicht sehen, dass Samael im Begriff war, den kaum befeuchteten Zeigefinger in ihn zu zwängen. Einzig mit dem Grund seiner Bestrafung sollte er konfrontiert werden, bevor sich die nur leicht feuchte Fingerspitze an seinen leicht geöffneten Eingang legte, und mit einer verbundenen Aufforderung in diesen gezwängt wurde. Der wenige Speichel diente dabei natürlich kaum als Gleitmittel, so dass es Isamu Schmerzen bereitete, als die Fingerspitze sich in ihn zwängte, da der Muskelring scharf gedehnt wurde, und aufgrund seiner Beschaffenheit an allen Kontaktstellen rieb und diese aufgrund des mangelnden Gleitmittels reizte. Natürlich ließ dies das kleine Prinzchen wieder jammern und schluchzen, doch musste er Samaels Aufforderung folgen und seine Hüften nun bewegen, die zuvor dafür verantwortlich gewesen waren, das sein Glied sich an Samaels Daumen hatte reiben wollen.
Der Zeigefinger war indes schon gänzlich in ihm verschwunden, und das Prinzchen stützte sich fester auf seinen Ellbogen, um die zuvor so unanständige Hüfte wieder mit stoßenden Bewegungen zu bewegen, wobei sich der Mittelfinger immer weiter in seinen weichen Po bohrte und diesen auch äußerlich strapazierte. Absichtlich versuchte Isamu auch, sich an Samaels Daumen zu reiben, der ihn trotz Schmerzen auch zu erregen wusste. Zumindest war das Prinzchen nun fügsam, doch gewiss verdiente er eine strengere Bestrafung als den bohrenden Zeigefinger, wenn man an das ausmaß seiner Verfehlungen dachte. Dabei war es auch zu wenig, ihn weiter zu demütigen, indem er den Jungen dazu zwang, jeden seiner Eindrücke in Worte zu fassen. "Es tut weh.. mein Eingang wird gedehnt.. und trocken aufgerieben.." murmelte er, während er weiter den Po versuchte an Samaels Hand zu reiben und die Hüften den Damm gegen den reibenden Daumen stoßen wollten. "Dein Finger bohrt sich in meine Pobacke.. das tut auch weh.." wusste er alle Qualen zu benennen. "Dein Daumen erregt mich.." musste er verschämt ebenfalls gestehen, dass er doch so abhängig von Samaels Lust war. "Und es ist irgendwie ekelig.. wie sich dein Zeigefinger in mir bewegt.. es drückt so.." kamen die Worte undeutlich, weil er bei diesen so erniedrigenden Worten das verschämte Gesicht in seiner Decke vergraben musste.
Samaels Lächeln, dass sich auf seinen Lippen vor Isamu unbemerkt ausbreitete, sah seinen Ursprung darin das Isamu sich wirklich fügsam gab- und in Scham förmlich versank. Scham tat ihm gut- so meinte der Diener des Prinzens- da sie dafür sorgte auch die Angst und furcht vor ihm, Samael zu schüren. Ihm allein sollten alle Entscheidungen überlassen sein..selbst wenn es um den Körper des Prinzchens ging- seine Lust, seinen Willen... Das Prinzchen sollte darauf ausgerichtet sein, nur seinem Dämon gefallen zu wollen, und ihm seine Lust zu überlassen- was ihm natürlich das Recht absprach sich Befriedigung zu verschaffen, wenn er es wollte. Ging es nach Samael, so kam es auch nicht selten vor, dass er seinem Prinzchen garkeine Erleichterung gestattete und ihn schmerzlich abkühlen ließ- nachdem er sich selbst an ihm gestillt hatte. Doch jetzt brauchte der Dämon noch die Erregung seines aufmüpfigen Prinzens, um ihn weiter zu quälen und damit weiterhin scham und schmerz aufzulasten. Jene härte war bei dieser Form der Bestrafung auch von nöten gewesen. Nur die Dauer und Intensität sorgte dafür das Isamu sich seinen Fehltritt so einprägte, dass er sich gewiss die nächste Zeit davor fürchten würde, sich je wieder gehen zu lassen. Samael sah immerhin schon kommen, dass der Junge immer wiede ohne die strenge härte in seinen Wunsch nach Kindlichkeit zurückfiel.. und das war der Hauptgrund für die Strafe gewesen, die Samael auf sein Prinzchen ansetzte. Er sollte das Zentrum seines Lebens sein, und nicht etwa die geschlechtslose Liebe des Kind-seins, in der Verantwortung nur den Erwachsenen überlassen wurde- und sich darauf konzentrieren konnte unbeschwert zu leben.
