Seven war geübt darin seine eigene Erregung zurück zuhalten. Andernfalls hätte er sich längst nicht beherrschen können und wäre über Dani hergefallen.. hätte ihn mit den Fingern und Männlichkeit bearbeitet und den Spaß zu einem schnelleren Ende geführt als ihm lieb gewesen wäre. So musste er ruhig bleiben, und konnte sogar voller Genuss beobachten wie sich Dani nach seinen Berührungen verzehrte. An seinen Bewegungen konnte er erkennen dass Dani die Freiheit seiner Hände nur darauf verwenden würde sich selbst zu befriedigen. Allein wie unruhig sich seine Beine bewegten und er an seinen Fesseln zog- reichte aus um Sevens breites Grinsen hervorzulocken. "Jetzt siehst du was Fesseln für einen Vorteil bringen.." sinnierte er und schmälerte den Blick- wobei er immer wieder gegen die blauen Flecke an Danis Po stieß. Dabei strich er anschließend wieder über die weiche Haut, und schob den verrutschten Stoff des Höschens wieder zurrecht. So konnte er zwar weniger von Danis geröteter Haut begutachten- dafür aber selbst ein wenig abkühlen und dafür mit dem Stab der Peitsche über den verhüllten Spalt Danis Po zu reiben. Das brachte den bereits ausgeleiherten Stoff sich zusammen zuraffen und zusätzlich über Danis Pospalt rieb- ohne den stärflich vernachlässigten Eingang mehr zu würdigen- als ihn gelegendlich anzustoßen und den Muskelring mit der Spitze zu massieren. Dies bereitete ihm einen besonderen Kick, da er genau darauf achten musste, wann sich Dani ihm entgegen reckte. Dem wich Seven immer wieder mit dem Rückziehen seiner Peitsche aus, und strafte seinen Freund lieber mit darauf folgenden Hieben auf seinen Po. "Stört dich etwa deine Shorts?" wollte er dabei wissen, und stieß immer wieder gegen die weiche Haut an der rechten Pobacke, und versank soweit darin, wie es dem Stab der Peitsche möglich war. "Leider wirst du sie nicht los.. und kannst so auch garnichts in dir aufnehmen."
Seven freute sich, Dani auch noch auf die Nachteile anzusprechen die ihm seine Position und seine Umstände einbrachte. "Höchstens..wenn ich es so mache.." wurde Seven leiser und schlüpfte kurz zwischen den losen Stoff zwischen Danis Beinen, und hob dabei dessen Hoden an, an dem Dani die grobe Musterung der Peitsche spüren durfte. Zumindest für einen kurzen Augenblick, auf den hin Seven mit der schmalen Spitze Danis Po weiter spreizte , und die eh angerauhte Innenseite weiter rieb. "Deine Haut ist ja schon ganz rot aufgeblüht.." konnte Seven feststellen, da er dies aus seinem Blickwinkel besser beruteilen konnte, als Dani- der jedoch die Auswirkungen spüren durfte. Ebenso wie den schmerzlichen Verlust der sich ihm entziehenden Peitsche. Das verheißungsvolle zucken Danis Körpers machte es Seven dabei wieder schwer- weiter zu wiederstehen.."Was hättest du gern, wenn du einen Wunsch jetzt frei hättest..?" interessierte sich Seven, der seinen glänzenden Blick ebenfalls unter gesenkten Lidern verschleierte, und tauchte seinen Finger in die erhitzte Flüßigkeit des Kerzenwachs ein- um anschließend damit über Danis Steißbein zu streichen. Die Peitsche sank dabei zwischen Danis Beine herab..
Auf Fesselspielchen hatte Dani eigentlich immer schon gestanden... Es war nur Jahre her, dass er zuletzt in den Genuss gekommen war. So sehr er auch darauf stand, hatte er nicht jedem gestatten können, ihn so zu nehmen. Erst bei Seven hatte er dieses gewisse Etwas gespürt, und letztlich auch recht behalten, wie er nun immer wieder spüren konnte. Er mochte es außerdem, Seven zu zeigen dass es ihm gefiel. Ein wenig Erleichterung fand er immerhin darin, dass dieser die blauen Flecken anstieß, die seinen Po bereits vom vergangenen Tag zierten. Ganz zu schweigen von dem berauschenden Gefühl das ihn überkam, als er die Peitsche wieder fühlen konnte, die seinen Spalt rieb, wenn auch nur durch den mitgenommenen Stoff des Höschens. Es machte ihn dabei halb wahnsinnig, dass Seven die Peitsche immer wieder zurückzog, wann immer er auch versuchte sich ihr entgegen zu pressen, um sie in sich eindringen zu spüren, selbst wenn es nur ein kleines bisschen gewesen wäre. Er schaffte es dabei aber kein einziges Mal, so dass sein Keuchen schließlich von lustvoll zu gequält wurde. Heiße Erregung flutete seinen Körper, als er in diesem Stadium wieder Sevens Stimme vernahm, die ihn wegen des Höschens verhöhnte, ihn aber gleichzeitig mit strafenden Schlägen auf den Po verwöhnte.
