Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
[Szene 1] Mantua, eine Straße: Romeo deutet einen Traum, in dem er sich tot sieht und von Julia wieder zum Leben erweckt wird als gutes Zeichen. Er erwartet Nachrichten von Lorenzo, stattdessen erscheint sein Diener Balthasar, der ihm von Julias Tod berichtet. Romeo entschließt sich spontan, dem Schicksal zu trotzen und sich im Tod mit Julia wieder zu vereinen. Von einem Apotheker kauft er sich Gift und macht sich auf den Weg zur Gruft der Capulets. [Szene 2] Verona, Bruder Lorenzos Zelle: Lorenzo erfährt, dass sein Mitbruder Markus den Brief an Romeo nicht zustellen konnte, da eine plötzlich ausbrechende Pest dies verhinderte. Lorenzo eilt zur Gruft, um Julia, die bald erwachen wird, in seine Zelle zu bringen. [Szene 3] Verona, ein Friedhof: Paris bringt Blumen auf den Friedhof, um sie für Julia vor die Gruft zu streuen. Als sein Diener jemanden kommen hört, verbergen sich beide und beobachten, wie Romeo beginnt, die Gruft aufzubrechen. Paris stellt Romeo zur Rede, dieser bittet ihn zu gehen, sonst werde er ihn töten müssen. Paris weicht nicht, sie ziehen die Schwerter und kämpfen, Paris stirbt. Romeo erfüllt dessen letzten Wunsch, in der Gruft neben Julia liegen zu dürfen. Er betrachtet die schlafende Julia noch ein letztes Mal und nimmt dann das tödliche Gift. Lorenzo trifft ein, als Julia erwacht und den toten Romeo erblickt. Er flieht jedoch vor den anrückenden Wachen. Julia küsst Romeos Lippen und ersticht sich mit seinem Dolch. Wachen und Volk eilen herbei. Montague berichtet, seine Frau sei aus Kummer über Romeos Verbannung gestorben. Lorenzo schildert dem Fürsten von Verona und den verbliebenen Oberhäuptern der Familien, was geschehen ist. Die alten Widersacher versöhnen sich erschüttert und beschließen ein Denkmal in pure gold für die beiden Liebenden zu errichten. Der Fürst spricht das Schlusswort:
„For never was a story of more woe / Than this of Juliet and her Romeo.“ „Denn niemals gab es ein so herbes Los / als Julias und ihres Romeos.“
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
[Szene 1] Mantua, eine Straße: Romeo deutet einen Traum, in dem er sich tot sieht und von Julia wieder zum Leben erweckt wird als gutes Zeichen. Er erwartet Nachrichten von Lorenzo, stattdessen erscheint sein Diener Balthasar, der ihm von Julias Tod berichtet. Romeo entschließt sich spontan, dem Schicksal zu trotzen und sich im Tod mit Julia wieder zu vereinen. Von einem Apotheker kauft er sich Gift und macht sich auf den Weg zur Gruft der Capulets. [Szene 2] Verona, Bruder Lorenzos Zelle: Lorenzo erfährt, dass sein Mitbruder Markus den Brief an Romeo nicht zustellen konnte, da eine plötzlich ausbrechende Pest dies verhinderte. Lorenzo eilt zur Gruft, um Julia, die bald erwachen wird, in seine Zelle zu bringen. [Szene 3] Verona, ein Friedhof: Paris bringt Blumen auf den Friedhof, um sie für Julia vor die Gruft zu streuen. Als sein Diener jemanden kommen hört, verbergen sich beide und beobachten, wie Romeo beginnt, die Gruft aufzubrechen. Paris stellt Romeo zur Rede, dieser bittet ihn zu gehen, sonst werde er ihn töten müssen. Paris weicht nicht, sie ziehen die Schwerter und kämpfen, Paris stirbt. Romeo erfüllt dessen letzten Wunsch, in der Gruft neben Julia liegen zu dürfen. Er betrachtet die schlafende Julia noch ein letztes Mal und nimmt dann das tödliche Gift. Lorenzo trifft ein, als Julia erwacht und den toten Romeo erblickt. Er flieht jedoch vor den anrückenden Wachen. Julia küsst Romeos Lippen und ersticht sich mit seinem Dolch. Wachen und Volk eilen herbei. Montague berichtet, seine Frau sei aus Kummer über Romeos Verbannung gestorben. Lorenzo schildert dem Fürsten von Verona und den verbliebenen Oberhäuptern der Familien, was geschehen ist. Die alten Widersacher versöhnen sich erschüttert und beschließen ein Denkmal in pure gold für die beiden Liebenden zu errichten. Der Fürst spricht das Schlusswort:
„For never was a story of more woe / Than this of Juliet and her Romeo.“ „Denn niemals gab es ein so herbes Los / als Julias und ihres Romeos.“
Charakter: Er ist sehr harmonisch, friedliebend, romantisch und schüchtern. Leider ist er auch sehr leichtgläubig und sensibel, was ihn auch schon in Schwiergkeiten gebracht hat. Diese Erfahrungen brachten ihn jedoch nicht dazu sich gänzlich zu verschließen. Noch immer hat er sich etwas von seiner naiven Leichtigkeit behalten. Er ist freundlich, höflich und optimistisch. Freundschaften pflegt er jedoch keine, was er sehr bedauert. Er träumt von einer innigen Verbindung. Eine Ergänzung zu seiner eigenen Person. Zumindest erreichte er einen Traum, nämlich Arzthelfer am Komplex zu werden. Er hofft darin seinem Bedürfnis, zu helfen nachzukommen.
[Szene 1] Mantua, eine Straße: Romeo deutet einen Traum, in dem er sich tot sieht und von Julia wieder zum Leben erweckt wird als gutes Zeichen. Er erwartet Nachrichten von Lorenzo, stattdessen erscheint sein Diener Balthasar, der ihm von Julias Tod berichtet. Romeo entschließt sich spontan, dem Schicksal zu trotzen und sich im Tod mit Julia wieder zu vereinen. Von einem Apotheker kauft er sich Gift und macht sich auf den Weg zur Gruft der Capulets. [Szene 2] Verona, Bruder Lorenzos Zelle: Lorenzo erfährt, dass sein Mitbruder Markus den Brief an Romeo nicht zustellen konnte, da eine plötzlich ausbrechende Pest dies verhinderte. Lorenzo eilt zur Gruft, um Julia, die bald erwachen wird, in seine Zelle zu bringen. [Szene 3] Verona, ein Friedhof: Paris bringt Blumen auf den Friedhof, um sie für Julia vor die Gruft zu streuen. Als sein Diener jemanden kommen hört, verbergen sich beide und beobachten, wie Romeo beginnt, die Gruft aufzubrechen. Paris stellt Romeo zur Rede, dieser bittet ihn zu gehen, sonst werde er ihn töten müssen. Paris weicht nicht, sie ziehen die Schwerter und kämpfen, Paris stirbt. Romeo erfüllt dessen letzten Wunsch, in der Gruft neben Julia liegen zu dürfen. Er betrachtet die schlafende Julia noch ein letztes Mal und nimmt dann das tödliche Gift. Lorenzo trifft ein, als Julia erwacht und den toten Romeo erblickt. Er flieht jedoch vor den anrückenden Wachen. Julia küsst Romeos Lippen und ersticht sich mit seinem Dolch. Wachen und Volk eilen herbei. Montague berichtet, seine Frau sei aus Kummer über Romeos Verbannung gestorben. Lorenzo schildert dem Fürsten von Verona und den verbliebenen Oberhäuptern der Familien, was geschehen ist. Die alten Widersacher versöhnen sich erschüttert und beschließen ein Denkmal in pure gold für die beiden Liebenden zu errichten. Der Fürst spricht das Schlusswort:
„For never was a story of more woe / Than this of Juliet and her Romeo.“ „Denn niemals gab es ein so herbes Los / als Julias und ihres Romeos.“