Dies war für Isamu längst vorbei gewesen; war es doch Samael gewesen der ihm sein Traumschloss geschaffen hatte- und einen Körper der zu seiner inneren Einstellung passte. Dafür musste das Prinzchen sich aber auch dementsprechend benehmen- und sein Dämon war anspruchsvoll gewesen..ebenso wie gnadenlos. ''sehr schmutzig..'' wiederholte Samael daher gedehnt auf die gewimmerten Worte seines Prinzchens, bei denen sich die kleinen Hände zu Fäusten geballt in die Tagesdecke vergraben hatten. Dabei sollte er auch nicht länger darauf warten müssen, dass Isamu seiner Aufforderung nachkam- da die Hüfte des jungen Prinzen sich schon dem schmerzen bereitenen Finger entgegen drückte, und dabei für Reibung sorgte. Samael unterstützte dabei die schlechte Gleitfähigkeit, indem er den Finger gegen die innere Muskulatur des Darmes drückte, und ihn somit noch mehr reizte und aufrieb- ohne wirklich selbst sich zu bewegen. Dies musste schon das Prinzchen übernehmen, da ihm dieser drang nach Lust sogar seinen Anstand vergessen ließ. Schmutz entdeckte der Dämon dabei natürlich nicht..wo er genau wusste das er sein Prinzen bereits am Morgen gebadet hatte..doch das Thema des Schmutzes war für den Dämon damit nicht nicht beendet gewesen. '' natürlich bist du schmutzig und unartig gewesen.'' Ließ der Dämon dabei nicht von seinem strengen Tonfall ab, wobei ihm die entgegen gestoßene Hüfte wirklich gelegen kam. Hierbei konnte er, um seine Worte zu bekräftigen doch den Finger mit einem kräftigeren Stoß in die schmale Öffnung zwängen, und dabei Isamu weiterhin mit den Dehnungen quälen, die sich gegen die trockenen Darmwände richteten. '' Ich kann alles sehen.'' wurde Samaels Tonfall extra eine Spur tiefer und gewann durch den nachdrücklichen Unterton an Drohung, so als hätte er tatsächlich wiederwertigen Schmutz entdeckt. Doch die Ungewissheit die Isamus Angst stärkte, stärkte auch gleichermaßen wieder die Bindung an seinen Dämon..und dafür wusste dieser sein Prinzchen auch noch weiter strapazieren.
Zunächst wartete er jedoch auf die Erklärungen seines Prinzens, die ihn samt einen Strom an Tränen verließen. ''Es soll auch weh tun, es soll dich daran erinnern, wie respeklos du dich verhalten hast.'' Antwortete ihm der Dämon auch bei jedem Stoß, den Isamus Hüfte ausübte. Als er jedoch davon sprach, dass er sich durch den Daumen des Dämons weiterhin erregt fühlte, sollte sich die Fingerkuppe des Daumes beugen, so dass der gestärkte und längere Fingernagel sich ebenfalls in die Haut des Damms bohrte. Dabei hob sich Samaels Daumen auch immer wieder- um die Stelle knapp vor dem behandelten Eingang immer wieder mit Stichen zu draktieren, bis sie schon kleine rote Punkte vorzuweisen hatte. '' Es soll dich daran erinnern, wer ich bin..was ich für dich bin.'' ..und da sein Dämon sich nicht nur als Diener, sondern auch Erzieher sah- würde er wohl erneute Aufmüpfigkeit sofort bestrafen. So bohrten sich auch die Finger des Dämons auch weiterhin in die zarte Haut Isamus Pohälfte, die durch die reibende Bewegung der Hüfte schon von abgerutschten Kratzspuren geprägt war, die rote Striemen auf der porzelanfarbenen Haut zurück ließen. Doch zumindest der Mittelfinger sollte sich von der taktierten Hautstelle lösen, und zu dem aufgeschobenen Spalt wandern, wo sich bereits der Zeigefinger in dem kleinen Eingang befand, der mit relexartigen Stößen um den Eindringling pulsierte. Doch Samael, dessen dämonsiche Ader dafür schlug sein Prinzchen noch weiterhin zu fordern, bevor er zu anderen Bestrafungen überging, zwängte ungeachtet des wimmernden Isamus auch noch den Mittelfinger in die kleine Öffnung, die bereits ein tieferes Rot unter dieser Behandlung annahm.
