Nach seinem schönen, warmen Schaumbad fühlte sich Dani fast wie neu geboren. Ein bisschen sah er auch so aus, wenn man die rosige Haut betrachtete, die bis auf die Blessuren der vergangenen Nacht sanft schimmerte. Gegen die Kälte außerhalb des warmen Badewassers hatte er sich in ein großes, flauschiges Handtuch eingewickelt, während aus seinen Haarspitzen noch Wassertropfen fielen. Während er sich vorsichtig abtrocknete wanderte sein Blick immer wieder heimlich zu Seven. Er konnte immer noch nicht glauben, wie schnell alles gegangen war und noch nicht erfassen, was überhaupt passiert war. Er hatte ihn gerade erst kennengelernt, und schon schlug sein Herz bis zum Hals, wenn er nur an ihn dachte, oder mit den Blicken streifte. Dabei war gar nicht der gute Sex der Hauptgrund, dass er sich auf einmal so völlig verloren hatte, sondern die Art mit der Seven ihn aufgenommen hatte. Noch nie hatte er sich so aufgefangen gefühlt, oder überhaupt irgendwo zugehörig. Während er vor dem dampfvernebelten Spiegel tapste und dort nachdenklich sein Abbild betrachtete, musste er letztlich den Blick senken, damit er sich selbst nicht in die Augen sehen musste. Bisher hatte er ja wirksam die Tatsache ausblenden können, dass er sich selber schon aufgegeben hatte. Der erhöhte Zigarettenkonsum, der wahllose Umgang mit unbekannten Sexualpartnern, die meist selbst nicht wussten was sie taten und die fast vollständige Nahrungsverweigerung waren schon deutliche Anzeichen dafür, dass er eine Art passiven Selbstmord geplant hatte. Sein Schulabschluss stand ja in ein paar Monaten bevor, und was hätte ihn zurück zu Hause schon erwartet?
Wieder schweifte sein Blick verstohlen zu Seven. Wenn er ihn nicht in mehrfacher Hinsicht bei sich aufgenommen hätte.. Leise seufzte er und strich sich mit den Fingern durch die tropfnassen Haare, um sie zurecht zu zupfen. Dani glaubte, dass Seven ihn gerade noch so vom Abgrund zurückgerissen hatte, in den er sich gestürzt hatte. Ein bisschen fühlte er sich bei dem Gedanken wieder glücklich und zog die Schultern unbewusst etwas hoch, als ein kleines Lächeln sich auf seine Lippen schlich. Er fühlte sich noch nicht wirklich gut, war sich aber sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war, wenn er wirklich bei Seven bleiben konnte. Selbst wenn er ihn noch gar nicht richtig kannte und mindestens den dritten Schritt schon vor dem ersten gemacht hatte. Er konnte deswegen auch gar nicht anders, als sich von seinem Spiegelbild abzuwenden und auf Seven zuzutapsen, damit er sich von hinten an seinen Rücken schmiegen und die Arme um seinen Bauch schlingen konnte. "Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" fragte er, wobei seine Stimme mehr als nur ein bisschen zitterte. Neben der hilflosen, etwas ungeschickten aber sehr innigen Liebe empfand er gleichzeitig riesengroße Angst, die nur langsam mit der Zeit abnehmen würde. "Du hast mein Leben gerettet, wirklich..."
The white wings spread out in the boundless sky The illusion vanished into the flickering flame My friend, who's sleeping in the crimson night Your voice is calling, echoing through the sky
Seven hatte das warme Schaumbad mehr gut getan, als er eigentlich erwartet hatte. Normalerweise duschte er lieber, um Zeit zu sparen und damit länger im Bett bleiben zu können. Doch..nach diesem feucht-spritzig-witzigem Badeerlebnis fühlte er sich selbst schon wie neu geboren. Er merkte dabei, wie Dani bereits sein Herz gerührt hatte und es faktisch fernsteuern konnte.. Das war der Vergleich, der Seven kam während er aus der Wanne trat um sich ein flauschiges Handtuch um die Hüfte zu binden und die letzten Tropfen von seinem Kinn fielen. Ging es Dani schlecht- sorgte er sich...und ging es ihm wieder besser, fühlte sich das Herz des ungewöhnlichen Navigators als würde es abheben und sich von seinem Körper lösen. Es gehörte ihm wirklich nicht mehr allein: aber es war nicht schlimm. Das Gefühl, nicht mehr allein zusein tat ebenso gut- und brachte Dani verstohlene Blicke ein die Seven ihm seitlich zuwarf während er sich dem hängenden Badschrank zugewandt hatte um eine Creme hervorzuziehen. Erst als sich dabei die Dämpfe des heißen Wassers legten konnte man in der schwarzen Mähne die Seven gestuft in den Nacken fiel, einen dunklen Blaustich erkennen..und vereinzelte Spitzen die sich in Grün und Violett verliefen- und in geschlängelten Bahnen an seiner Stirn und Schläfe- sowie auch der Wange klebten. Ein Lächeln umspielte dabei die hellen Lippen Sevens- da er auch erkannte, dass Dani sich immer wieder nach ihm umsah. Sein erster , richtiger Freund- merkte Seven in seinen Gedanken an. Und er sollte auch der einzige sein..
Sein Blick senkte sich schließlich zum kleinen Cremetopf um sich mit dem gut duftenden Inhalt einzucremen- doch dieses Vorhaben sollte ein jehes Ende finden, als es ein Paar dürrer Ärmchen war dass sich um seinen Bauch schlang- und ihm den Körper seines Freundes näher brachte indem dieser sich an seinen Rücken schmiegte. "Sicher ebenso sehr, wie ich dich liebe." brachte der größere auf das Geständniss hin heraus, dass Dani ihm machte und musste schmunzeln. "Und ich habe früher immer die ausgelacht, die sowas gesagt haben. Ich fand es so übertrieben.." deutete er mit dem zusammenziehen seiner Augenbrauen an, die sich sogleich wieder mit dem Lächeln der Lippen entspannten. "Und jetzt.. verstehe ich es, wieso man sowas sagt.." schloss Seven vorerst, und stellte die Creme wieder zurück, um über Danis Handrücken zu steichen. Sex war bisher das einzige, was ihn an einer Bekanntschaft interessiert hatte.. und empfand er neben körperlicher Anziehung auch zum ersten Mal Anziehung auf der Basis von Gefühlen. Umso wichtiger war es ihm, Dani daher auch zu schützen- weil er glaubte sonst selbst daran zerbrechen zu können wenn dem Jungen etwas passierte. Seven zog daher an dem Handgelenk Danis, und drehte sich unter diesem Halt zu dem kleineren- schmächtigen Jungen, dessen Wangen schon gesünder wirkten als am Tag zuvor. Braune Augenränder und eingefallene Wangen hatten da nämlich für ein ängstigendes Bild gesorgt dass zum ersten Mal auch Verlustängste bei Seven geweckt hatte. Seine Arme sanken schließlich an Danis Hüfte- und rieben dabei über den weichen Stoff des Handtuchs an Danis Po, den er die Nacht zuvor noch gestraft hatte. " Das hat mir auch noch nie jemand gesagt.." musste er dabei loswerden. Selbst wenn er beruflich gesehen einige Menschen vor dem Tod bewahrt hatte- glaubte er nicht dass nur ein einziger darüber so dankbar war, wie Dani. "Ich möchte dich auch immer beschützen. Ich hatte richtig angst, als ich dich nach der ersten Nacht gesehen habe. Du sahst richtig fertig aus... nun schon viel besser." Verband er mit einem grinsen. "Deswegen bleibst du nun auch immer bei mir..dann kann ich mich immer um dein leibliches Wohl kümmern." schmunzelte der größere und schmiegte seine Stirn an die Danis. Dabei hatte er es darauf angelegt, nicht nur die Versorgung Danis Magen gemeint zu haben. "Und das macht diesen Tag, zum Dani Verwöhntag.. was meinst du?"
