Thema von Yukimura im Forum Forschungskomplex (Japan)
Yukimura war aufgeregt. Heute waren die Ergebnisse für den letzten Test veröffentlicht worden. Wie üblich hingen sie in den großen Vitrinen im Hauptgang, den jeder Schüler im zweiten Stock passieren musste um zu den Klassenräumen zu gelangen. Aller drei Monate spielte sich hier das selbe Bild ab- wie eine Traube sammelten sich die Jungen und Mädchen der Mittel- und Oberstufe um zusehen, wie sie abgeschnitten hatten. Gerade unter den Kindern der Wissenschaftler konnte man beobachten wie sich der Erfolgsdruck in ihren Augen spiegelte. Das wurde durch die Veröffentlichung der Ergebnisse nur weiter bestärkt. Dabei konnte man vom Alter keine Abstufung erkennen. Die jungen waren ebenso energisch und zielorientiert wie die älteren. Nur Yuki hatte wohl ein ganz eigenes Ziel vor Augen. Er dachte nur daran, dass dieses Ergebnis ihn wieder ein Stück näher dem gemeinsamen Besuch des Sommerfestes brachte, dass er mit Keisuke besuchen wollte. Seine Hände falteten sich, und beteten regelrecht nach der gewollten 1,0 - 1,3 - die er sich erlauben durfte. Er trug seine Schuluniform, deren weißes Hemd im Bund der Hose verschwunden war. Die Krawatte schnürrte sich locker um seinn Hals, während sein bester Freund Ace sich mit dem Ellenbogen nur auf seineSchulter stützte und diese damit belastete. "Maaan, was für ein Aufwand." beschwerte sich der Rothaarige, der es nicht so ernst mit der Kleiderordnung nahm. Sein Hemd schaute an einer Ecke aus der Hose, und die untersten Knöpfe waren geöffnet, was das zerknittern des Stoffes mitsich führte. Die Krawatte trug er gar nicht erst. "Als ob es was bringt die Ergebnise an den Pranger zu stellen." musste er noch anfügen, als auch schon Seimei sich einmischte. Er trug seine rote Sportjacke und war wohl gerade auf dem Weg, anschließend sein Pilotentraining zu besuchen. Ein Pflichtbesuch an der Tafel stand dennoch an. "Das sagst du ja nur, weil du schon weist dass du schlecht abschneidest." meinte dieser mit zu kleinen Schlitzen zusammengezogenen Augen. Ace schnaubte nur. "Pah! Mir ist das ja auch egal. Als Fußballstar muss ich nur gut in Sport sein, und überall mich auf ner Drei halten." winkte er nur ab- wobei Seimei den spöttishc-schnippischen Tonfall nicht unterlassen konnte. Der Ausdruck spiegelte sich auch permanent in seinem Gesicht. Yuki sah den nächsten Streit schon kommen und verdrehte daher die Augen hinter seiner Brille. "Jetzt seid doch mal still..." nörgelte er nur leise und hob den Daumen an seine Lippen. Die Jungs blinzelten nur irritiert, denn normalerweise war Yuki viel ruhiger- besonnener. Jetzt war ihm die Anspannung regelrecht anzumerken. "Vielleicht sind seine Noten schlechter geworden?" Fragte Seimei hinter vorgehaltener Hand an Ace Ohr. Dieser zuckte nur mit den Schultern "Könnte schon sein. Der soll doch eine Flamme haben. Also wenn du mich fragst...da bleibt nicht viel Zeit zum lernen, du verstehst??" stieß Ace Semei nur fortwährend mit dem