[Szene 1] Paris bittet den überraschten Lorenzo, ihn am Donnerstag mit Julia zu vermählen. Julia erscheint, spricht ausweichend mit Paris, bis dieser voller Hoffnung geht. Julia bittet Lorenzo verzweifelt um einen Rat; finde er keinen, werde sie sich töten und zieht ein Messer. Lorenzo sieht eine Lösung: Er gibt Julia einen Schlaftrunk mit, der sie für 42 Stunden in einen scheintoten Zustand versetzen wird. Ihre Eltern werden sie bestatten, Romeo wird in der Zwischenzeit durch Lorenzos Mitbruder Markus benachrichtigt werden und sie aus der Familiengruft der Capulets befreien. Julia willigt ein. [Szene 2] Verona, Capulets Haus: Capulet lässt bereits Gäste zur Hochzeit Julias laden. Julia erscheint und gibt vor, in die Heirat einzuwilligen. Der glückliche Capulet verkündet daraufhin überraschend, dass die Trauung bereits am Mittwoch stattfinden soll, zieht sie also einen Tag vor. [Szene 3] Verona, Julias Zimmer: Julia durchlebt Angst und Zweifel: Will der Mönch sie aus dem Weg räumen? Wird das Aufwachen in der Gruft ihr nicht den Verstand rauben? In einer Schreckensvision erscheint ihr Tybalts blutiger Geist. Ihre Liebe aber ist letztlich stärker und sie trinkt das Mittel Lorenzos. [Szene 4] Verona, Capulets Haus: Im Haus Capulets wird die Hochzeit vorbereitet. Capulet ist aufgeregt und mischt sich ein, die Amme will ihn zu Bett schicken. Der Morgen ist aber schon angebrochen, daher schickt Capulet die Amme, Julia aufzuwecken. [Szene 5] Verona, Capulets Haus: Die Amme findet die scheintote Julia. Capulet, seine Frau und Paris kommen dazu; alle sind entsetzt und beklagen ihr grausames Schicksal. Lorenzo wird geholt und fordert die Trauernden auf, Fassung zu bewahren und Julia in die Familiengruft zu überführen.
[Szene 1] Verona, ein öffentlicher Platz: Benvolio bittet Mercutio mit ihm heimzugehen, denn es sei ein heißer Tag und die Anhänger der Capulets seien auf Streit aus. Mercutio wirft Benvolio scherzhaft vor, selbst ein streitlustiger Charakter zu sein, und macht keine Anstalten, den Platz zu verlassen. Tybalt kommt und fragt nach Romeo. Dieser erscheint und wird von Tybalt zum Duell gefordert, was Romeo ablehnt, denn er weiß ja, dass er nun mit Tybalt verwandt ist. Stattdessen will er Frieden stiften. Mercutio mischt sich ein und beginnt einen Fechtkampf mit Tybalt. Romeo geht schlichtend zwischen sie, in diesem Moment bringt Tybalt Mercutio heimtückisch eine tödliche Wunde bei. Mercutio verflucht die streitenden Häuser und stirbt. Romeo, außer sich vor Schmerz und Wut, zieht seinen Degen und ersticht Tybalt. Er erkennt, was er getan hat, und flieht. Das Volk eilt herbei, auch die Oberhäupter der Familien. Benvolio berichtet dem Fürsten von Verona vom Hergang des Kampfes. Gräfin Capulet fordert, Romeo zu töten, der Fürst aber bestraft ihn mit Verbannung, da Tybalt die Tat provoziert habe. [Szene 2] Verona, Capulets Haus: Julia erwartet wieder ungeduldig die Ankunft der Amme. Diese erscheint und klagt, so dass Julia zunächst annehmen muss, Romeo sei tot. Als sie erfährt, dass Romeo Tybalt erschlagen hat, ist sie zunächst entsetzt, schnell wird ihr aber klar, dass Tybalt der Provokateur gewesen sein muss. Da Romeo verbannt ist, glaubt Julia, sie werde ihre Hochzeitsnacht nie erleben, doch die Amme bietet ihr an, zu Romeo zu gehen und ihn für diese Nacht zu ihr zu holen. [Szene 3] Verona, Bruder Lorenzos Zelle: Romeo hat sich bei Lorenzo versteckt; er erfährt von seiner Verbannung und kann in ihr nur eine schlimmere Strafe als den Tod sehen, weil Verbannung die Trennung von Julia bedeutet. Die Amme erscheint, doch auch das bringt Romeo noch nicht zur Vernunft. Er will sich sogar töten, weil er fürchtet, Julia könne ihn, den Mörder Tybalts, nicht mehr lieben. Lorenzo nimmt ihm den Dolch fort und entwirft einen Plan: Romeo solle in dieser Nacht Julia noch einmal besuchen, sich dann aber eiligst nach Mantua begeben. Romeo lässt sich überzeugen, dass noch Hoffnung besteht. [Szene 4] Verona, Capulets Haus: Paris bringt erneut seinen Antrag bei Capulet