Dani hatte die Wange eng an Sevens Rücken geschmiegt und dabei die Augen geschlossen. Sein Körper war so schön warm und trotz seiner Schlankheit kräftiger als sein eigener, so dass er sich bei ihm einfach geborgen fühlte. "Ich weiß was du meinst.." formulierte er langsam. Es war ihm selber komisch gekommen, solche Worte auszusprechen. Aber sie kamen aus seinem Herzen, auch wenn es noch ungewohnt war. Seine Angst ließ zumindest ein bisschen nach, als er hörte dass Seven jetzt verstehen würde, warum man jemandem so etwas sagte. Er hatte Angst gehabt vor seiner Reaktion, aber Ehrlichkeit war bis auf die schwache Hoffnung die er geschöpft hatte das einzige, was er im Moment bieten konnte. "Haben dir schon viele ihre Liebe gestanden, oder..?" fragte er ohne den Satz zu beenden, weil er sich vorstellen konnte, dass es viele gewesen sein könnten, die glaubten ihn zu lieben, ohne es vielleicht wirklich zu tun, oder aber dass es eher allgemein gefasst war, dass er solche Lippenbekenntnisse albern fand. Es tat ihm aber unglaublich gut, dass er Seven so nahe sein konnte, und das dieser letztlich den Cremetopf zurückstellte und seinen Handrücken streichelte.
Als Seven sich zu ihm umdrehte, schmiegte er das Köpfchen nur wieder an seine Brust und schaute zu ihm hoch, damit er seinen Blick auffangen konnte. Da jedoch Sevens Hände herabsanken und über den Handtuchstoff an seinem Po rieben, konnte er die Augen nur zusammenkneifen und ein halb erschrockenes, halb erregtes Quitschen von sich geben. "Noch nie?" musste er dann aber fragen. "Naja, man rettet ja auch nicht jeden Tag jemandem das Leben." meinte er dann, und auf die meisten Menschen traf das ja auch zu. Dass Seven dies beruflich machte, war irgendwie aus seinem Geist verschwunden. "Hey... wenigstens hast du nicht gedacht, ich wäre wegen dir so fertig. Du hast mich ja schon hart ran genommen." meinte er dann, und ein Anflug seines frechen Grinsens war kurzzeitig auf seinem Gesicht zu sehen. "Darf ich wirklich bei dir bleiben?" musste er sich aber noch einmal rückversichern und schmiegte seine Stirn glücklich an die von Seven, als er sich zu ihm geneigt hatte. So nahe, wie er ihm nun war, musste er wohl auch die kleinen goldenen Sprenkel bemerken, die um die Pupille herum in der blauen Iris zu schwimmen schienen, und ihre ganz eigene Wärme verbreiteten. "Du siehst so gut aus.." schwärmte er und lächelte dabei sogar ein bisschen glücklich. "..und weißt irgendwie immer genau was ich brauche und wie ich es will.." fügte er an, wobei Seven bemerken würde, dass die Doppeldeutigkeit seiner Worte verstanden worden war. "Ich brauch vor allem deine Nähe.." gestand er und zog die Arme enger um ihn, sowohl um Seven festzuhalten, als auch um sich selbst zu halten. Denn es war nicht allein der Sex den er brauchte, sondern auch die körperliche, emotionale Nähe.. die sich aus Gesprächen, gemeinsamem Lachen oder einfach nur kuscheln aufbaute. Er hatte einfach das Gefühl, wenn er nur mit Seven zusammen bleiben konnte, würde schon alles wieder gut werden. Auch wenn er sich nun schwach und ängstlich fühlte, war das sein erster Schritt wieder gesund zu werden. "Ich mag einen Dani-Verwöhntag.." murmelte er daher, wieder ein bisschen glücklicher.
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Seven wurde von Nachdenklichkeit erfasst, als Dani ihn fragte ob er schon Liebesgeständnisse bekommen hatte. Sein Kopf senkte sich dabei, was einzelnde, dunkelblaue Haarspitzen ans Licht förderte und sich dabei aus dem dichten schwarz löste. "Da war schon das ein oder andere -ich liebe dich-.. aber das war oberflächlicher denke ich." zuckte er mit den Schultern, ohne eine Erklärung auszusparen. " Meistens war es mit Sex verbunden..es fühlte sich nicht tiefgehend genug an, um mich zu erreichen. Ich konnte das nicht ernst nehmen. Und mit klein-Mädchen Briefchen, konnte ich gleich garnichts anfangen. Die wissen ja auch nicht wie ich bin." meinte der größere, und senkte seine Augenlider wieder über das eisige Blau seiner Augen. Entgegen des kühlen Tons den sie trugen, waren sie jedoch mit erstaunlich viel Kraft erfüllt, und wirkten so, als könnten sie auf den Grund der Seele blicken indem sich die Farbe stechend ihren Weg bahnte. "Du schon.." musste er lächeln, so dass seine Zähne aufblitzten. " Du stehst sogar auf meine Abgründe. Nunja, für uns sind es ja keine Abgründe, sondern Spaß!" Formten die Lippen weiterhin glücklich, während seine Hände weiter über den Frottee-Stoff des Handtuchs rieb. Dies brachte den rauhen Stoff dazu, über die Blessuren zu reiben, die Seven dem hübschen Jungen die Nacht zuvor über zugefügt hatte. "Ich mach ja auch kein Geheimnis daraus, auf härteren Sex zu stehen.. und nicht nur dass stimmt mit deinen Vorlieben überein. Das macht es mir leicht, mich dir gegenüber auch zu öffnen. Ich finde, dass ist echt..und dass man dabei auch von liebe sprechen kann." Glaubte Seven seine Meinung deutlich in Worte gefasst zu haben, während er mit der Nasenspitze an Danis Stirn stieß. "Ich werde dich auch in Zukunft noch quälen.. das mach Spaß." kam er mit einem Grinsen zum Übergang, auf den ihn Danis freches Grinsen gebracht hatte. " Du verträgst so viel, und liebst es sogar wenn ich dich immer wieder abkühlen lasse.." konnte Seven nicht anders, als erneut zu schmunzeln. Derartigen Spaß an lustvollem-leid hatte er bisher bei noch keinem beobachten können. Länger als wenige -Rückzieher- hielten fiele nicht aus um schon völlig erschöpft zusein. Mit Dani- konnte sich dieses Lustspiel sogar mehrere Stunden entlang ziehen.
Aber es war wirklich nicht allein der Sex, der ihn an Dani band. Dieser Junge verfügte über so viel Gefühl und wärme- die ihn zumeist so unschuldig wirken ließ, als wäre er nicht älter als 14. Das verlieh dem Jungen eine fast schon unschuldige Verletzlichkeit die in Seven den Instinkt weckte ihn beschützen zu wollen. Zudem wollte er diesen wundervollen Menschen, auch nie an jemand anderen verlieren. " Gut, dass ich dein Typ war. Sonst.. hätte ich mich ganz sicher nie verliebt." Mutmaßte er ernst. "Ich könnte mich nur in dich verlieben.." ging er sogar soweit, seine Mutmaßung wie eine Feststellung auszusprechen. Das Gefühl war dafür eindeutig genug. "Ich habe das Bedürfnis dich glücklich zu sehen..und möchte dafür der Grund sein. Gefühle können schon erschreckend stark sein..." seufzte er und schmiegte seinen Bauch eng an den flachen seines Freundes, wobei dieser so eingefallen war, dass er nur an dessen Hüftknochen stieß. "Von mir aus, kann jeder Tag ein Dani Verwöhntag sein.. Vorraussetzung dafür ist, dass du immer bei mir bleibst..und ich dich niemals teilen muss."