Sein Körper zuckte gleichermaßen lust- und schmerzvoll unter der Behandlung, die ihm eine weitere Qual auferlegte, indem Seven mit der Peitsche in sein Höschen schlüpfte und der empfindsame Hoden die Musterung zu spüren bekam. Dabei sog er scharf die Luft ein und wagte gleich gar nicht mehr, sich zu bewegen, nicht einmal mehr durch ein zerren an seinen Fesseln. Leicht sank seine Gestalt in sich zusammen, als die Peitschenspitze weiter wanderte, und seinen Po spreizte, um die angegriffene Haut weiter zu reiben. Dani mochte ja eine solche Behandlung, weswegen er nur wieder zitternd den Atem ausstoßen konnte. Deswegen dauerte es auch wenige Momente, bis er genug Atem geschöpft hatte, um auf Sevens Frage eine Antwort zu finden. Seine Stimme kam etwas schwächlich, aber von Gier durchzogen, die Beweis genug dafür war, dass er sich noch nicht am Rande der Erschöpfung befand, sondern nur durch die eigene Erregung sprachlos war. "Ein Wunsch..." setzte er an und benetzte sich erneut die Lippen. "Ein paar feste Hiebe auf meinen Po.. viele.." seufzte er. "Dann das du das Höschen wegschiebst und es mir hart besorgst, mich dabei reibst..." klang die Erregung besonders Intensiv durch seine Stimme, wobei seine Augen eigentlich gar nichts mehr sehen konnten, außer den Bildern seiner Vorstellung, die seine Worte zum Leben erweckt hatten. Dass es sich dabei mehr oder weniger um drei Wünsche handelte, hatte Dani nicht einmal bemerkt.
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Seven konnte sich davon überzeugen, dass Dani trotz des zitternden Körpers und der zusammengesunkenen Haltung sich noch längst nicht an den Rand der Erschöpfung getrieben fühlte. Sein Freund verfügte wohl über ebenso viel Durchhaltevermögen wie er selbst- glaubte Seven erfreut. " So ein großer Wunsch..!" war dann aber doch die Reaktion die Seven überraschte und anschließend zum auflachen brachte. "Du bist aber anspruchsvoll.." merkte er weiterhin an und hauchte seine Worte Dani leise entgegen- fast schon gefährlich während er das Wachs auf Danis Steißbein verrieb. Zumindest aber sah er einen Wunsch Danis für gerechtfertigt. Nichts konnte Seven so viel Befriedigung selbst verschaffen, wie ein paar heftige Hiebe die er auf Danis Po ansetzte. Nun wo er den Stab schon so unverhofft Danis Beinen entzogen hatte, viel es ihm auch ganz leicht Danis Haut weiter zu bearbeiten und so weich zu 'klopfen' dass sie bei jedem Schlag mehrfach erzitterte. Der Po seines Freunds wirkte dabei schon prall und errötet, als hätte er bereits etwas zugenommen.. dass er jedoch nur an Schwellung zugenommen hatte störte Seven nicht weiter- sondern nahm in seiner Behandlung nur ab, um die aufblühende Haut an Danis Po mit heißem Kerzenwachs abzulöschen was er über Po und Oberschenkel laufen ließ- so dass auch das Höschen verklebte und sich einige Tropfen darunter verirrten. "hast du es dir so vorgestellt?" wollte Seven wissen und verrieb das noch warme Wachs auf Danis Haut mit dem Schaft der Peitsche.
Dabei konnte die Spitze der Peitsche immernoch über Danis innere Oberschenkel kratzen, und bis zu den Knien reichen um ihn zu strapazieren. Kurze Hiebe konnte Dani immerhin auch an dieser Stelle erwarten, verbunden mit einer Bitte die Seven im streng entgegen hauchte. " Wenn du mehr willst musst du es mir auch zeigen.." deutete er mit heftigen Hieben gegen Danis inneren Oberschenkel an, dass er sie weiter auseinander strellen sollte wenn er den beißenden Schmerzstichen entgehen wollte. "Sonst kann ich ja garnicht wissen, wo du gerieben werden willst.." stellte er sich bewusst arglos und stellte die Kerze wieder ab. Anstatt jedoch von Dani abzulassen entzog er ihm zwar die Peitsche, schlug jedoch über dem sich ihn bereits ein wenig geöffneten Spalt. Gedämpft würde der Schlag von dem sich spannenden Stoff.. was jedoch nicht verhindern würde dass Dani an seinem schmalen Eingang ebenfalls den Hieb zu spüren bekam. " Wenn du brav bist bekommst du deinen Wunsch sicher auch erfüllt.. vielleicht, wenn du es verdienst.." war mit einem weiteren grinsen verbunden , bei dem Seven nur immer wieder leicht gegen Danis zuckenden Muskelring klopfte. "Ich gebe dir auch eine Möglichkeit, es dir zu verdienen.."