'' Du umfasst so viel von mir, wie ich es dir zukommen lasse. Und auf eine gründliche Reinigung kannst du dich auch einstellen, wo ich mich an dir schmutzig mache.'' Verblieb der Ton weiterhin hart und voller strenge, wobei er sich mehr an die Seite des Pos stellte, und somit seine Finger ebenfallls in dem Eingang seines Prinzchens drehte. Dies hatte den Vorteil, dass er nun seine zweite Hand gebrauchten konnte, um sie mit einer schneidenen Bewegung gegen Isamus unbehandelte Pobacke schallen zu lassen. Dabei traf er die weiche Haut knapp am Übergang zum Oberschenkel, und somit auch in der nähe des offengelegten Intimbereiches, der sich durch den gedehnten Spalt und den gespreizten Beinen nicht weiter verstecken konnte. Samael wusste, dass er sein Prinzchen strafen musste, damit die Reinigung umso deutlicher auf seiner Haut brannte. Erst danach würde er dazu übergehen können ihn zu nehmen. Zudem sollten die strafenden Schläge, die sich gegen Po und Intimbereich richteten, auch die Hüftbewegungen unterstützen- deren Verlangsamung Samael unter dem weiteren Eindringlig befürchtete, der durchaus noch mehr schmerzen auszulösen wusste. Aber dem Prinzchen konnte auf keinem besseren Wege näher gebracht werden- dass er sich keinem Befehl zu wiedersetzen hatte- egal wie schmerzhaft oder schambehaftet er auch gewesen war..
Was Isamu anbelangte, war es tatsächlich eine besonders wirksame Erziehungsmethode, den kleinen Prinzen immer wieder zu erregen und auf die Art zu quälen, ohne ihm dann die so sehnlich gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Immerhin war dies ja etwas, das eigentlich den Erwachsenen Vorbehalten sein sollte.. und er wollte doch ein Kind bleiben. Wieso also sollte man ihm die Befriedigung der Lust schenken, wenn er doch gar keine Lust wollte? Das Prinzchen war also selbst daran schuld, wenn es unbefriedigt bleiben musste. Und wenn die Erziehung fruchtete, musste ihm auch wichtiger sein Samael zu gefallen und diesen auf jede erdenkliche Art zufrieden zu stellen, als die Erfüllung seiner eigenen Lust. Dafür war er schließlich ein Prinz, und genoß all den Luxus, der ihn umgab... Und ganz bestimmt würde der freche Prinz in anbetracht seiner harten Strafe sich so bald nicht mehr wagen sich gehen zu lassen, und damit Samael besonders demütig zu Willen sein. Je länger und intensiver eine Bestrafung andauerte, um so besser schien er sich diese tatsächlich einzuprägen. Und wiederholte man dies mehrfach, so schien er sich sogar dauerhaft einzuprägen woran er sich zu halten hatte - wie er auch wusste, das ihm Selbstbefriedigung ganz und gar verboten war.