vor. Zunächst abwehrend, setzt dieser dann überraschend eigenmächtig die Hochzeit für Donnerstag – also drei Tage später – fest. Gräfin Capulet soll Julia in Kenntnis setzen. [Szene 5] Verona, Capulets Garten: Nach der Hochzeitsnacht müssen sich Romeo und Julia trennen, denn die Lerche singt, ein Zeichen für den anbrechenden Morgen. Julia sagt, es sei die Nachtigall, um Romeo noch etwas bei sich zu behalten; doch als dieser einwilligt, dazubleiben und auch sterben zu wollen, willigt sie in seinen Abschied ein. Gräfin Capulet sucht Julia auf, um sie vom Entschluss des Vaters in Kenntnis zu setzen. Julia ist entsetzt und weigert sich. Capulet kommt hinzu und bringt sie mit groben Worten und der Drohung, sie zu enterben, zum Schweigen: Ihr Wille zähle hier nicht. Als die Eltern gegangen sind, rät auch die Amme Julia zur Hochzeit mit Paris. Verzweifelt beschließt Julia, Lorenzo um Rat zu fragen.
Prolog: Wiederum in einem Sonett wird dem Publikum noch einmal die Situation der Liebenden vor Augen gestellt: Beide sind verliebt in einen Todfeind. Zugleich deutet das Gedicht an, dass die Leidenschaft der beiden Wege finden wird, ihre Liebe trotz der ungünstigen Umstände zu verwirklichen.
[Szene 1] Verona, eine Straße bei Capulets Garten: Romeo, den es zu Julia zieht, verbirgt sich im Garten vor seinen Freunden, die ihn vergeblich suchen. Mercutio, wie es seine spöttische Art ist, beschwört den liebeskranken Romeo, als sei dieser ein verwirrter Geist, und macht dazu anstößige Bemerkungen. Als sich Romeo nicht zeigt, gehen Benvolio und Mercutio ohne ihn nach Hause. [Szene 2] Verona, Capulets Garten. In der sogenannten Balkonszene erscheint Julia am Fenster. Romeo hört, wie sie von ihrer Liebe zu ihm spricht, tritt hervor und gesteht seinerseits auch ihr seine Liebe. Julia ist erschrocken, aber auch beglückt, und lässt sich von Romeo wiederholt beteuern, wie ernst er es mit ihr meint. Die Liebenden verabreden, sich bereits am nächsten Tag trauen zu lassen, Julias Amme soll Romeo Bescheid geben. [Szene 3] Bruder Lorenzo ist bei der Arbeit in seiner Zelle, er bewirtschaftet den Garten der Mönche und offenbart schon hier hervorragende Kenntnisse über Heilpflanzen. Romeo kommt und bittet Lorenzo, die heimliche Vermählung mit Julia vorzunehmen. Lorenzo kritisiert Romeo zunächst, weil dieser Rosalinde so schnell vergessen habe, was bei ihm Zweifel an der neuen Begeisterung erweckt. Dennoch willigt er ein, in der Hoffnung, durch diese Trauung den unseligen Streit der Familien endlich beenden zu können. [Szene 4] Verona, eine Straße: Mercutio und Benvolio fragen sich, wo Romeo bleibt, Tybalt hat ihren Freund nämlich zu einem Duell herausgefordert. Mercutio lässt in einer leidenschaftlich zugespitzten Rede seine Verachtung für den seiner Meinung nach affektierten Duell-Fanatiker Tybalt erkennen. Romeo tritt auf. Die Freunde ergehen sich eine Zeitlang in anzüglichen Wortspielen, bis Julias Amme erscheint, die erst Mercutios böse Scherze ertragen muss, bevor ihr von Romeo mitgeteilt wird, dass die Hochzeit eine Stunde später in Bruder Lorenzos Zelle vollzogen werde. [Szene 5] Verona, Capulets Garten: Julia wartet ungeduldig auf die Amme. Diese lässt das junge Mädchen nach ihrer Ankunft erst einmal etwas zappeln, bevor sie ihr mitteilt, wann und wo die heimliche Hochzeit stattfinden soll. [Szene 6] Verona, Bruder Lorenzos Zelle: Lorenzo vermählt Romeo und Julia. Er ist inzwischen völlig überzeugt, den jahrelangen Streit der verfeindeten Familien so beenden zu können. Dennoch mahnt er seinen Schützling Romeo noch einmal zur Mäßigung.