Dani beobachtete Seven interessiert, aber nicht ohne einen winzigen Stich der Eifersucht, die irgendwo in seinem Bauch stach.. oder vielleicht auch dem Herzen. Es war nicht so, dass er in direkter - oder auch nur indirekter - Konkurrenz mit jemand anders stand, aber es gefiel ihm trotzdem nicht, wenn jemand Seven liebte. Dani, der zwar scharfe Gesichtszüge besaß aber ansonsten keine besonders stechenden Augen hatte, konnte dagegen Sevens durchdringendem Blick stand halten, ohne ihn abwenden oder senken zu müssen. Lediglich sein Atem wurde ein wenig schneller.. ein Blick, der wirkte als könnte er die Seele durchdringen, ängstigte ihn nicht, sondern gab ihm in gewisser Weise den Kick. Er suchte nach der Herausforderung, und er suchte nach dem Besonderen. In Seven glaubte er beides gefunden zu haben; und sogar noch viel mehr als nur das. So musste er auch genüsslich die Augen schließen und ein sinnliches Stöhnen von sich geben, als Seven weiter über die Blessuren rieb, die er von der vergangenen Nacht noch trug. "Ein paar haben es bei mir auch versucht.. nicht viele, aber ich hätte mir mit niemand mehr vorstellen können. Es hat mich immer abgestoßen wenn mich jemand ein bisschen zärtlicher angefasst hat.. Aber von dir will ich alles." murmelte er, während sein Körper durch die beginnende Erregung leicht zu zittern begann. "Es ist alles echt.. mein Herz verzehrt sich nach dir, und mein Körper." musste er mit einem schmalen Lächeln anfügen und sich fester an Seven klammern. "Weißt du, warum ich es so mag?" entgegnete er dann auf dessen Worte, um aber auch gleich fortzufahren. "Die meisten haben es beim Sex auf den Orgasmus abgesehen.. Bei mir ist das anders. Ich will dominiert werden und süße Schmerzen spüren.." Der leichte Glanz, der dabei in seine Augen getreten war, wich einer leichten Nachdenklichkeit, bei der er den Kopf etwas seitlich neigen konnte, um Sevens Blick zu suchen. "Das ist aber nicht alles.. ich will auch vertrauen können und mich fallen lassen. Ich will jemandem der mich an meine Grenzen bringt und dem ich mich im Gegenzug schenken kann. So hab ich das nur mit dir erlebt.. Wenn man so jemanden findet, muss man ihn festhalten." nickte er ganz leicht, so dass er fast zärtlich Sevens Stirn streifte.
"Also quäl mich ruhig weiter, ich habe auch Spaß daran." lächelte er warm, aber auch gleichzeitig von der inneren Lust erfüllt, die schnell über ihn kommen konnte. Sevens Worte entfachten dabei nicht nur seinen Körper, sondern mindestens genauso stark sein Herz. "Ich hab das immer gesucht, was ich mit dir habe.. Du machst mich glücklich." sagte er, und bemerkte dabei wie leicht es ihm gefallen war, auf Zigaretten zu verzichten, oder gesünderes Essen zu essen. Er hatte einfach keinen Grund mehr, sich zu ruinieren. Deswegen war sein Blick auch ernst, als er in Sevens versank, seine Stimme hatte ihren spielerischen Klang eingebüßt. "Deswegen würde ich auch immer bei dir bleiben.. und kann dir versprechen das du mich nie teilen musst. Ich kann mich dir ganz schenken, weil ich ohne dich gar nicht mehr da wäre. Ich will dabei nur auch der Einzige für dich sein.." seufzte er und musste die Augen einen Moment lang schließen, weil die Gefühle ihn wieder überkamen. Etwas in ihm war zerbrochen, oder vielleicht auch gerissen wie eine überspannte Gitarrensaite.. diese Grenzerfahrung, wenn man so wollte, jagte ihm bis heute noch Angst ein, doch bei Seven fand er Sicherheit und Geborgenheit. "Ich hätte mich auch in niemand anders verliebt.." meinte er dann und öffnete die Augen wieder, um zu lächeln. "Und ich glaube langsam auch dass du mich genauso liebst wie ich dich. An sowas schönes gewöhne ich mich gern.." schloß er, und zog dabei die Arme fester um Seven, um mit den Fingerspitzen seinen Rücken zu streicheln.
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Seven war in der kurzen Zeit, die er bereits mit Dani verbracht hat doch schon ziemlich weit mit ihm zusammengewachsen. Das machte ihn besonders anfällig und sensibel für dessen Gemütszustände und ließ die Sucht bereits aufkeimen immer für das Lächeln auf dessen Lippen verantwortlich zu sein. Viel hatte der kränklich dürre Junge schon mitgemacht und hatte nur jemanden gebraucht der ihn beschützte und damit auf den richtigen Weg brachte. Die Lippen des Navigators kräuselten sich bei diesen unausgesprochenen Gedanken- da Verantwortung das letzte gewesen war was er eigentlich für einen Menschen außerhalb seines Berufes übernehmen wollte. Vielleicht ließ ihn auch dass so hartnäckig Abstand von Beziehungen nehmen- selbst wenn dieses Muster von seinen Kollegen und Freunden immer kritisiert worden war. Es sei nicht gesund sich allein auf sich selbst zu verlassen- hieß es. Nun konnte Seven diese Sorgen zum ersten Mal nachvollziehen. Für ihn gab es nichts was ihn mehr erfüllen konnte- als eine Beziehung mit Dani, um dessen Oberschenkel er seine Hände schlang nachdem sie von dem Po abgerutscht waren. " Ich werde dich solang wie möglich den süßen Schmerz spüren lassen." lächelte Seven dabei in den Kuss hinein, den er Danis Lippen aufhauchte. "Immer ein bisschen länger.." wurden die Worte leiser in einem Flüsterton an Danis Ohr getragen, als Seven sich garnicht von dem hübschen Gesicht lösen wollte.
"Du hast ja goldene Augen..!" stellte er dabei überrascht fest, während er beobachtete wie das Licht sich in den goldenen Sprenkeln brach." Sprenkel..in dem Blau." korrigierte er sich dabei und neigte den Kopf um seinen Verdacht genauer zu untersuchen. "Wirklich wunderschön.." Seven konnte dabei garnicht anders, als lediglich Danis Erwiderung auf sein Liebesgeständnis abwarten..dann hatte er schon die eigenen Knie eingebeugt, um die Danis zu erreichen und mit den Händen in den Kniekehlen zu umschließen. So konnte er den federleichten Jungen in die Luft stämmen, und vor sich her tragen- wo doch Dani schon so liebevoll die Arme um seinen Nacken geschlungen hatte. "Ich bin gespannt auf jedes neue Detail, was ich an dir entdecke.." beichtete Seven ihm mit offenen Blick. Er war sogar noch entschlossener- jede kaputte Saite wieder zu flicken und wollte dafür mit dem 'Dani-Verwöhntag- beginnen. "Ich hoffe du hast dich gut erholt.." war ein Grinsen auf Sevens Lippen verantwortlich, dass die fordernde Frage an verruchten Unterton gewann. "Denn du kannst dir ja denken dass ein Dani-Verwöhntag dann nichts mit Erholung zutun hat.." ließ Seven ihn noch wissen und lenkte seine Schritte in Richtung angelehnter Tür, die er mit dem Fuß nur aufstoßen musste- um in den Wohnbereich gelangen.
