Grunddaten:
x Name: Asai Hayashi
x Alter:
x Geburtstag:
x Sternzeichen:
x Blutgruppe: A
x Größe: 1,70 m
x Gewicht: 64 kg
x Haare: schwarz
x Augen: blau (extrem hell)
x Status: ledig
x Beruf: Diener
x Familie: Gehört der engeren Blutlinie der Asai an
- und leidet deswegen auch an dem Malus
x :Geschwister: Hideo
x : Diener von Hikaru
x Charakter:
x still , klar und gehorsam
x ehrbar, zuverlässig
x pflichtbewusst
x Ausrüstung:
x Waffe: Fingerlose Handschuhe, durch die Metallplatten an seinen Fingerspitzen sichtbar werden
x Rüstung: nichts
x Special Skill: In den Metallplatten die unterhalb seiner Fingerspitzen angebracht sind, befinden sich hauch-feine Drahtspulen. Sie Drahtfäden sind sehr scharf und können einem Gegner ohne weiteres das Fleisch von den Knochen trennen, wenn Hayashi sie hervor zieht.
Die Drahtspulen müssen jedoch immer nach Benutzung ausgetauscht werden, weil sie schnell stumpf werden.
Hintergrundgeschichte:
Hayashi ist ein Bruder von Hideo, und damit ein direkter Nachkomme des Asai- Familienzweiges. Im Gegensatz zu seinem Bruder absolvierte er seine Ausbildung jedoch nicht in Kyoto, sondern in der Präfektur Yamanashi, dem Hauptsitz der Asai Familie. Hier befindet sich auch im übrigen der berühmte Todeswald von Aokigahara. Zahlreiche Mythen und Legenden ragen sich um den Wald des Selbstmordes und der unerklärlichen Phänomene.
Das mag daran liegen, weil das Grundstück der Asai ebenso vom Fluch betroffen ist, aber dieses Geheimnis bleibt der normalen, sterblichen Bevölkerung verborgen.
Als Kind spielte Hayashi öfter allein in diesem Wald, auch wenn es ihm verboten gewesen war. Er machte dort die Bekanntschaft von Menschen und ihren Geschichten, und begleitete die meisten unwissend in den letzten Stunden.
Da er sich jedoch vor der Vollendung seiner Ausbildung keinem normale Menschen nähern durfte, der nicht zum Kreis seiner Familie gehörte, erlegte man ihm strenge Auflagen und er wurde daran gehindert den Wald zu besuchen. Denn der Malus auf seiner Stirn hatte schon begonnen, sich auszubreiten. Das war etwas, was seine Familie unbedingt verhindern musste, bevor Hayashi mit noch schlimmeren Einschränkungen zu kämpfen hatte.
Man erzählt sich, dass die Sehnsucht nach diesem Wald bei Hayashi so stark war, das seine Familie Mitleid mit dem Kind hatte. Sein Großvater, einer der letzten Asai die noch über ein Fünkchen Magie verfügten, formte aus der Sehnsucht des Jungen eine Krähe , die ihn von diesem Tag an Gesellschaft leistete.
Hayashis Fleiß und seine Zuversicht wuchsen darauf hin wieder, und er konnte seine Ausbildung beginnen. Sie Bestand zum einen Teil aus Kampftraining...zum anderen aber auch darin, als Diener zu fungieren. Auch dabei zeigt sich der Perfektionismus der Asai und dem Streben nach Stolz, denn Hayashi erfüllte alle Aufgaben zur allgemeinen Zufriedenheit.
Nun , wo seine Familie überraschend eine Bitte aus Toyko ereilte, ihr jüngstes Familienmitglied zu schicken um die Ausbildung bei ihnen anzutreten, fasste Hayashi den Entschluss, darum zu bitten, gehen zu dürfen.
Seine Familie willigte ein, und so setzte sich Hayashi daran, seinen Koffer zu packen, mit dem Schreiben der Familie aus Tokyo in seinen Händen.