Das Drama beginnt mit einem Prolog in Form eines Sonetts, in welchem dem Publikum mitgeteilt wird, dass die unter einem unglücklichen Stern stehenden Liebenden (star-crossed lovers), Romeo und Julia, verfeindeten Familien angehören, sterben und durch ihren Tod ihre streitenden Familien versöhnen werden.
[Szene 1] Die Diener der verfeindeten Häuser Capulet und Montague beginnen auf einem öffentlichen Platz Veronas Streit. Benvolio, der Neffe Montagues, will einen Kampf verhindern, doch Tybalt, der Neffe Capulets, fordert auch ihn zum Kampf auf. Schnell ist eine große Menschenmenge beteiligt; Parteigänger eilen hinzu, schließlich auch die Oberhäupter der beiden Familien. Der Fürst von Verona ist außer sich vor Zorn über den öffentlichen Kampf und verhängt für zukünftige derartige Vorfälle die Todesstrafe. Romeo war bei diesem Kampf nicht anwesend, und seine Eltern erkundigen sich bei Benvolio nach ihm. Sie erfahren, dass er unglücklich in die kühle Rosalinde verliebt ist und einsam durch die Landschaft streift. Als Romeo selbst erscheint, möchte Benvolio ihm aus seiner Melancholie heraushelfen, doch Romeo wehrt alle Versuche seines Freundes mit geistreichen Wortspielen über seine Liebeskrankheit ab. [Szene 2] Verona, eine Straße: Graf Paris hält bei Capulet um Julias Hand an. Capulet ist darüber zwar erfreut, hat aber Bedenken, dass die noch nicht vierzehnjährige Julia gegenwärtig zu jung für eine Heirat sei. Deshalb lädt er den Freier für den Abend zu einem großen Tanzfest ein, bei dem er beginnen soll, Julias Gunst zu erringen. Ein Diener bekommt eine Gästeliste und soll in Verona Einladungen verteilen. Der des Lesens unkundige Diener fragt die herbeikommenden Romeo und Benvolio, ob sie ihm die Namen vorlesen könnten. Rosalinde wird auch auf dem Ball sein, deshalb überredet Benvolio Romeo, mit ihm maskiert auf das Fest der Capulets zu gehen und seine Angebetete mit anderen anwesenden Mädchen zu vergleichen. [Szene 3] Die folgende Szene spielt in Verona, in Capulets Haus. Gräfin Capulet lässt von Julias Amme, einer recht redseligen Person, ihre Tochter zu sich holen. Sie sagt Julia, dass Graf Paris um sie angehalten habe und sie ihn auf dem abendlichen Fest kennenlernen werde. Die Amme ist begeistert, Julia dagegen sehr zurückhaltend, sagt aber zu, dass sie sich den Freier anschauen werde. [Szene 4] Verona, vor Capulets Haus: Romeo und seine Freunde Benvolio und Mercutio haben sich maskiert und sind bereit, auf das Fest der Capulets zu gehen. Die Freunde wollen Romeo mit schlüpfrigen Wortspielen aus seiner Liebesmelancholie reißen. Vor allem Mercutio tut sich hervor mit einer langen phantastischen Rede über Queen Mab, die Hebamme der Elfen. All das aber kann Romeo nicht aus seiner düsteren Stimmung reißen: Er behauptet, eine Vorahnung seines bevorstehenden Todes zu haben. [Szene 5] Verona, eine Halle in Capulets Haus: Capulet heißt alle seine Gäste, ganz gleich ob eingeladen oder nicht, herzlich willkommen. Romeo erblickt Julia und verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Er ist überzeugt, noch nie zuvor eine solche Schönheit gesehen zu haben. Tybalt erkennt Romeo trotz Maske an dessen Stimme und will sofort mit ihm kämpfen. Doch Capulet weist seinen aggressiven Neffen zurecht und erklärt ihm, dass Romeo sein Gastrecht genieße und ein Ehrenmann sei. Romeo hat sich inzwischen Julia genähert, die ihrerseits wie verzaubert ist. Beider Hände finden sich, dann auch ihre Lippen. Wie von selbst formen sich die Verse der Liebenden zu einem gemeinsamen Sonett. Romeo muss gehen, nicht ohne vorher noch zu erfahren, dass Julia die Tochter seines Feindes ist. Auch Julia muss zu ihrer Bestürzung erfahren, dass sie ihr Herz an einen Mann aus der gegnerischen Familie verloren hat.