Dani selber hatte seinen Wunsch gar nicht so groß gefunden.. angemessen eigentlich, und wenn man es genau nahm, wünschte er sich das doch ständig. Anspruchsvoll war er aber wirklich, deswegen schauderten ihn Sevens Worte auch. Er konnte nur ein langgezogenes "Mhh..." von sich geben, während Seven noch dabei war, das Wachs auf seiner Haut zu verreiben. Zumindest kam er dann aber doch dem ersten seiner ausgesprochenen Wünsche nach, so dass Dani die Peitsche endlich richtig zu spüren bekam. Jeder Schlag verursachte nicht nur ein scharfes Klatschen, sondern auch einen brennenden Schmerz auf seiner Haut, der ihn immer wieder heiser aufschreien ließ. Dieses Mal zuckte sein Körper vor reiner Lust, und nicht aus Schmerz, wenn vielleicht auch jemand, der Dani und dessen Vorlieben nicht gekannt hätte, die Zeichen falsch gedeutet hätte. Er ersehnte ja regelrecht den Zeitpunkt, wenn die Haut begann anzuschwellen und von Rötungen überzogen war, bis jede Berührung ihn aufzucken ließ und fast unerträglich wurde... Das heiße Wachs, das Seven im Anschluss über die sensibilisierte Haut laufen ließ, brachte Dani zum Wimmern, wobei sich eine Tränenspur über seine Wangen zog. "Ja.. genau so.." kam es geflüstert über seine Lippen, wobei sein Atem rasch kam und ging, ebenso wie das kleine Herz viel zu schnell schlug.
Die Behandlung hätte ihn schon nahezu zufrieden gestellt, Seven hatte aber noch mehr mit ihm vor, wie Dani ohne Pause bemerken durfte. Es war genau genommen sogar noch besser, als das was er sich von seinem Geliebten gewünscht hatte. Er ließ sich gern weiter die Oberschenkel mit der Peitsche bearbeiten, genoß sogar die Forderungen, die Seven so an ihn stellte und spreizte seine Beine weiter, während der Schmerz der Hiebe in kleinen Wellen durch seine Nervenbahnen zuckte. Als er die Beine nicht mehr weiter spreizen konnte, fühlte er schon den Hieb der Peitsche über dem Stoff, der auch keinen Halt vor dem noch zu wenig strapazierten Eingang machte. Ein weiterer Schmerzenslaut kam über seine Lippen, wobei Dani jedoch den Rücken durchbog und Seven somit den Po noch weiter entgegen reckte. Mehr konnte er jedoch nicht tun, da das Klopfen eben nur ein klopfen war, und kein Eindringen. "Ich will ja brav sein.." konnte er nur mühsam hervorbringen, weil ihn die Erregung schon wieder eingeholt hatte. "Wie kann ich es mir verdienen? Ich mach alles was du willst.." schloß er, von solchen Forderungen nur weiter angeheizt.
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Seven hatte mit nichts anderem gerechnet, als die wimmernde Zustimmung auf sein Angebot. Wie könnte Dani auch nicht? wenn ihm doch die Erfüllung seines Wunsches blühte. Gerade wo die schmerzlichen Hiebe so lustvoll angesetzt wurden dass sie die Erregung wieder zu steigern wussten die Seven immer wieder abklingen ließ. "Sehr gut.." war der härtere Befehlston wieder von Wohlwollen erfüllt. "Alles was ich will.." betonte Seven wieder tiefer, und ließ von Danis behandelten Po ab. Nichteinmal mit der Peitsche kam er Dani mehr zu nah, sondern legte sie in gerader Linie neben dem Jungen ab und verschaffte sich dadurch mehr Handlungsfreiraum. "Und ich habe genaue Vorstellungen davon.." wurde Seven erneut gefährlich leise und zog das Handtuch heran auf dem sich auch noch die Kette mit den Brustwarzenklemmen befand. In eine Hand gefasst, ließ er sie immer wieder klappern indem er die Hand immer in Bewegung hielt und die Kette dabei warf- und wieder auffing. "Weißt du was das ist?" fragte er Dani und setzte sich an dessen Kopfende. Hierbei würde auch sein Freund erkennen können dass dieses Spiel Seven gefallen hatte, da sich seine eigene Erregung ebenfalls nicht von einem umgebundenen Handtuch verbergen ließ. Gemeint war jedoch das funkelnde Kettchen mit den ummantelten Klammern, die er vor Danis Nasenspitze baumeln ließ. Er wartete dabei ab, ob Dani ihm eine Antwort geben konnte oder nicht. "Deine Chance deinem Wunsch näher zu kommen.." würde Seven Danis Antwort entweder anfügen können- oder seinem Freund die Worte für die Erklärung abnehmen.