"Ich bin so glücklich dass ich dich habe." konnte Seven dabei nur an Worten verlieren, und zog Dani fest an seinen Körper , so dass er ihn vollkommen spüren konnte. Natürlich brachte es Seven auch Danis Lippen näher, denen er so einen Kuss stehlen konnte. Eine zärtliche Geste, auf die er hin den hübschen Dani schon auf sein breites Bett ablegte, um ihn zunächst nur von oben eingehend zu betrachten..
Dani konnte schon wieder das Prickeln fühlen, das ihn bei Sevens Worten überkam und ihn wohlig schaudern ließ. Er mochte solche kleinen Versprechen, für ihn waren sie schon praktisch ein Vorspiel, das ihn rasch erhitzte. Er konnte deswegen auch nur ein Lächeln erkennen lassen, als Seven ihm ein überraschtes Kompliment wegen seiner Augen machte. Auch wenn er sich darüber freute, waren die Hände an seinen Oberschenkeln so aufregend, dass es ihm in diesem Augenblick einfach an Worten mangelte. Zumal Seven auch nicht lange fackelte, sondern ihn rasch empor hob, so dass Dani gar nicht anders konnte, als die Arme fester um seinen Hals zu schlingen und den eigenen Körper an ihn zu schmiegen. Jetzt konnte er wenigstens einmal einen kleinen Vorteil daran erkennen, so schlank zu sein, denn sein Leichtgewicht stelle für Seven kein Problem dar.. er konnte ihn einfach aufheben und zurück in den Wohnbereich tragen.
"Es kommt darauf an, was man unter Erholung versteht.." konnte er ihm nur noch leise zuflüstern und schmiegte dann seinerseits die Lippen warm an Sevens, wodurch dieser schon spüren konnte, wie sehr sich Dani bereits wieder nach ihm verzehrte. Es brauchte gar nicht mehr als ein paar Worte und Gesten, um das Feuer in ihm zu entfachen. Erst, als Seven ihn auf dem Bett ablegte, lösten sich seine Lippen von denen seines Geliebten, so dass er unter schmalen, lustvoll gesenkten Augenlidern zu ihm aufschauen konnte. Er räkelte sich ein ganz kleines bisschen unter Sevens Blicken, der für den Anfang nichts anderes tat, als ihn zu betrachten. Dani mochte es seinerseits, Seven so zu sehen, denn es war ja zuallererst dessen Aussehen gewesen, für das er sich erwärmt hatte. Seine Hand stahl sich also zu dem noch um seine Hüften befindlichen Handtuch und raffte es ein wenig zusammen, fast so als würde er sich vor Seven schämen, während er sich ein bisschen drehte. Nur ganz leicht aus der Hüfte auf die Seite, ohne dabei den Rücken von der Matratze zu lösen. Manchmal, so wie jetzt machte es ihm nämlich Spaß, sich ein wenig zu zieren. Die rosig glänzende Haut machte es dabei leicht, ihm die Verlegenheit abzunehmen, mit der er letztlich den Blick abwandte. "Warum schaust du mich so an..." murmelte er dabei und strich sich ganz leicht mit den Zehen des einen Beins über das Fußgelenk des anderen Beins.
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Seven war immer wieder überrascht, wie Vielseitig Dani war. Nicht nur dass er ein guter Musiker und lustvoller Partner war- zeigte er auch erstaunlich gute Fähigkeiten als Schauspieler. Davon konnte sich Seven überzeugen als er den sich Dani vor ihm schüchtern räkelte. Das zusammenraffen des Handtuchs führte dazu dass gerade die wichtigsten Stellen bedeckt blieben- während die rosig aufgeblühte Haut die Verlegenheit unterstrich- die Dani mit seiner Stimme durchscheinen ließ. "Weil du so gut aussiehst.." konnte Seven dann auch nur auf die schüchterne Frage erwiedern und seine Lippen durch ein Grinsen teilen- so dass die Zähne weiß aufblitzten. Jedoch nur für einen kurzen Moment, bevor er sich auf Brusthöhe neben Dani auf das Bett setzte und sich über ihn beugen konnte. So brauchte er sich nur über den kleineren beugen, um nach seinen Lippen zusuchen und ihn mit einer auf der schmalen Brust gestützten Hand zu fixieren. Zumindest für die Dauer des innigen Kusses mit dem er seine Lippen an die Danis schmiegte. Dann konnte er den Druck seiner Hand mindern, und spielerisch mit den gelösten Fingern nach dem silbernen Piercing suchen dass an Danis Brustwarze schimmerte. Immer wieder zog und zupfte er daran- nur um anschließend über die sich erhärtende Erhebung reiben. "Außerdem steht es dir, nicht mehr wie ein knappes Handtuch zutragen.." flüsterte Seven ihm weiterhin sanft zu. Vergessen hatte er ebenfalls nicht, dass um den oberen- mittleren Bettpfosten die Kette der Riemenfessel geschlungen war und nur eine Armlänge davon entfernt waren- wieder an Danis Handgelenken befestigt zu werden.
"Oder schämst du dich jetzt etwa dafür?" griff Seven das Spielchen weiterhin auf, ohne seine Gedanken weit von sich zu schieben. Er richtete sich wieder auf, um mit beiden Händen nach denen Danis zu suchen, und sie über dessen Kopf zusammenzuführen. Erneut musste er dabei ein Stückchen nach oben rutschen, damit er die schmalen Handgelenke auch so fest machen konnte- dass sie der Fessel nicht entgleiten konnten-und im Gegenzug sich auch nicht an ihnen schneiden konnten. Sicherheit war trotz der anwachsenden Lust das- auf was sich Seven ebenfalls konzentrierte. Denn was hatte er in den Jahren mehr perfektionieren können- als das hinauszögern und warten trotz des ihn quälenden Verlangens? Die Erfüllung nach Stunden des verzehrens- war für den anspruchsvollen genießer mit nichts zu vergleichen gewesen. So war es für ihn auch selbstverständlich, der Kette der Fessel so viel Platz zu lassen, dass er Dani problemlos wenden konnte, wie er wollte. "Du wirst ja ganz rot.." war für Seven dabei weiterhin mit verzücken festzustellen, während er wieder eine Hand senkte um an Danis Piercing zu spielen- und es zu drehen. Viel hatte er mit ihm vor gehabt- und er zweifelte nicht daran dass er auch nur ein wenig von seinem Plan abweichen würde- Dani bis zum Höhepunkt zu treiben, nur um ihn immer wieder kurz davor abkühlen zu lassen. Dass er sich dabei so zierte- machte das Vorhaben nur umso spannender, was seinen Anfang darin finden würde- seiner hübschen Versuchung wieder ein viel zu knappes Kleidungsstück zu verpassen. Dafür glitt seine Hand auch von Danis Brustwarze ab, um bis unter seinen Bauchnabel zu wandern, wo die Finger anzüglich über den Saumen des Handtuchs strichen-und ab und an kratzten.. "Ich glaube, dagegen können wir was tun.."waren die Worte, mit denen er seine Spielerei vorerst unterbrach, um sich vom Bett zu erheben und die untere Schublade des gegenüberliegenden Schrankes aufzusuchen..