Ellenbogen in die Seite doch dieser blinzelte nur irritiert. "Wie?" fragte er nur, und brachte Ace dazu mit den Augen zu rollen. "Du weist schon...Dinge die man eben so macht, wenn man ne Flamme hat. Knutschen...und so?" Half er ihm auf die Sprünge, doch Seimeis Lippen verzogen sich nur zu einer schrägen Linie. Als würde er etwas wiederliches ansehen, was ihn erstarren ließ. Seine roten Wangen sprachen jedoch eine andere Sprache. Denn..woher sollte er denn solche Sachen wissen? Er hatte doch noch nie einen Freund oder eine Freundin... "Yuki ist doch nicht so..." wehrte der nörgelnde Blonde nur ab und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ace hingegen liebte es, den kleineren ein wenig zu sticheln und heftete sich daher nun an seine Schulter. "Ahhh ja stimmt du hast ja noch niemanden gehabt! ich könnte dir ja zeigen wie das geeeht!" spitzte er nur die Lippen- und Seimei hob nur die Arme um den aufdringlichen Rotschopf von sich zu stoßen. "Lass dass!" zischte er nur, klopfte sich die Jacke ab, als wäre sie durch Ace schmutzig geworden. Dieser grinste nur breit. "Dir fehlt es ja nur an Erfahrung! Ich könnte dir ein paar Tricks zeigen wie du auch bei Mädchen landen kannst! Oder interessierst du dich noch gar nicht für sowas?" stichelte er weiter, und Seimeis Kopf wurde hoch-rot. Er warf nur mit irgendwelchen, unverständlichen Schimpfworten umsich, während er sich aus der Mänge schlängelte um Ace zu entwischen. "Ich muss jetzt zur Arbeit!" rief er nur, als er schon sah wie Ace wieder seinen Mund aufriss- und ihm wohl einen Spruch hinter her werfen wollte. Dann war er auch schon schnell verschwunden. Über sowas konnte er mit Ace nicht sprechen... er glaubte nur dass er sich über ihn lustig machen würde. Vielleicht erwischte er ja eine ruhige Minute mit Jordy oder dem Doc beim Training oder danach...denn interessieren tat er sich schon, für die Liebe...
Und für diese Liebe hatte sich auch Yuki erwärmt. Sie brachte ihm feuchte Augen als er das gewünschte Ergebniss an der Tafel entdeckte, unbemerkt der Außeinandersetzung, wie sie jeden zweiten Tag zwischen Ace und Seimei aufkam. Dennoch...wenn es darauf ankam, funktionierte ihre Freundschaft. " Jaaaaa!" Freute sich der Japaner mit der Brille so sehr, dass sein Blick ein wenig verschwamm. Ace kniff nur die Augen zusammen um Yukis Blick zu folgen. Tatsächlich empfand er nicht auch nur den Hauch der selben Euphorie. Yuki konnte sich daraufhin nur seine Umhängetasche schnappen, sowie seine Jacke. Nun wollte er schnell zum Uniabschnitt. Das musste er Keisuke erzählen! Sein Herz klopfte wie wild- und Ace blieb verdattert zurück. Da hatte Yuki ihn doch eiskalt ignoriert! "Verliebter Gockel !" schnimpfte er ihm daher nach...aber musste dann schon wieder lächeln. Seufzend legte er die Hände in seine Hüfte. Denn eigentlich gönnte er es Yuki ja, dass er sich wohl verliebt hatte. Er spekulierte noch darauf, dass Yuki ihm doch deswegen auch irgendwann erzählen würde- wer diese ominöse Person war...