Zunächst musste er Danis Fesseln weiter lockern, so dass sie zwar noch um den Pfosten gebunden waren, aber Danis Oberkörper mehr Freiraum einräumten. Und diesen forderte Seven sich ein, indem er eine Klemme öffnete- und sie an Danis Brustwarze festmachte. Anschließend zog er an der silbernen Kette, die auch noch kalt gewesen war um an Danis Brustwarze zu ziehen, die Dani wiedereinmal die Vorteile von rauhem Leder näher bringen würden- da die einzigartigen Musterungen bei jedem zug zusätzlich rieben. "Dreh dich zu mir.." bat Seven daher nicht, sondern ließ seiner Geste nur eine Aufforderung folgen, bei der er sich selbst wieder vom Bett abstützte. Jedoch nur soweit, dass er sich mit dem Knie von der Matratze abstützte und sich Dani frontal zuwandte. Das hatte den Vorteil, dass er Dani an der Kette ziehend befehlen konnte sich ebenfalls etwas aufzurichten- so dass es auch kein Problem mehr darstellte die zweite Brustwarze mit einer Klemme zu versehen. Der Bogen der Kette war dabei lang genug um sich weiterhin in der Gewalt Sevens rechter Hand zu befinden. "Deine Hände wirst du auch nicht brauchen, sondern nur deine Lippen..alles weitere wirst du spüren.." unterichtete Seven Dani dabei genussvoll und ließ seine Zahnreihe wieder aufblitzen. Diesmal jedoch nicht wegen eines Grinsens- sondern wegen dem schweren Atem der seiner Brust schnell entwich. Um es Dani weiterhin zu verdeutlichen, schlug er auch die erste Schicht des Handtuchs auf um sein erregtes Glied freizulegen. "Wenn du es mir besorgst, so dass es mir gefällt.. werde ich dir deinen Wunsch vielleicht erfüllen.." hielt sich Seven bewusst vage- und stieß mit leicht gebogener Hüfte Danis Lippen mit der Spitze an. Jedoch nicht, ohne dabei an der Kette zu ziehen. Was ihm dabei gefallen würde- und was nicht, würde er durch das ziehen verdeutlichen. Zunächst wollte er sehen, wie sich Dani versuchte..
Dani wurde schnell klar, dass es nicht so leicht werden würde, den Rest seines Wunsches erfüllt zu bekommen. Zumindest nicht absehbarer Zeit, was um so härter war, da die Behandlung mit der Peitsche ihn besonders heiß gemacht hatte. Insbesondere der letzte Schlag, der den Spalt bearbeitet hatte. Die Peitsche aber schwand nun aus seiner Reichweite und machte klar, dass er auch dieses mal wieder abkühlen musste. So sehr ihn die Tatsache auch schwächte und quälte, konnte er nicht leugnen, dass es ihm auch gefiel. Er zitterte dabei nur leicht und konnte nichts anderes tun als zu warten, was Seven ihm als nächstes präsentierte, und was er sich von ihm erwartete. Dani konnte deswegen auch nur nicken und einmal schwer schlucken, als Seven ihm die Kette mit den gezackten Klemmen präsentierte und ihn fragte, ob er wüsste worum es sich dabei handelte.
Die kalte Klemme schnappte auch rasch nach seiner Brustwarze und grub sich in diese, so dass das empfindliche Nervengeflecht durch das ziehen an der Kette Schmerzimpulse durch seinen gesamten Körper schickte, und sich im Unterleib sammelte. Er war deswegen besonders fügsam was das nachkommen von Sevens Befehlen anging, da er nicht mehr als nötig mit den reibenden Klemmen gestraft werden wollte, von denen auch noch eine zweite an die andere Brustwarze von Seven angebracht wurde. Dani wurde dann auch schnell bewusst, was Seven von ihm wollte, als dieser das Handtuch zurück schlug. Er hatte auch nichts dagegen, sondern streifte mit den Blicken über das erregte Glied, das ihm gefiel. Es gefiel ihm auch, wie er damit schon fordernd an seine Lippen stieß und dabei an der Kette zog, trotzdem konnte Dani noch nicht dazu übergehen, der Forderung nachzukommen und musste den Blick noch einmal zu Seven heben. "Noch nicht.." sagte er und hob die Hände, deren Fesseln ihn noch störten. Seven hatte zwar gesagt, er brauchte seine Hände hierfür nicht, aber um deren Einsatz ging es ihm auch gar nicht. Die Fesseln störten ihn jedoch in seiner Bewegungsfreiheit, wo Seven nun die Kette in der Hand hielt. "Hast du Handschellen oder sowas?" fragte er daher, um zu verdeutlichen warum er noch nicht anfangen konnte. "Fessel sie mir auf dem Rücken." war dabei sein Wunsch, der ihm und Seven maximalen Handlungsspielraum bringen würde. Erst dann war er bereit, sich langsam über das erregte Glied zu beugen und es mit den Lippen zu berühren. Diese erforschten zuerst die Spitze, glitten an ihr entlang bis zum Schaft, bevor die Zungenspitze sich einen Weg bahnte und damit begann, die Eichel zu umkreisen und mit festem Druck anzustoßen. Dies setzte er aber nur eine kleine Weile fort, bevor sich seine Lippen öffneten und den obersten Teil des Glieds in seinen Mund aufnahm, wobei er an der Spitze begann zu saugen und die kleine Öffnung mit der Zungenspitze zu umkreisen...