Um die Vielschichtigkeit von Danis Charakter erschließen zu können, brauchte es allem voran so ein inniges Verhältnis, wie er zu Seven nach und nach aufbaute. In der Geborgenheit die er darin fand, konnte er sich auch gehen lassen und so sein, wie er war.. und dazu zählten viele Launen und Stimmungen, so dass auch erfreuliche Ergebnisse dabei herauskommen konnten, wie sein plötzliches sich zieren. Er bemerkte dabei auch schnell, dass es Seven zu gefallen schien, so dass er nicht damit aufzuhören brauchte. Eine Entgegnung darauf, dass er ihn ansah weil er so gut aussah, brauchte er dabei gar nicht geben, weil Seven schon die Initiative übernahm und sich zu ihm setzte. Dass er hierbei die Hand auf seine Brust legte um ihn zu fixieren, war nur eine weitere Geste, die Danis Wangen zum Glühen brachten und Hitze in seinem Körper entfachten. Den Kuss erwiederte er dabei mit zitternden Lippen, in welche er das Gefühl widerwilliger Erregung legte. Erst, als sich das Gewicht von seiner Brust löste, damit Sevens Hand frei war, um sich dem Piercing zuzuwenden, auf das Dani so stolz war, konnte er damit beginnen sich ein wenig unter den Berührungen zu winden, als seien sie ihm ganz und gar unangenehm. Kleine, immer wieder leise entweichende Lustlaute unterstrichen dabei das Bild, während er in Wahrheit schon von der eigenen Erregung gefangen war. Dass diese unter dem Handtuchstoff schon sichtlich sein würde, nutzte Dani gleichfalls dafür, sich noch mehr zu zieren.
"N..nein.." hauchte er heiser, wobei das Wort sich sowohl auf Sevens Frage ob er sich schämte bezogen werden konnte, als auch auf die Tatsache, dass er nach den im Intimbereich zusammengerafften Händen gefasst hatte, und diese mit leichtem Widerstand über Danis Kopf zusammengeführt hatte, um die Fesseln anzubringen. Hierbei verzichtete Dani jedoch darauf, sich weiterhin gespielt zu wehren. Das hätte es nur unnötig kompliziert gemacht, ihm die Riemen anzulegen und dem Spiel keinerlei weiteren Reiz gegeben. Viel mehr zog er verschämt ein Bein enger an den Körper, um seine nur noch vom Handtuch verborgene Erregung zu verbergen. Angst vor einer Entdeckung hätte Dani dabei noch gar nicht haben müssen, wo Seven doch versprochen hatte sich viel Zeit für ihn zu nehmen, und sich erst einmal seinem Bauch gewidmet hatte. An dieser Stelle war Dani ohnehin sehr empfindlich, so dass er immer wieder lustvoll aufstöhnen musste, als Sevens Nägel über die Haut glitten. Es war gleichzeitig entspannend und erregend, so dass Dani die Augen schließen musste, um sich dem Gefühl ganz hinzugeben, jedenfalls so lange, bis Seven von ihm abließ, um nach etwas in der Schublade zu suchen. Dani öffnete die Augen einen Spalt und beobachtete ihn dabei, ohne aus seiner Lage viel sehen zu können. Es gab ihm zumindest Gelegenheit, ein bisschen durchzuatmen und das Kribbeln in seinem Körper zu beruhigen.
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Das Seven der wiederwillige Wiedestand gefiel konnte man ihm ansehen. Seine Augen glänzten- während er sich schwer tat den raschen Schlag seines Herzens zu verbergen, da er ihm das ruhige Atmen erschwerte. Es gab ihm den gewissen Kick, durch den Widerstand hindurch Danis Erregung zu spüren- als könnte sie der vermeindlich schüchterne Junge zwar spüren, aber nicht zulassen wollen. Seven konnte dabei schon fast vergessen- wie willig Dani sein konnte und sich nach jeder lustvollen Geste verzehren konnte- wenn er seinen Willen nicht verbarg. Im scharfen Kontrast dazu stand schon das schamhafte anziehen der Beine- welche die sichtbare Erregung verstecken sollten und von Seven noch garnicht bemerkt werden konnte- da er viel zu sehr damit beschäftigt gewesen war Danis Gesicht zu beobachten. Zumindest bis zu dem Moment in dem er sich von Dani abgewand hatte und in seiner Schublade nach Kleinigkeiten suchte die dem lustvollen Spiel noch mehr Anreiz verschaffen sollten. Dafür brauchte Seven nicht nur ein dunkles, knappes Höschen dass er noch aus Danis entwendet hatte- sondern auch eine Tube in ansprechend gerundeter Form- die mit Massagegleitgel gefüllt war. Erdbeergeschmack- wie Dani später feststellen dürfte..irgendwann, wenn ihm der Geruch in die Nase stieg. Noch konnte er aus seiner Perspektive nicht erkennen was sein Freund noch an Spielsachen bereithielt. Beispielsweise die kalten Ketten an denen Klemmen befestigt waren, deren Spitzen durch grobschichtiges Leder verkleidet waren...und besonders an den Brustwarzen zu spüren sein würden. Seven hoffte dabei, dass Dani später versuchen würde ihnen zu entkommen. Denn dabei würde er spüren, wie die tiefen Furchen des Leders noch mehr Reibung erzeugen würden...
"Es wird gleich auch noch gemütlicher.." versprach Seven dann indem er über die Schulter rief. Zunächst musste er seine Ausbeute zum Bett tragen, und an das Fußende legen wo Dani ebenfalls keinen guten Blick riskieren konnte. Im vorbeigehen konnte Seven dann auch schon den Grund für die angezogenen Beine erahnen- und freute sich wieder mit an steigenden Herzschlag darauf- dieses Geheimnis zu entlüften. Zuvor musste er jedoch am Nachschränkchen zu dem kleinen Feuerzeug greifen- und damit die bereits angesenkten weißen und roten Kerzen entzünden. Das weiche Licht dass durch die gesammte Kerze hindurchschien- konnte aber erst deutlicher bemerkt werden als Seven die Jalousien zuzog- und das Licht durch das blanke Schwarz kaum noch eindringen konnte. Erst dann kehrte er zum Bett zurück und setzte sich direkt an Danis Fußende, wobei er sein eigenes Handtuch fester binden musste damit es nicht von den Hüften rutschte. Danis hingegen, löste er geschickt und schälte es von seiner Haut- um sie ihm schimmernden Licht zu betrachten. "Ach.." meinte er dabei um Danis sichtliche Erregung zu bewundern. Dass er sie bemerkt hatte, machte er deutlich indem er den Schaft mit den Finger- insbesondere dem Nagel anstieß der ganz knapp über die Kuppe reichte. " Deswegen wurdest du so rot.." erfreute er sich an der Reaktion seines Freundes und entzog ihm seine Hand wieder. Sein schlankes Bein konnte Seven danach anheben- und es dadurch von Danis Körper soweit spreizen-dass er nicht nur einen angenehmen Blick zwischen dessen Leistenregion riskieren konnte- sondern auch das enge Höschen über die zarten Knöchel streifen konnte. Genüslich zog er es bis zu den Hüften des Jungens- und zog kräfig an dem Gummizug mit beiden Händen- als der knappe Stoff wieder das nötigste verdeckte- und es damit auch noch schön zusammenmpresste.