Yuki trennte dabei schon immer weniger Glastüren von dem Saalabschnitt, in dem er auf Keisuke warten konnte. Die Decken waren hoch, und es gab einige gute Ecken, in denen er sich verstecken konnte. Die Bänke an den Springbrunnenanlagen waren viel zu auffällig gewesen, weswegen er sich ein Seitengang suchte, in dessen Schatten er sich an die Mauer lehnen konnte. Eine Eins...eine Eins! Sein Herz klopfte immer noch so wild, und er musste die Hände an seine Brust legen, um es einiger maßen unter Kontrolle zu bringen. Wie sehr sich Keisuke doch freuen würde! Darauf würde er mit ihm feiern wollen. Er wollte nachdem er ihn abgeholt hatte, unbedingt noch etwas süßes kaufen gehen, was sie bei Keisuke zu Hause essen konnten. Denn seine Eltern warteten heute eh nicht auf ihn. Sie waren mit einem schweren Forschungszweig beschäftigt und hatten ihm schon angekündigt, dass sie wahrscheinlich erst morgen Abend zurück kommen würden. Genug Zeit, um mit Keisuke zu feiern... "Hey, was machst du hier?" brachte eine kühle, jedoch bestimmende Stimme von hinten ihn dazu, verschreckt zusammen zu fahren. "Das ist der Studienabschnitt." fügte die Stimme ernst an und löste sich aus den Schatten. Es war ein Japaner mit langem, dunklen Haar dass er zu einem schweren Zopf am Hinterkopf zusammengebunden trug. Die restlichen Haare flossen an seinen Schläfen entlang bis zum Hals. Ansonsten schien das traditionsbewusste Bild von moderner Kleidung unterstrichen zu werden. Ein lockeres Jaket... ein weißes Hemd... aber irgendwie konnte Yuki dem ernsten Blick nichts abgewinnen. "Ich warte nur auf jemanden..." Erwiederte er daher. "Aha.. herumlungern sehen wir hier nämlich nicht gern.." konterte der langhaarige nur. Nach einem kurzen Blick auf seine Uhr sprach er erst weiter. "Die Kurse sind auch gleich vorbei.. wie auch immer. " hatte er auch schon scheinbar die Lust daran verloren, den Jungen zu belauern. Ihm fiel auf, dass bal zu spät zu seinem Unterricht erscheinen würde...und dass auch nur weil er sich zu lang mit dem Ärger über Tamikos Freund aufgehalten hatte. Das erklärte wohl die schlechte Laune und den raschen Abgang- von dem Yuki nichts wissen konnte. Er war nur froh, als der Typ verschwunden war- und er mit roten Wangen Keisuke entgegen warten konnte. Ob er wieder vor dem offiziellen Schluss den Saal verließ ? Oder als Letzter... aber die Hauptsache war, dass ihnen dann endlich Zeit blieb, sich nah zu sein, und ihren Erfolg zu teilen. Denn er war Keisuke am meisten zu verdanken...
Thema von Yukimura im Forum Forschungskomplex (Japan)
Yuki hatte es an diesem Tag eilig gehabt. Nach dem Training hatte er sich von Seimei verabschiedet und wollte Zeit darin sparen, die Treppe statt dem Aufzug zu benutzen. "Bis morgen!" rief er ihm noch nach- war mit einem Blick auf seine schmale Armbanduhr schon im Flur des Wohngebäudes verschwunden. "Schon so spät..." murmelte er, wobei Sorgen seine Stirn umwölkten. Bald begann sein Nachhilfeuntericht, und er wollte doch vorher noch duschen. So verschwitzt wollte er seinem Sempai nicht unter die Augen treten..das war nicht sein Stil. Yukimura war stets geordnet und hatte seinen Rhytmus, der ihm half jeden noch so stressigen Tag zu bewältigen. So schoss er geradezu eilig durch die Flure, und brachte sein Herz damit wider erneut auf Hochtouren. Er atmete heftig, als seine Schritte im richtigen Hausflur langsamer wurden und er nach dem Hausschlüssel in seiner Tasche suchen musste. Hierbei strich er sich noch die halblangen Haare aus dem Gesicht, die vor seine Brille gefallen waren und damit seine Sicht beeinträchtigten. "Ein glück.. ich scheine noch Zeit zu haben..." murmelte er wieder mehr zu sich selbst und sah sich noch einmal links und rechts von seiner Haustür um. Manchmal war er seinem Nachhilfelehrer schon im Flur begegnet... heute schien er aber nicht überpünktlich zusein. Yuki störte das nicht, heute insbesonders nicht, da er zu lange auf Ace gewartet hatte anstatt nach Hause zu gehen. Jetzt fehlte ihm die Zeit die er sonst für das Mittagessen einkalkulierte- aber das war im Gegenzug auch nicht das erste Mal, dass er komplette Mahlzeiten übergang.