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Seven konnte Danis Blicke förmlich auf seinem erregten Glied spüren. Seine Lippen fühlten sich dabei heiß an- musste er feststellen als er sich Danis Mund entgegen stieß..und er konnte nicht leugnen den drang zu verspüren zwischen ihnen vorzustoßen. Zügeln musste er sich jedoch weiterhin und musste überrascht die halb geschlossenen Augen wieder öffnen. Zunächst vermutete er Wiederstand als er Danis Worte vernahm und das rascheln seiner Hände, dass von den Fesseln stammte. Als er jedoch Dani weiter betrachtete, nachdem die Augenlider dem schmerzlichen ziehen des eigenen Unterleibs wiederstehen konnten, und sich gänzlich öffneten, erkannte er worauf es Dani eigentlich abgesehen hatte. Handfesseln würden tatsächlich erleichtern- musste Seven dabei zugeben, und entzog sich Dani dabei noch einmal, was das Handtuch wieder dazu brachte in seine Ausgangsposition zurück zufallen nachdem er das angewinkelte Bein sinken ließ. "Ich habe ein paar Handschellen.." raunte er dabei und öffnete die erste Schublade seines Nachtschrankes, um ein paar Handschellen hervorzuziehen, deren Schlüssel er ebenfalls in dem Fach aufbewahrte. Auf diesen, hatte er es zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgesehen- sondern entließ Danis aus seinem Griff der Kette- und löste die schmalen Handgelenke aus den Lederriehmen. Jedoch auch nur für den Augenblick den es brauchte um Danis Hände an dessen Rücken zusammenzuführen- und diese mit einem klicken durch die Handschellen zu verbinden. "Besser so?" fragte Seven anschließend an, und senkte sein Knie wieder auf die Matratze. An dieser Stelle konnte er auch die Kette wieder aufnehmen, die an Danis Brustwarzen ziehen konnte- wenn er wollte.. doch wie er daraufhin feststellen musste- war das garnicht nötig gewesen.
Dani hatte seine Lippen immerhin schon um die Spitze des hervorstehenden Gliedes geschlossen, und Seven damit ein aufstöhnen entlockt. Schmerzlich hatte er sein Verlangen hinausgezögert, und musste nun darauf achten nicht selbst vorzeitig zwischen Danis Lippen zu zerfließen.."Genau so.." konnte Seven nur lustvoll zwischen seinem keuchen hauchen- und sich der kreisenden Zungenspitze entgegen schmiegen, die so ausgibig um seine Eichel kreiste. Seven konnte dabei die Wärme spüren die von Dani ausging..und meinte, auch noch nie so eine extreme Hitze bei einem ähnlichen Akt zuvor verspürt zu haben. Vielleicht lag es an der Liebe..der wachsenden Bindung die sie aufbauten. Doch was es auch war, Seven spürte dass es inniger war wie bei losen Affären die er zuvor gepflegt hatte. Und allein diese Feststellung ließ ihn mit einem Stöhnen fester an der Kettte ziehen, an welcher die Klemmen an Danis Brust befestigt waren. Immer wieder zog er kurz und nah aufeinanderfolgend an Danis Brustwarzen durch die Kette, durch die sie miteinander verbunden waren. Damit verdeutlichte er nur wie sehr es ihm gefiel, wie Danis Zungenspitze die Spitze seines Gliedes umkreiste nachdem es von den Lippen aufgenommen wurden war. "Mehr.." hauchte Seven dabei, wobei es seinen Körper ebenfalls durchzuckte als sich Dani der sensiblen Öffnung zuwandt. Dabei konnte Seven nur versuchen, ansich zu halten und klapperte an den Ketten als wären sie ein Lasso, dessen Auswirkungen sich erst an den winzigen Verhärtungen an Danis Brust bemerkbar machen würden. Denen konnte Seven sich nur mit langsamen Hüftbewegungen entgegen schmiegen, um noch weiter zwischen Danis Lippen zu versinken. "Ich habe noch nie so heiße Lippen gespürt.." stöhnte Seven erneut auf, und zog die Augenbrauen zusammen als ihn erneut eine Welle der Lust einholte, und sich in seinem Unterleib konzentierte. Es wurde dabei immer schwerer, Danis Anziehung zu wiederstehen..doch, noch war der Abend zu jung.. "Ich bekomme Lust dazu noch viele andere..Dinge in dir versinken zulassen. Ich will wissen wieviel du verträgst.." wollte Seven daher nicht nur mehr Anreiz schaffen, sondern seine eigenen Gedanken in Worte formen. Sein eigener Wunsch danach Dani vor Lust vergehen zusehen überwog dem eigenen Drang sein Höschen von ihm zu schieben um ihn hart zu nehmen. Ein wenig bog Seven dabei auch die Hüfte ein, um sich selbst ein wenig zu entziehen, so dass nur noch die Spitze seines Gliedes in Danis Mund versunken blieb..