Der Tag war wunderschön gewesen. Nachdem er Jenny gestern Abend brav nach Hause gebracht hatte, und sich ihren Eltern vorgestellt hatte- fühlte er sich schon etwas leichter ums Herz. Er hatte zwar noch immer zurück gehalten, dass er eigentlich ein Junge ist- aber es war ihm wichtig Jenny näher zu kommen, und deswegen auch ihr Umfeld kennen zu lernen. Der andere Grund dafür sich vorstellen zu müssen, war der gewesen das Lian sich sonst fühlte als würde er etwas falsches tun. Woher das Gefühl kam konnte er sich jedoch nicht erklären. Vielleicht lag es daran das er akzeptiert werden wollte..und sich schrecklich gefühlt hätte wenn Jennys Eltern einen schlechten Eindruck von ihm bekommen hätten, nur weil er sich nicht vorstellte und sich heimlich mit ihrer Tochter traf. Lians Gefühle waren kompliziert, aber er konnte das Chaos an diesem Nachmittag beiseite schieben. Jenny hatte ihn mit zum Spiel genommen, wo er ihrer Manschaft zusehen konnte. Es war spannend gewesen, und sie hatten dabei viel gelacht und gejubelt. Er fühlte sich zum ersten Mal so, als würde er das Leben eines normalen Teenagers führen. Zum Dank für diese Erfahrung hatte er Jenny auf dem Rückweg durch die Einkaufspassage geführt und im Butlercafe bei Aiden Avocado Sandwiches bestellt- für seine Freundin und sich. Mit glänzenden Augen und einem Grinsen hatte der Kellner mit den pinken Haaren wohl schon was ganz anders hinein interpretiert: und das anscheinend auch so an Stalker weiter gegeben: denn er bekam mehrere Sandwiches die in süße Dreiecke geteilt waren, in einem Karton überreicht, der sich wiederum in einer hübschen Tüte befand. Mit rosa glühenden Wangen hatte Lian Jenny dann auch schon wieder mitgenommen, und sie dabei sanft am Rücken gestützt um von dem grinsenden Aiden weg zu kommen. Er war froh, als sie endlich bei ihm zu Hause waren, und es sich bei ihm auf dem Bett gemütlich machen konnten.
"Das war wirklich aufregend heute." schmunzelte er als sie wieder gemütlich zwischen den Kissen saßen. "Hier die musst du probieren..und die sind ganz sicher Sportlertauglich!" versprach er und öffnete das Paket mit den Sandwiches. Es waren auch Servietten dabei. Zum trinken gab es Sprudelwasser aus den Eulentassen... "Deine Freundinin sind wirklich sehr nett gewesen heute." erzählte er Jenny und kuschelte sich mit einem Kissen an ihre Seite. "Aber dich mag ich von allen am meisten.." murmelte er in sein Sandwich, und schenkte ihr ein schüchternes Lächeln..