Erst dann ließ er von dem Stoff ab und zog das Handtuch- dass zuvor Dani noch verhüllt hatte- unter dessen Po weg und nutzte es stattdessen dafür, um seine ersten Spielsachen darauf auszubreiten. " Was hat dir mehr gefallen, die Küsse? das Fesseln vielleicht.." sinnierte er dabei und senkte seinen sinnlichen Blick wieder über Danis Erscheinung. "Es hat dich nämlich ganz schön angemacht.." lächelte er triumphierend. Dann konnte er sich genüsslich den verbliebenen Blessuren widmen, die in allen Farben an Danis Oberschenkeln und seinem Po schimmerten- der nur halb von dem Höschen versteckt wurde dass er nun tragen musste. Die verschwommenen Konturen die sich über den äußeren Oberschenkel entlang zogen- fuhr er mit den Nägeln nach- und überfuhr jede kleinste Schwellung mit der Fingerkuppe - ohne sie eines Blickes zu würdigen. Einzig Danis Gesicht stand unter seiner Beobachtung- während sich die Finger wieder lösten, um nach der abgerundeten Kuppe der Gleitgeltube zu greifen. Nach dieser griff er, und pumpte ein wenig er durchsichtig-rosanen Gelmixtur auf seine Fingerspitzen, zwischen die er sie warm rieb. "Mh..." machte Seven den wohligen Geruch deutlich, der von dem Gel ausging. Er hoffte dass es das Spiel mit den ausgefallenen Dildos erleichtern würde- die er sich für solche Anlässe angeschafft hatte ohne sie wirklich benutzen zu können. Er selbst stand nur darauf, sie bei anderen zu verwenden. Und denen..waren sie meist zu groß. Nun musste er aber erst über Dani greifen, um an dessen Nasenspitze zu reichen. Sinnlich senkte Seven die verschmierten Finger über Danis Lippen, und berührte sie dabei auf seinen Weg über Danis Brust hin, die er ausgibig mit den glitschigen Fingern bekundete. Immer wieder glitten sie durch die seidige Beschaffenheit von dem Piercing ab- an dem sie zupfen wollen.. jedoch hüllten sie Danis Körper in einem schimmernden Glanz, der ihn für Seven noch attraktiver machte. "Fühlt sich doch gut an, mh?" fragte er ein weiteres Mal- wohl wissend dass Dani sich gewiss versuchen würde zu wehren. Aber- wozu würde es Strafen geben- um diesen Widerstand bis zur Willigkeit hin zu brechen? Dafür würde er zunächst Danis Reaktion abwarten müssen, um weitere -härtere- Schritte einleiten zu können. Bis dahin begnügte er sich damit, Dani weiterhin zu entfachen, indem er den Stoff vom Höschen zwischen seinen Händen zusammenkniff, und soweit anhob, dass er unweigerlich in dem Spalt an Danis Po reiben musste..
Dani, der zwar nichts genaues erkennen konnte, beobachtete Seven mit leichtem Argwohn, welcher natürlich gespielt war. In Wahrheit empfand er interesse, was er wohl aus dem Schrank holen konnte, aber auf der anderen Seite mochte er auch das Element der Überraschung, so dass er das Köpfchen nicht allzu sehr recken musste, und zu sehen was da ans Fußende des Bettes gelegt wurde. Interessanter war es für ihn da schon, Seven zu beobachten wie er die Kerzen anzündete, die auch gleich darauf ein weiches Licht auszustrahlen begannen. Sein eigenes Herz schlug dabei schon ein wenig schneller, da er das Gefühl von heißem Wachs auf seiner Haut mehr als nur ansprechend fand. Tief musste er daher Atem schöpfen und den leicht zitternden Körper beruhigen, während Seven noch die Jalousien schloß und damit den Sonnenschein aussperrte. Dani bemerkte dabei, dass das gleich eine ganz andere Atmosphäre erzeugte, die es ihm noch leichter machte, sich auf dieses Spiel einzulassen. Er gab ein paar unwillige Laute von sich, als Seven ihm das Handtuch losmachte, ohne sich jedoch dagegen wehren zu können. Viel mehr wandte sich sein schlanker Körper unter den Blicken, so dass er das Gesicht zur Seite drehen musste, als empfände er Scham darüber, dass Seven ihn so sah und könnte seinem Blick dabei nicht mehr begegnen. Er jammerte dabei sogar, als Seven den Schaft des erregten Glieds mit dem Fingernagel anstieß, wobei wieder ein kleines Zittern durch seinen Körper lief. Er jammerte sogar noch ein bisschen mehr, als Seven sein Bein anhob, um so eine bessere Sicht auf seinen Intimbereich zu haben, wurde jedoch wieder stiller, als er bemerkte, dass dieser ein Höschen über seine Beine zog. Er hob sogar ganz leicht den Po an, damit das Höschen leichter über die Hüfte gleiten konnte. Dass er ihn dabei aber nicht von der vermeintlichen Scham befreien wollte, konnte er spätestens dann spüren, als Seven an dem Gummizug mit beiden Händen zog und somit das Glied zusammengepresst wurde, was ihm ein halb lustvolles, halb qualvolles Stöhnen entlockte.
Als Seven daraufhin von ihm abließ, gab er ein leises Wimmern von sich, beinahe so als hätte er unter der Behandlung gelitten und würde sich vor dem noch kommenden fürchten. "Es gefällt mir aber nicht.." wimmerte er leise und zog an seinen Handfesseln, um weiterhin abzustreiten, dass es ihn anmachte. Er hatte dabei die Augen geschlossen und die Lippen leicht aufeinander gepresst, jedoch nur so lange, bis Seven damit begonnen hatte, die Blessuren der vergangenen Nacht mit den Fingern nachzufahren. Die Lippen öffneten sich dabei wieder, überfuhren kurz die trockenen Lippen, bevor er ein leises Wimmern vernehmen ließ. Dass sein Körper dabei von einem leichten Zittern geschüttelt wurde, hätte man wirklich auf der einen Seite der Angst zuschreiben können... auf der anderen der nicht nachlassen wollenden Erregung, die es ihm in Wahrheit bereitete, von Seven so berührt zu werden. Dies verriet spätestens auch der glänzende Spalt der Augen, der sich kurz öffnete um Sevens Blick zu begegnen. In den Augen lag die selbe Gier, die er empfand, so dass er die Augen rasch wieder schloß und das Gesicht demonstrativ abwandte. Auch, als sich ihm die Finger mit dem wohlduftenden Gleitgel näherten, verweigerte er sich, obwohl er ganz genau riechen und auch schmecken konnte, dass es sich dabei um seine bevorzugte Geschmacksrichtung - Erdbeer - handelte. Wenn er sich auch weigern konnte ihn anzusehen, konnte er den Körper nicht so leicht entziehen. Dennoch bog er den Oberkörper immer wieder, um sich den greifenden Fingern zu entziehen, die an seinem Piercing zupften, und dabei das glänzende Gel auf der Haut verteilten. "Ich mag es nicht." protestierte er dabei auf Sevens Worte hin. "Mach mich los, ich will lieber wieder gehen." konnte er sogar hervor stoßen, während sein Körper die unterdrückte Leidenschaft nicht gänzlich verbergen konnte. Weitere Worte fand er jedoch keine mehr, da Seven sich an dem Höschen zu schaffen gemacht hatte, so dass der Stoff sich am Po zusammenraffte und über den Spalt rieb, was ihn zum Stöhnen brachte und den Augen einen tieferen Glanz verlieh.
The white wings spread out in the boundless sky The illusion vanished into the flickering flame My friend, who's sleeping in the crimson night Your voice is calling, echoing through the sky
Seven wusste, dass es noch ziemlich früh war um wirklich zu bewundern wie tapfer Dani durchhielt seine Lust zu überspielen..aber im Bezug dazu -wie- schnell er zu entfachen war, glaubte Seven schon anerkennen zu müssen wie gut Dani durchhielt. "ach.." war es daher ein schnippsicher Ton der Sevens rauhe Stimme tiefer wirken ließ- und ihm einen kühlen, schnittigen Unterton verlieh. " Da spricht dein Körper aber eine andere Sprache.." musste er lächelnd anfügen und küsste Danis Knie, wobei seine noch glänzenden Finger nach dem Höschenstoff suchten und über den Stoff rieben unter dem sich die Erhärtung seines Gliedes zu erkennen gab. Ziemlich hart dafür dass du gern weg möchtest.." hauchte Seven dem zitternden Dani entgegen- bis er nach einigen reibenden Streicheleinheiten seine Hand entzog. Danis glänzende Augen waren ihm dabei im Gedächnis geblieben- und stachelten Seven weiterhin an, noch mehr aus dem Jungen herauszukitzeln..