Dani hatte zwar leicht gezittert weil er sich selbst kontrollieren musste, hatte jedoch die Hände widerstandslos von Seven hinter seinem Rücken zusammenführen lassen. Das Klicken der Handschellen hatte dabei etwas endgültiges, was Dani weiterhin erregte. Zumal die Veränderung der gestreckten Haltung nun seine Schultern etwas entlastete. Am wichtigsten war ihm jedoch gewesen, über etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verfügen, um Seven den höchstmöglichen Genuß zu verschaffen. "Mhmm..." machte er daher, als Seven ihn fragte, ob es so besser wäre und schenkte ihm für einen Augenblick noch ein Lächeln.
Er freute sich auch darüber, dass es Seven zu gefallen schien.. dass es das tat, bemerkte er dabei schon an dessen Reaktionen. Außerdem machte es ihm selbst Spaß, er konnte Seven dabei schmecken und spüren. Doch so sehr er sich auch am liebsten verträumt in dem Gefühl verloren hätte, musste er doch die Lippen immer wieder fest aufeinander pressen und den Atem durch die Nase ausstoßen, als Seven an den Ketten zog, deren Klammern seine Brustwarzen schmerzlich rieben. Der Schmerz machte es dabei auch schwerer, sich zu konzentrieren, so dass er schon aus Reflex immer wieder stärker an dem Glied saugte, oder es mit der Zungenspitze anstieß. Als Seven von der Lust getragen weiter in ihn eindrang, streckte Dani nur den Hals etwas, er konnte das Glied tief in sich aufnehmen wenn er wollte, so dass die hitzige Feuchtigkeit der Mundhöhle Seven überall umfangen konnte. Die Lippen umschlossen ihn dabei fest, leichte Bewegungen sorgten für eine intensivere Stimulation. Die Augen hatte Dani dabei schon geschlossen, denn auch wenn er nun nichts entgegnen konnte, verstand er doch jedes Wort, das Seven an ihn richtete. Ihm würde es deswegen nichts ausmachen, wenn er sich schon jetzt in seinem Mund ergoss.. einen Dildo hatte er ja bereits durch den Höschenstoff hindurch gespürt, und auch eine der Peitschen hatte er schon in sich aufnehmen dürfen. Dani war deswegen unwillig, als Seven die Hüfte bewegte, um sich ihm ein wenig mehr zu entziehen. Da er nur noch die Spitze zwischen den Lippen spürte, neigte er den Kopf leicht, um den tiefsten Punkt mit den Zahnreihen zu umschließen und ganz langsam und mit kaum spürbarem Druck entlang nach oben zu rutschen, bis er fast bei der kleinen Öffnung angekommen war und nur die Lippen sich noch am Glied festhielten..