Das Schloss knackte, und das Sicherheitslämpchen blinkte eine Weile rot auf, ehe es auf durchgehend grün umschlug und den Jungen in die Wohnung seiner Eltern eintreten ließ. "Ich bin wieder da." grüßte er in den Flur hinein, in dem er zunächst die Schuhe abstellte. Die Tür schloss sich danach wieder automatisch hinter ihm. "Hallo?" fragte Yuki dann als er aufsah. Der Flur blieb halbdunkel, und er musste erst das Licht aktivieren um in der Schlüsselschale einen kleinen Klebezettel zu erkennen. "Bis heute Abend Schatz, wir müssen leider doch länger arbeiten weil Kollegen krank geworden sind. Du verstehst das sicher, viel Erfolg bei der Nachhilfe." stand drauf und war von seiner Mutter unterzeichnet. Sie nahm die Schule sehr ernst und hatte erst dafür gesorgt dass ab diesem Jahr das Leben gewaltig eng um Yuki wurde. Der Junge seufzte und stellte ersteinmal die Taschen im Flur ab. Aus der Sporttasche nahm er Handtücher und Alltagskleider, die er nach dem Training nicht mehr hatte wechseln können mit ins Bad, wo sie in die Wäschetonne gestopft wurden. Yuki war sehr selbstständig, und bewies dies jeden Tag aufs neue. Schnell war er auch aus seinen Sportsachen geschlüpft und hüpfte für eine kurze Dusche hinter die verglaste Scheibe, die dem Raum faktisch als Trenner diente. In Wahrheit verbarg sich dahinter auch der Nutzen einer begehbaren, bodenebenen Dusche. Eine Kopfbrause ließ sich per Unterputzarmatur regeln und ließ einen angenehmen Strahl auf den Jungen prasseln, der seine Brille auf dem Kleiderstapel hatte liegen lassen.
Ihm tat es gut, sich den Stress vom Körper zu waschen. Das warme Wasser lockerte die Glieder und Knochen- wo es doch nach dem Training immer schnell kalt wurde. Und trotzdem hatte er auf Ace weiter gewartet. Seimei hatte damit ja schon gerechnet- nur er wollte ihm wieder das Gegenteil beweisen. Yuki seufzte, und seifte sich ein, während der Schaum den er an den Schultern verteilt hatte schon wieder von seinem Körper floss. Die kleinen Schaumbläschen waren kaum im Abfluss verschwunden, da musste er die angenehme Dusche auch wieder unterbrechen. Kälte kroch wieder an ihm hinauf- und dagegen konnte ein Handtuchwärmer an der Wand auch nichts ausrichten. Von diesem konnte sich Yukimura nur ein Handtuch nehmen und sich gründlich von den Wasserspuren befreien, die ihn so frieren ließen. "Kalt kalt kalt..." zitterte er nur immer wieder, blieb jedoch bei seinem strikten Zeitplan der ihm keine längere Dusche gegönnt hatte. Er musste sich das Handtuch anschließend um die Hüfte binden und seine Brille vom Stapel Kleider nehmen, den er erst jetzt auch noch in die Wäschetonne verbannte...und das Haar? Das musste eben erst einmal so trocknen. Die nächste Anlaufstelle für den Jungen war sein Zimmer gewesen, wo er das Licht ebenfalls anstellte. Sein Zimmer entrsprach den Vorstellung die man über den Jungen gewinnen konnte. Es war zurückhaltend, in weichen Farben gehalten. Der Holzboden war hell, und in der Mitte des Raumes stand ein Kotatsu mit weichen Stoffschichten die über die cremefarbenen Kissen reichten, die um ihn herum verteilt waren. Ein ebenso cremefarbiger Teppich war vor dem Bett zu finden...doch auch die Bettwäsche war in alltäglichen Farben gehalten- und zeigte nichts was auf ein Kinderzimmer schließen ließ. Nur ein Fußball ruhte auf der hellblauen Tagesdecke, und im Regal standen ein paar Figuren, Videospiele und viele Bücher. Um den Fernseher mit der dazugehörigen Konsole zu nutzen hatte er kaum noch Zeit. Er stand am Fußende vom Bett und Yuki nahm sich immer vor abends noch ein wenig Fern zusehen, doch er schlief ja immer sofort ein, bevor eine interessante Sendung beginnen konnte.