Brennend vor Scham und mit vor Tränen schon klebenden Wangen sollten sich daher auch Samaels Worte besonders tief in das Gedächtnis des kleinen Prinzen einbrennen, dass er sehr schmutzig war. Es gab für ihn wohl kaum etwas schlimmeres und beschämenderes.. weswegen er sich die nächste Zeit garantiert nicht mehr schmutzig machen würde.. und besonderen Wert auf die Reinigung des Intimbereichs legen würde, von welchem er nun überzeug war, das er schmutzig war. Deswegen waren auch die weinerlichen Schmerzenslaute zu vernehmen, als Samael zur Bekräftigung dessen, das er schmutzig und unartig war, den Finger kräftiger in die trockene Öffnung stieß. Ohne jegliches Gleitmittel rieb natürlich der Muskelring rasch auf, da das Prinzchen außerdem nicht wagte, die Intensität seiner Stöße, mit denen er sich an Samaels Hand presste, nachzulassen, auch wenn ihm dies Schmerzen bereitete. Schmerz, und die damit verbunde Angst waren nämlich tatsächlich ein gutes Bindemittel, das der Dämon zu gebrauchen wusste. So sparte er ja auch nicht mit der Erklärung, warum eine schmerzhafte Strafe nötig war, und das verstand auch das Prinzchen, in welchem sich die Schuldgefühle unterschwellig breit machten. Diese waren ebenfalls nötig um Samael den Gehorsam und Demut zu schenken, den er auch verdiente. Es geschah ihm deswegen auch recht, das Samael ihm den erregenden Daumen entzog - nur um ihn gegen den spitzen Nagel zu tauschen, der sich in das weiche intime Gewebe unterhalb des Eingangs bohrte, der durch die Reibung noch zusätzlich sensibilisiert worden war. So waren es spitze, kleine Schmerzlaute, die das Prinzchen von sich geben musste, die von weiteren Tränen begleitet wurden. Natürlich konnte das Prinzchen gar nicht anders als zu versuchen, sich vor diesen Stichen zu schützen, die der Nagel in die Haut bohrte.. und versuchte sich zu entziehen indem die Stöße seiner Hüften weniger fest gegen die Hand drängten - als viel mehr von ihr weg. Doch schützen konnte sich das Prinzchen damit natürlich nicht. Er musste bestraft werden, und deswegen sollte auch der bohrende Mittelfinger die geschundene Pobacke freigeben.. um weitere Qualen an der strapazierten Öffnung zu fördern, in die dieser Rücksichtslos gebohrt wurde, was das Prinzchen wieder vor Schmerzen wimmern ließ.
Selbst wenn das wimmernde Prinzchen keine Worte zur Antwort formen konnte, war das demütige Senken des Kopfs anzeichen dafür, das er zumindest gehört hatte.. und annahm, das er sich auf die gründliche Reinigung einstellte, wo er doch so schmutzig gewesen war, und damit auch noch seinen Samael beschmutzte. Krampfhaft sollte sich der Muskelring seines Eingangs jedoch zusammenziehen und weitere Schmerzen verursachen, als Samael die Finger in ihm drehte, und damit die gerötete empfindliche Haut weiter strapazierte. Doch dem konnte das Prinzchen gar nicht lange Aufmerksamkeit schenken, da schon der Lufthauch direkt den ersten Schlag ankündigen sollte, der schallend die Haut von Po und Oberschenkel traf und diese brennen ließ. Es war die richtige Strafe für ein ungehorsames Prinzchen, das sich so kindisch benommen hatte.. so kindisch, das nur eine so für Kinder gedachte Strafe ihm recht geschehen konnte. Die so weit gespreizten Beine erlaubten dabei außerdem, den Intimbereich mit zu strafen und schafften es in Verbindung mit den bohrenden Fingern, die zusätzlich zu den harten und auf der Haut brennenden Schlägen des Prinzen widerstand endlich zu brechen, der sich bisher zwar gefügt, aber immer noch an der nötigen Demut hatte fehlen lassen. Hinzu kam vielleicht auch, das sich durch den Schmerz die Erregung nach und nach verloren hatte, und so die klaren Gedanken wieder hervorgebracht hatte. Nicht von der eigenen Wollust abgelenkt, konnte sich Isamu ganz darauf konzentrieren, das geschundene und sich langsam rötende Gesäß den Schlägen und eindringenden Fingern entgegenzupressen, was jedes mal von heftigem Aufkeuchen begleitet wurde, wann immer das klatschen auf der Haut vernehmbar war.