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Seven gab sich zwar seiner Lust hin- musste jedoch gleichzeitig an seiner Beherrschung festhalten. Sonst hätte er vollkommen abgeschaltet und in heftigen Stößen gegen Danis Lippen dem Höhepunkt entgegen gesteuert. Aber auch wie sein Freund selbst liebte er es, sich selbst zu fordern. Er konnte sich selbst zwar nicht mit Fesseln zurückhalten, doch sich noch viel mehr damit stimulieren Herr über den eigenen Geist zu werden. Wenn er sich allein durch die Beherrschung davon abhalten konnte Dani heftiger zu fordern- machte es am Ende das Hochgefühl viel intensiver wenn er endlich kam, und das prikeln länger als ein paar Sekunden durch seinen Körper fließen spürte. So sagte auch Seven nichts mehr, als Dani den Hals neigte und sein Glied noch tiefer aufnehmen konnte- und genoss das Gefühl der ihn umgebenen warmen Feuchtigkeit. Ihm war dabei bewusst, dass nicht jeder in der Lage war jemanden so weit insich aufzunehmen. Dazu gehörte viel Übung..und Dani hatte diese definitiv perfektioniert. Das es ihm gefiel zeigte sich allein durch das heftige zucken- dass unterhalb seiner Haut pochte und an Danis sensible Nerven in seinem Mund drang. Er konnte auch einen ersten Lusttropfen nicht zurückhalten- der ihn mit einem keuchen verließ auf dass sich hin seine Augen zusammenzogen, während er sich selbst zurück zog. Das Danis Lippen und seine Zähne ihn nicht entlassen wollten- machte das ganze umso gefährlicher, und qualvoller. Es war genau die Art, die Seven gefiel. Die Waage hielt sich wankelmütig zwischen Schmerz und Gefallen- der ihm von seiner Lust eingebracht wurde. Seven löste daher eine Hand von der Kette an Danis Brust- und legte sie lieber an den Schopf seines Freundes. Seine Hand vergrub sich dabei bestimmend- aber zärtlich in dem kurzen Haar an Danis Hinterkopf, und fixierte sich selbst daran indem ihm das dichte- glänzende Schwarz zwischen seinen Fingern abhob. Er konnte Danis Kopf so festhalten, dass er sich ihm weiter entziehen konnte- und seine eng an sein Glied gepressten Lippen jede pochene Stelle der Erhärtung spüren konnten. Seven genoss es dabei, Danis Zahnreihe an seiner sensiblen Spitze zu spüren, und glitt absichtlich immer wieder darüber indem er sich erneut entgegen stieß. Vom heißeren Aufstöhnen begleitet, konnte er auch garnicht anders als an Tempo zu gewinnen, und heftiger zu zustoßen..
Dazu konnte Seven auch seine Hand an Danis Kopf gebrauchen, und ihn sich selbst entgegen drücken, wann immer er den Drang danach verspürte. Er konnte Dani seinem Rhytmuss anpassen..und es fühlte sich dabei gut an. Die Vertrautheit die sich bereits bei ihnen aufgebaut hatte, machte sich auch in ihrem Sexleben bemerkbar. Er benutzte Dani nicht..sondern nahm von ihm nur soviel, wie er ihm gab. Er spürte dabei dass er Dani ebensoviel bedeutete..und dass er es genauso sehr wollze- wie er selbst. Ein heißer Stoß ergoss sich dabei zwischen den Lippen- als die Spitze mit der kleinen Öffnung an Danis Lippen gerieben hatte. Seven konnte diesem intensiven Gefühl nicht anders Ausdruck verleihen, als laut aufzustöhnen und sich fest in Danis Haar zu vergreifen.
Seven hielt dabei die Position, bis ihn nicht nur das zittern freigab- sondern auch das wohltuhende Gefühl dass er zum ersten Mal glaubte nicht allein zu genießen..sondern gemeinsam mit Dani. Früher hatte er den Höhepunkt immer immer für sehr privat gehalten- selbst wenn er ein sehr offenes Verhältniss zu männlichen Bekanntschaften pflegte..aber er wusste dass er mit Dani darüber zu einem späteren Zeitpunkt genauer sprechen würde. Jetzt war es ihm wichtig Dani zu zeigen, wie sehr es ihm gefallen hatte..und entzog sich seinen warmen Lippen nur langsam- wobei seine Hand sacht durch das weiche Haar kraulte. Nur langsam entließ er den Kopf seines Freundes dann, und schnappte nach tiefen Atemzügen die seine Stimme dunkler werden ließen. "Ich hoffe, du hast noch nicht genug.." konnte Seven nur noch atemlos fordern, und stand nur auf um Danis Fesseln wieder so anzubringen, dass er sich auf seine Ellenbogen stützen konnte. "Ich habe nicht vergessen was ich dir versprochen habe..oder besser angekündigt habe.." Bezog er seine Worte auf die Aussage, möglichst große- und vielseitige Dinge in Danis zarten Po zusehen, und strich über den schmalen Rücken des Jungens, bis er wieder an dessen Fußende angekommen war. Das Handtuch zog Seven danach nur wieder fest- da es drohte von seiner Hüfte zu rutschen. Danach sah er sich in der lage, mit seiner noch leicht zittrigen Hand nach dem Dildo zu suchen, den er auf dem Bett zurück gelassen hatte- und setzte seine abgerundete , aber doch breite Spitze wieder an Danis Pospalt an- den er oberhalb seines Einganges kräftig rieb. Er wusste dabei, dass er Dani immer nur für den Bruchteil einer Sekunde stimmulierte...immer dann, wenn der Dildo den Stoff des Höschens rauh an die kleine Öffnung rieb. Aber als Belohnung sah er eben nuneinmal weitere qualen an. "Du hast doch so lang darauf gewartet.." flüsterte Seven weiterhin kühl, und glitt mit dem Dildo genau unter das Mittelteil des Höschens, und klopfte dabei immer wieder gegen das schmale Stück zwischen Hoden und Pospalt- den Dam. Dieser wurde auch immer wieder von der raffinierten Musterung des Dildos gerieben- der nur ab und an 'zufällig' abrutschte um für einen kurzen Moment Danis Eingang zu weiten. Seven drang dabei auch nur soweit in ihn ein, dass die Spitze nichteinmal ganz in Dani versank. Er konnte sie jedoch drehen- und durch den weggeschobenen Stoff dabei beobachten, wie sie Danis kleine Öffnung weitete, udn am Muskelring zum erröten brachte. Seven dachte dabei auch nicht daran, voreilig zu handeln. Er musste erst absehen, wieweit er gehen konnte um Dani weiterhin zu reizen- und nicht ebenfalls dazu zu bekommen- zum Orgasmus zu gelangen..