Manchmal kam in ihm der Gedanke auf, ob die Zeit an ihm vorbei rannte... aber bevor er es wirklich wahrnehmen konnte, setzte schon wieder sein Sinn für das große, ganze ein. Er sah sich erfüllt von seiner Aufgabe als Klassensprecher.. Streitschlichter und waches Ohr für Probleme. Das war es was ihn erfüllte. Das konnte er zwar nicht über die Wünsche seiner Eltern sagen, die sich wünschten dass er Wissenschaftler wurde..doch was sollte er auch dagegen tun? Zum einen fehlte ihm die Kraft, zum anderen die Vorstellung darüber was ihn erwarten würde... und vielleicht konnte er ja doch dann auch noch was in der Welt verändern. Seufzend musste Yukimura jedoch ersteinmal seinen Kleiderschrank öffnen und sich ein Shirt, sowie eine weiche Jacke suchen die er darüber ziehen konnte. Eine dunkle Jogginhose ließ sich dann noch leicht über seine Shorts ziehen und festbinden, bevor er noch ein paar Socken zum wärmen hervorkramen konnte. "So..ich glaube ich habe fast alles.." musste er sich sortieren, und ein bisschen zur Ruhe kommen. Immerhin musste er sich gleich konzentrieren. Was jedoch Yuki gern für sich behalten hatte war das er in dem Nachhilfeuntericht sogar eine kleine... Auszeit sah. Er fühlte sich wohl wenn der Senpai da war. Seine Stimme war ruhig, und seine Art so angenehm. Er verbrachte gern Zeit mit ihm und wünschte sich manchmal, dass nichts mehr außerhalb des Zimmers warten würde. Yuki taumelte wieder zu seinem Bett, vor dem seine Hausschuh standen. In diese schlüpfte er langsam, als er sich auf die Kannte setzte und sich an dem weichen Polster dabei festhielt. Die Ruhe tat gut... und bis die Klingel leise ertönen würde, wollte er die Augen nur einen kurzen Moment geschlossen halten. Das seine Eltern wieder länger arbeiten, war ja nichts neues... aber umso schöner war es dass er gleich nicht mehr allein sein würde, wie früher.
Charakter: sehr freundlich, gewohnt seiner japanischen Natur jedoch auch sehr zurückhaltend, setzt sich gern für andere ein
Hintergrund:
Yukimura wächst in einem sehr modernen Haushalt auf, der jedoch auch nicht von den Traditionen der japanischen Kultur abweichen will. Seine Eltern arbeiten als Biochemiker im wissenschaftlichen Bereich des Komplexes und erwarten von ihrem Sohn, dass er einmal ebenfalls in die medizinische oder wissenschaftliche Richtung einschlägt. Sie versuchten ihm eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen, doch nun wo er langsam älter wird und sich die Wege seines Berufsleben ebneten, werden seine Noten kritischer begutachtet. Da die Leitung des Fußball-Clubs und die Wahl zum Klassensprecher jedoch sehr viel Zeit beansprucht, hat Yukimura das Problem den Anforderungen seiner Eltern gewachsen zu sein. Er nimmt deswegen bei einem Studenten Nachhilfeuntericht. Es bedrückt ihn dabei weniger der Mangel an Freizeit für sich selbst, da er sich gern für andere aufopfert- nur übergeht er damit auch oft seine eigenen Gefühle, die immer hinten anstehen. Seitdem auch noch einer seiner besten Freunde quer schlägt- kommt er kaum noch zur Ruhe.