"Und das werde ich dir auch beweisen.." flüsterte er dem Jungen weiterhin zu- ihm damit das versprechen gebend, ihn nicht sobald wieder loszumachen. Dafür legte er nur beide Hände an Danis angewinkelte Beine und fixierte sie mit festem Griff. "Umdrehen.." war der Befehlston den Seven anschlug zwar bestimmend, aber von wärmender Lust begleitet die ebenso gleichmäßig aufflackerte wie die Kerzen auf dem Nachttisch. "Ich werde dich jetzt auf den Rücken gehen..und ich gebe dir den Rat deine Knie diesmal angewinkelt zu lassen.." lächelte Seven weiterhin kühl- bevor er auch schon Danis Beine mit einem Schwung auf die Seite kippte. Dabei wartete er, bis Danis Arm ebenfalls auf die Seite gefallen war- und er ihn an der Hüfte gehalten wieder soweit hochziehen konnte- dass der Junge mehr oder weniger vor ihm kniete- seinen anziehenden Po ihm dabei entgegen streckend. Danis schönen Rücken konnte Seven dabei weiterhin begutachten- und fuhr mit seiner Hand, welche nicht damit beschäftigt war sich in Danis Hüfte zubohren- über den durchgedrückten Bogen der Wirbelsäule. "Ich sehe hier so schöne Male.." teilte er dabei weiterhin Dani mit. "Soll ich sie dir zeigen?" fragte er an, wobei er keine Antwort abwartete. Vielmehr erhob er sich ein weiters mal um das Nachttischchen näher heranzuziehen. Bevor er jedoch eine der flackernden Kerzen zur Hand nahm, griff er lieber wieder zum Gleitgel. Diesmal verteilte er es jedoch nicht auf seinen Fingern, sondern trug es auf einen geriffelten Dildo auf, den er sich neben der Brustkette zurecht gelegt hatte. Das Model bestach durch eine Form die im forderen Bereich breiter war und durch Noppen und geschlängeltem Muster aufgewertet wurde. Jenes Muster wurde von Seven besonders nachgezogen..und schließlich immer wieder an Danis angeschlagene Oberschenkel angesetzt. "Hier..und hier.." konnte man Seven dabei zählen hören, während er über Danis inneren Oberschenkel glitt, und dabei immer wieder -natürlich bewusst- an die erhärtete Erregung schlug. Diesen eher indirekten Berührungen folgten gezielte entlang Danis Leiste- was die Naht des Höschens wieder dazu brachte die weiche Haut entlang des Oberschenkels aufzurauhen, bis sie errötete. "Jetzt würde ich mir an deiner Stelle auch überlegen zu zucken.." lächelte Seven dabei erneut kühl. Er hatte darauf gewartet, bis sich in demn Kerzen genügend flüssiges Wachs gebildet hatte..und in weiser Vorrausschauung-hatte er sogar mehrere angezündet. So konnte er nun ohne bedenken nach einer Kerze greifen, und mit der anderen Hand den Dildo so führen, dass er direkt durch den Stoff hindurch Danis winzigen Eingang anstoßen konnte. Ohne wirklich eindringen zu können- drückte Seven sein Spielzeug dicht durch den Stoff hindurch an Danis Haut- und tropfte im selben Moment kleine Tropfen an weißen Wachs auf Danis Po- so dass die flüssige Spur sich bis zum äußeren Oberschenkel entlangzog bis sie wieder trocknete.. "Möchtest du denn..immernoch weg?" wurde von Seven dabei erneut erwartungsvoll angefragt, während weitere Wachsspuren auf Danis Oberschenkel tropften- und dabei verschiedene Wege zogen. Verliefen sie sich nicht in der innenseite Danis Oberschenkels, verloren sich die letzten Tropfen erst an Danis Wade..
Weg wollte Dani natürlich nicht, aber es gehörte natürlich zum Spiel, so zu tun als ob.. auch wenn es ihm zugegeben sehr schwer fiel. Insbesondere, als er Sevens reibende Finger an seinem Glied spürte, die dieses zusätzlich stimulierten. Er konnte deswegen nur einmal aufkeuchen und die obere Zahnreihe in der Unterlippe vergraben, bevor er Luft zu einer atemlosen Entgegnung fand. "Ich will nicht.. von einem Mann genommen werden!" konnte er nur keuchend hervor stoßen und hätte das vielleicht selber ganz lustig gefunden, wenn er im Moment nicht so beschäftigt gewesen wäre, zu spielen. Er glaubte aber, dass er später ganz bestimmt darüber lachen würde.. Für den Augenblick jedoch gehörte er ganz Seven, und an mehr als seine Lust konnte er gar nicht denken. Die reibenden Finger, die Seven ihm entzog, waren schon ein dünnes Schmerzband, das sich um seinen Unterleib zog und ihn erzittern ließ.
Deswegen konnte er auch nur etwas heftiger atmen, als Seven ihm befahl sich umzudrehen und dabei gleich selber nach half. Dani kam ihm dabei auch entgegen, indem er die Knie abspreizte, so dass sich sein schmaler, aber einladender Po von seiner besten Seite präsentierte. Er war dabei überaus brav, außer einem gelegentlichen Wimmern gab er keinen Laut von sich, sah man von dem leichten Zittern ab, das seine Atemzüge begleitete. Es handelte sich hierbei schließlich um seine Lieblingsposition, und die Arme hatte er so weit angezogen, dass er sich bequem mit den Ellbogen absützen konnte, während er die Stirn ins Kissen geschmiegt hatte. Er konnte dabei auch nicht leugnen, dass ihn Sevens Befehlston besonders anmachte. Mehr noch als dieser tat es aber der mit Gleitgel präparierte Dildo, den er mehr fühlen als sehen konnte, als dieser seinen Oberschenkel entlang glitt und immer wieder sein Glied anstieß. Leicht zitterten dabei seine Beine, während er immer wieder ein erregtes Keuchen ausstoßen musste, welches sich schließlich zu einem Jammern steigerte, als der Höschenstoff damit begann die Haut des Oberschenkels aufzurauhen. Dass es damit aber noch nicht genug war, bekam er zu spüren, als Seven den Dildo quälend an seinem Po ansetzte, ohne dass dieser durch den Stoff hätte eindringen können. Selbst wenn Seven ihm dabei den Rat gegeben hatte, nun besser nicht zu zucken, konnte Dani gar nicht anders, als die ersten Wachstropfen auf seine Haut fielen und seinen Po mit süßem Schmerz verwöhnte, welcher seine Spuren bis über die Oberschenkel zog. Er zuckte natürlich und versuchte sich dem Dildo entgegen zu drängen, welcher den Stoff des Höschens nicht zu durchdringen vermochte. "Ja..." schluchzte er dabei, während er versuchte sich an dem Dildo zu reiben. Jedoch nicht ohne Augenblicke später eine ganz andere Antwort zu geben. "Nein, ich will dass du mich nimmst!" hatte er seine Meinung rasch geändert, zum einen weil er es ja wirklich wollte, zum anderen weil es Seven weitere Möglichkeiten einräumte, das Spiel weiter zu treiben.
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Seven hatte sichtlich Spaß an seinem Spielchen dass er mit Dani trieb. Dass er dem Dildo nicht wiederstehen konnte, war für ihn abzusehen und entlockte ihm schelmisches Grinsen als er bemerkte wie sich Dani dem Spielzeug entgegen drückte. In dem Versuch, sich an der Spitze des Dildos zu reiben entglitt ihm sogar der Widerspruch zu seiner zuvor gehegten Scham. "Das..ich dich nehme?" wiederholte Seven deutlich was er zwischen Danis keuchen vernehmen konnte, und stieß weiterhin gegen den sich spannenden Stoff, wo er den schmalen Eingang immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde weitete- und mit dem trockenen Stoff des Höschens rieb.
