Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwierigkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
"La Santisima Muerte...la Santa Muerte." Luis Worte kamen sanft über seine Lippen. Sie hatten einen beinah melodischen Klang-untermalt vom leisen kratzen seiner Stimme. Er legte seine Hände um den weiß-glänzenden Schädel auf seiner Töpferscheibe. Natürlich fertigte er hier keinen Ton. Aber der Drehteller erwieß sich als durchaus praktisch für diese Arbeit. "Das bedeutet soviel wie -der allerheiligste Tod-." erklärte er und lenkte seinen Blick von dem glitzernden Schädel ab. Er suchte mit seinen schwarzen Augen nach Area, die er in seine Gallerie eingeladen hatte. Er wollte ihr etwas mitgeben...
"Das ist unsere Totengottheit. Polizisten beten vor ihr für ihre Unversehrtheit. Sie legen ihr Ringelblumen , Marzipan oder Schokolade zu den Füßen. Und Banditen? Sie bringen Tequila mit..oder klemmen ihr einen Joint zwischen die knochigen Finger. Sie legen ihr ihren Pistolengurt um den Hals und beten für Unversehrtheit..oder zumindest einen schmerzfreien Tod." Wieder lächelte der dunkelhaarige. Er furchte mit den Daumen die Augenhölen in den Schädel aus Zucker, Wasser und Stärke. Er glänzte wie Schnee unter dem Sonnenlicht, das durch die Fenster der Gallerie brach. "Und weißt du was? wenn sie beten, klingen sie alle gleich." Als die Augenhölen zu seiner Zufriedenheit geglättet waren, wischte sich Lui die Anstregnung von der Stirn. Er trug ein graues, fleckiges Shirt. Auf der Brust befand sich ein schwarzer Aufdruck der an einen Raben erinnerte. Seine dichten schwarzen Haare hatte er zu einem Zopf geflochten dessen Ende sich in Hohe seiner Hüfte verlor.
"Santa Muerte ist eine Frau. Sie wird meistens als Skelett dargestellt. Man sagt sie ist eitel, launisch und bestimmend. Aber sie ist auch gerecht. Sie kümmert sich um arme und reiche. Sie macht keinen Unterschied zwischen Drogendealer und Polizist. Sie sorgt nur...für das Gleichgewicht. Aber da ist noch etwas." Lui wurde wieder leiser. Er beugte sich über den Schädel und befeuchtete seinen kleinen Finger mit den Lippen. Dann senkte er ihn über die Seite vom selbst geformten Schädel. Er musste etwas in ihn schreiben, ehe der Zucker vollkommen ausgehärtet war.
"Man kann sie auch um etwas bitten. Manchmal erfüllt sie einem die größten Wünsche. Sie müssen sich nur mit dem Tod, oder den Schutz davor befassen." Lui war zufrieden mit seinem Werk. Er nahm den Schädel von der Töpferscheibe, setzte ihn in ein unauffälliges Geschirtuch und schritt damit zum Sofa. "Ich habe dir und Alexej zugehört. Wegen seinem Partner.." Luis Wimpern senkten sich ebenso wie seine Stimme. "Der hier ist für euch." sagte er sanft und legte den Schädel samt Tuch in Areas Hände. " Ich habe seinen Namen auf ihn geschrieben. Wenn wir viel an ihn denken, wirkt der Schädel wie ein Wegweiser. Vielleicht hilft Santa Muerte und bringt ihn zu uns."
Luis Geschenk kam vom Herzen. Er hatte sich Gedanken gemacht und wünschte sich nur, dass er helfen konnte. Der Tod war nicht das Ende, nur weil jeder versuchte es einem einzureden.
So oft Lui auch diesen Ort aufsuchte, er verlor nie an Kraft und Ausstrahlung. Am Hangar streckten sich die Metallriesen jeden Tag aufs neue Meterhoch in den Himmel. Angestrahlt von den grellen Spots, die an die Metallkuppel geschweißt waren, fühlte man sich wie ein winziger Wurm unter dem Angesicht von Göttern...