Dani hatte wirklich viel Übung, was die orale Befriedigung anging.. Irgendwann würde er Seven sicher auch erzählen, wie es dazu gekommen war, und dass er zumeist selbst mit einem geeigneten Spielzeug geübt hatte, bis er daran gewohnt war, den Würgereiz zu unterdrücken. Es war für ihn dabei eher eine Freizeitbeschäftigung gewesen als etwas anderes.. aber jetzt erwies es sich als nützlich. Von Sevens erstem Lusttröpfchen hatte er allerdings noch nichts, konnte es nicht schmecken... Er war jedoch froh, als Seven endlich die Kette entließ und der Schmerz in den Brustwarzen dadurch etwas gemildert wurde, dass er nicht weiter daran zog. Kenntlich machen konnte er es nicht, jedoch hatte er großen Gefallen daran, dass Seven stattdessen die Hand in seinem Schopf vergrub. In Verbindung mit den gefesselten Händen gab es Seven die totale Kontrolle über ihn, und Dani konnte sich außerdem völlig auf seine Lippen und Zunge konzentrieren, wo Seven den Rhythmus selbst bestimmte. Deswegen konnte auch er nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde den Gedanken fassen, dass Seven ihn benutzte. Es machte ihm viel mehr Spaß und machte ihn gleichzeitig glücklich, dass er ihm solche Gefühle schenken konnte. Die Liebe brannte stark in seinem Herzen und spiegelte sich dabei auch in seinem Blick, den er wenn auch geschmälert zu Seven empor gehoben hatte.. selbst wenn dieser zu beschäftigt war mit seinem eigenen Körper. Dani kam so in den Genuss, die Schönheit seines Gesichts zu bewundern, als er schließlich zum Orgasmus kam, und ein hitziger Schwall sich in seinem Mund ausbreitete. Noch einige Zuckungen sollten folgen, und Dani war behutsam und geduldig, während Seven Atem schöpfen musste, so dass er nur ganz zart mit der Zungenspitze sein Glied überfuhr, um es von den Spuren seines Ergusses zu reinigen.
Dani spürte dabei eine weitere Welle des Glücks, als Seven sich ihm langsam entzog und dabei durch sein Haar streichelte. Die zärtliche Geste und wie sie ihm das Herz erwärmte ersetzte dabei schon bald das Gefühl eines Orgasmus, aber nur fast.. Dani kam nun auch endlich dazu, sich dem Geschmack in seinem Mund zu widmen und davon zu kosten, bevor er mit der Zunge über seine aufgerauhten Lippen strich. Er war dabei gar nicht überrascht, dass ihm Sevens Geschmack genauso angenehm gewesen war, wie auch sein Geruch.. Alles an ihm stimmte, und Dani spürte und schmeckte es. "Du schmeckst gut.." murmelte er daher, nur um im selben Atemzug anzufügen. "..und ich bekomme nie genug von dir." Die kurzweilige Freiheit seiner Hände, als Seven die Handschellen wieder gegen die Riemen tauschte, nutzte er dazu, für einen Augenblick über seinen Unterarm zu streicheln. Eigentlich war seine eigene Erregung inzwischen so zurück gegangen, dass er sich problemlos in Sevens Arme hätte kuscheln können um eine Weile einfach die Hitze seines Körpers zu genießen... aber Seven wusste auch, wie er ihn rasch wieder entfachen konnte. Es dauerte deswegen auch nicht lang, bis sein Körper wieder auf das Reiben mit dem Dildo reagierte. Deswegen konnte er auch nur leise aufstöhnen und versuchen, den Po wieder an dem Dildo zu reiben, welchen Seven jedoch nicht eindringen lassen wollte. Um so schlimmer war es dabei, dass er nur die kleine Öffnung weitete und rieb, ohne in ihn einzudringen. Gerade, wo er doch endlich das Gefühl haben wollte, ausgefüllt zu sein.
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