"Ich dachte du stehst nicht darauf von Männern genommen zu werden.." neckte Seven ihn weiterhin im distanzierten, fordernden Ton und setzte den Dildo ab, um mit ihm immer wieder gegen den gespreizten Spalt an Danis Po zu klopfen. "Das musst du dir verdienen.." flüsterte Seven anschließend dem Oberschenkel entgegen, am dem sich schon eine lange Spur an Wachs entlang zog. Dicht daneben setzte er seine Zungenspitze an- und strich mit ihr bis zum Ansatz an dem er in die Erhebung des Pos mündete. Wortlos setzte der Genießer dabei ab und setzte noch ein paar 'Makierungen' mit den Wachsspuren auf Danis Po bis hin zu seinen Kniekehlen. " Nicht nur, mich zu spüren..sondern auch nur irgendetwas hier zu spüren.." war das grinsen regelrecht aus Sevens Worten herauszuhören, während er mit den Fingern nicht etwa nach Danis Po griff, sondern nur nach dem darüber befindlichen Stoff, den er damit anhob. Nicht nur, dass Danis Haut darunter ersichtlich wurde. Die quälende enge des Stoff-Stranges, zu dem sein Höschen geworden war, presste sein erhärtetes Glied und den weichen Hoden direkt an seinen schmächtigen Körper. Noch ein wenig nutzte Seven diese Haltung, um Dani noch ein wenig mehr anzuheizen, indem er dabei auf Danis freigelegte Pobacke mit dem Wachs tropfte..dann entließ er ihn auch schon aus der quälenden enge endem er den Stoff achtlos seines Griffes entließ und ein weiteres Mal aufstand und sich vom Bett entfernte. Das mochte Dani Zeit geben, wieder durchzuatmen..denn Seven ließ es sich nicht nehmen ausgibig seine wenigen Schritte damit zu zubringen , eine geeignete Peitsche auszuwählen mit der er seine Makierungen später ersuchen konnte..
Seine Wahl fiel auf ein Model dass nur aus einem einzigen gestärkten Lederriemen bestand der knapp 90 Zentimeter maß. Zusammengehalten wurde er durch das Muster das viele Lederstriemen bildeten die um die Peitsche geflochten waren und sich nicht von dieser zu lösen vermochten. Eine sehr teuere Anschaffung- auf deren Einsatz Seven ebenfalls lange gewartet hatte. Mit der nur leicht abgerundeten, aber winzigen Spitze der Peitsche konnte er zielgenau treffen- und hatte es auf Danis Blessuren und Wachs-Muster abgesehen wie Dani feststellen musste als Seven wieder zu ihm getreten war. Er setzte sich nicht mehr- sondern setzte sofort einen gezielten Schlag auf Danis abgekühlte Oberschenkel, knapp unterhalb des Pos, der von dieser Erschütterung erfasst wurde. "Willst du immernoch genommen werden?" fragte er ihn danach ernst, aber mit einem sinnlichen Grinsen auf den Lippen. Diesmal wartete er jedoch Danis Antwort ab..und drängte ihn mit viel zu seichten Zärtlichkeiten dazu, indem er nur qäuälend über Danis Oberschenkel strich- Dani dabei gerade einmal die Musteurng spüren lassend mit welcher die Peitsche bestückt war- die zu einen heftigen- aber blitzschnellen Schlag auf die Mitte der Oberschenkel ansetzte und anschließend nur damit beschäftigt war die Wachsspuren von seiner Haut zu kratzen..
Dani konnte nicht anders, als sich dem Dildo entgegen zu drücken, auch wenn das trockene Höschen seinen nur gelegentlich geweiteten Eingang empfindlich rieb. "Nur von dir.." flüsterte er keuchend, und gab einen schmerzlichen Laut von sich, als Seven den Dildo absetzte, um nur noch ein paar mal gegen den Spalt zu klopfen. Dani sah dabei ein, welche Vorteile es bot, beim Liebesakt nicht auf das letzte bisschen Stoff zu verzichten. Er war schon völlig von Seven und seiner eigenen Erregung befangen, so dass die Worte wie von selbst über seine Lippen kamen. "Bitte, ich mache alles.." hauchte er heiser und bittend, während er zitternd Sevens Zungenspitze auf seiner Haut fühlte. Wie er sich das verdienen konnte war er sich noch nicht schlüssig, nur darüber, dass es ihm so gefiel. Er stöhnte deswegen auch genussvoll auf, als das Wachs wieder über Po und Oberschenkel lief, obwohl er natürlich lieber Sevens Finger gespürt hätte, die sich in seinem Po vergriffen, oder gar in ihn eindrangen. Außerdem wirkten Sevens Worte weiter erregend auf ihn, so dass es ihm leicht fiel, wieder nach mehr zu betteln. "Alles was du verlangst.." flüsterte er deswegen und vergriff die Finger im Stoff des Kopfkissens, bevor er ein weiteres Mal heiser aufschrie, als Seven nach dem Höschenstoff griff, um an diesem zu ziehen. Dani genoß dabei die enge des einschneidenden Stoffs, welcher lustvolle Schmerzwellen durch seinen ganzen Unterleib zucken ließ, während Glied und Hoden zusammengepresst wurden. Insbesondere, als noch mehr von dem heißen Wachs die zuvor noch bedeckte Pobacke berührte und über die empfindlichen Hautpartien floß.
So konnte er auch nur nach Luft schnappen und sich leicht in seinen Fesseln strecken, als Seven ihn trotz der Demutsbekundungen erst einmal allein ließ. Dani konnte schließlich nicht sehen, warum er sich erhoben hatte, und womit er beschäftigt war. Er hatte auch genug mit seinem eigenen Körper zu tun, der mit der aufgebauten Erregung kämpfte. Puls und Atmung waren so hoch, dass sie nur langsam zur Normalität finden konnten und die Erregung etwas abklingen konnte, jedoch ohne dass sein Glied dabei gänzlich erschlaffte. Er konnte jedoch etwas Luft schöpfen und sich erholen, insbesondere weil er wusste, dass Seven ihn noch lange quälen würde und er dieses Vergnügen lange auskosten wollte. Schon deswegen schonte er seine Kräfte so lang er konnte... Denn rasch genug war Seven wieder herangetreten und ließ ohne Vorwarnung die Peitschne knallen, die seine Oberschenkel direkt am Poansatz trafen. Der Schmerz dabei war zielgenau und intensiv, so dass er aufschrie und sofort das Prickeln spürte, das der Schlag hinterließ und seine leicht abgeklungene Erregung wieder aufkommen ließ. Auch, wenn er die Peitsche lieber etwas höher gespürt hätte, machte ihm dies nur Lust auf mehr. "Ja..!" keuchte er daher auf Sevens Frage hin und bog den Rücken leicht durch, so dass er ihm den Po nur um so mehr anbot. "Ich will hart genommen werden." blieb er bei der Wahrheit und zog wieder an den Handfesseln, weil er sich am liebsten selbst berühren wollte. Grund dafür waren die viel zu zarten Berührungen mit der Peitsche, die ihn so entfachten. Erholung verschaffte ihm nur der nachfolgende, wieder tiefer statt höher angesetzte Schlag, der ihn erzittern ließ und ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte; selbst, wenn Seven im Anschluss nur das Wachs von seiner Haut kratzte. Zumindest scheuerte es die geröteten Hautstellen, auch wenn es nicht die Art von süßen Qualen waren, auf die Dani es abgesehen hatte. Er war dabei nur dankbar für die Handfesseln, die verhinderten das er sich selbst um das Vergnügen der Behandlung brachte.. ohne Fesseln hätte er sicher nicht die Hände von sich lassen können.
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