Aber um die Riesen in ihrer vollen Größe zu betrachten, war er nicht hier gewesen. Er wollte Area besuchen, die hier arbeitete, und nun bald Schluss haben dürfte. Wenn er sich recht erinnerte, hatte sie erwähnt mit Phil- ihrem besten Freund- den Feierabend immer an der Ladebrücke B zu verbringen, wo sich die Holzkisten für den Transport des nächsten Tages stapelten. Heute wollte er sie mit seinem Besuch überraschen..und das natürlich nicht ganz ohne Hintergrund. Seid er bemerkt hatte, sich über ihre tiefen Gespräche und dem geteilten Liebeskummer, in Area verliebt zu haben- konnte er an nichts anderes mehr denken, als dem stillen Mädchen näher zu kommen. Sie war so hübsch, ohne es zu wissen..und so tiefgründig und feinsinnig, ohne sich dessen bewusst zu sein. Das Schwärmen ließ ihn aufseufzen, und er musste aufsehen als unweit neben ihm das hydraulische zischen eines Mechriesen erklang. Vor ihm stapelten sich auch schon die Kisten schattig empor. Er hörte schmunzeln und tuscheln- und sah auch schon, wie Lyon an der äußeren Seite der Kisten lehnte. Wie immer trug er um den Hals ein Tuch in Schlangenoptik- und laut seiner Gesten schien er sich in einem ergriffenen Gespräch zu befinden. Sicher wollte er Phil abholen- dachte sich Lui, der langsam aus dem Schatten der Kisten schlich, um alle mit einem "Hey.." zu begrüßen, und einer gehobenen Hand. Sein Herz klopfte aufgeregt schneller, und er zog schließlich auch die andere Hand aus der schwarzen Hosentasche. Im übrigen war Schwarz auch- wie so oft- die einzige Farbe die er am Körper trug. Das Haar hatte er zu einem Zopf im Nacken zusammengebunden. " Da komme ich wohl gerade rechtzeitig zum Feierabend." lächelte der Halbmexikaner verlegen- und suchte schließlich auch mit seinen tiefen, dunklen Augen nach dem Bild seiner Freundin...
Besondere Kennzeichen: meistens schwarz und edel gekleidet, zuweilen geschminkt; Vorliebe für Silberschmuck. Silberner Ohrstecker mit blauem Edelstein - ein Zeichen für die Verbundenheit zwischen Dani, ihm und Adam
Hintergrund: in den Slums von Mexiko City geboren, wuchs der junge halb Mexikaner zwar in ständiger Gefahr auf, doch sollte es ihm in den Vierteln voller Armut und Gewalt nicht an der Zuwendung seiner temperamentvollen Mutter fehlen, die ihn ebenso auf das harte Leben vorbereitete, wie es seine Freunde taten die er in den verdreckten Gassen zwischen verfallenen Hochhäusern und Müllbergen fand.
Alles was er sich über diese Zeit an Einstellung zur Welt und den geistigen Bezug zur jener aneignete, verhalf ihn zu einem scharfen Verstand für den es jedoch im ärmlichen Mexiko kaum eine Chance für Entfaltung gab. Selbst seine Mutter musste dies einsehen, und nahm daher das Angebot Angelo's bekannten Vater, Matt Zane an, den Jungen auf eine Eliteschule zu schicken, an welcher er seinen Abschluss machen konnte, auf den ein anschließendes Studium folgen würde.
An dieser Schule sollte er schließlich auf Adam treffen, der sein Leben vom ersten Moment an prägen sollte. Nach einer heftigen Auseinandersetzung, die in Schmerzen beider Seiten endete, sollte es Adam's Freund Dani sein, der die beiden nach Jahren wieder dazu brachte, sich anzunähern. Auch der Spitzname ''Lui'' stammt aus dieser Zeit..doch an diesen hat sich der halb Mexikaner ebenso gewöhnt, wie an den Sonnenschein der ihn durch Dani umgibt. Das es ihm gut tut, spiegelt sich in seinem ganzen Wesen wieder, dass er nur seinen Liebsten gegenüber in voller Intensität öffnet. Insbesondere findet man ein Zeichen dafür an Danis Rippen wieder- wenn auch wiederum nur für die engsten und Liebsten sichtbar.