Lian war erleichtert darüber, dass es Jenny bei ihm zu Hause gefiel. Mit einer Kuchengabel bewaffenet hatte er sich auch nah zu ihr gesetzt und die Beine angezogen. "Der Kuchen ist leider wirklich nicht von mir. Der ist nach einem Rezept von einem Mädchen dass früher im Cafe gearbeitet hat. Sie heißt Elise und hilft nun nur noch gelegentlich aus. Sie möchte sich lieber um ihren Freund kümmern. Der braucht viel aufmerksamkeit." schmunzelte Lian. Er kannte Elise zwar nicht, aber er mochte ihre Einstellung. Die Beziehung ging immer vor. Er würde es genauso machen.. insofern er eine Beziehung hätte. "Der Kuchen ist auch mit sehr wenig Zucker, die Süße kommt zum Großteil durch die Früchte. Meine Kuchen sind leider oftmals gehaltvoller." lachte er und rieb sich den nacken mit der freien Hand. Dann schob er sich doch wieder ein Stück Kuchen in den Mund. "Aber ich kann dir auch Sportlersnacks zubereiten. Vielleicht auch für deine Teamkolleginin. Oder Fruchtschorlen, die beugen dem Magnesiummangel nach dem Sport vor. " Überlegte er und tippte mit der Kuchengabel nachdenklich gegen seine Unterlippe. "Ich backe zum Beispiel gern Erdbeerrollen..oder Puddingkuchen.." Überlegte er und nahm noch einen Bissen. "Wenn du mir sagst was deine Lieblingssüßigkeit ist, dann bekommst du von mir davon eine Varriante zum Geburtsag." lachte er, und freute sich weil Jenny sich für sein Hobby interessierte. "ich lese aber auch gerne.. meistens Liebesromane, und schaue mir auch gern Telenovelas an. Naja außer sie werden zu spannend, dann muss ich ein paar Folgen auslassen bis sich die Lage entspannt hat und der Tag gerettet wurde." Lachte Lian erneut und schmiegte den Rücken an ein Kissen. "Aber mir gehts eigentlich fast genauso wie dir..ich sollte auch nicht so viel Süßes essen." Er seufzte und zog an seinen BH trägern durch den Pullover. Nur kurz, um zu verdeutlichen.." Bei mir setzt auch alles schnell an, und ich habe eine Hormonstörung..das zusätzliche Gewicht ist nicht so gut für meinen Rücken und meine Gelenke." schmunzelte er, und hob anschließend wieder den Finger. "Deswegen mag ich den Job im Cafe aber auch so gern..so kann ich süßes verkaufen und backen, ohne es zu essen. Das macht auch Freude.. naja, auch wenn ich eher zufällig an den Job gekommen bin. An meinem ersten Tag hier am Komplex wollte ich in dem Cafe was essen, weil die Cafeteria schon zu hatte..und dann hatte mich ein Kellner mit jemanden verwechselt der auch dort arbeitet, und maulte mich an das ich zu spät zum arbeiten komme.." Lian musste erneut seufzten bei der Erinnerung an Yoshi..kein netter start, aber im Nachhinein war es doch ein bisschen lustig. "Ich war total perlex und wusste nicht was ich tun sollte..da musste ich plötzlich weinen. Wirklich verrückt, wie das alles gekommen ist.."
Lian öffnete die Tür zu seinem kleinen Apartment mit einer Schlüsselkarte. Er trat ein und hielt die Tür offen. "Willkommen.." murmelte er schüchtern, und schob sich wieder das Haar aus der Stirn. Der Boden war mit einem kuscheligen , cremefarbenen Teppich ausgelegt. Der Flur war klein und bot nur Platz für einen kleinen Spiegel neben einer Gadarobe und einem kleinen Schirmständer. "Das Bad ist gleich hier.." sagte er und zeigte nach rechts. Da gab es das kleine Bad mit Dusche, Waschbecken und Toilette.Der Raum hatte kein Fenster aber verfügte über einen guten Lüfter der fest in der Wand verbaut war. "Falls du möchtest..und da ist mein Wohnzimmer." Lian trat einen Schritt zur Seite und rutschte aus seinen Stiefeln, die er unter die Gadarobe schob. In dem Raum befand sich eine kleine Sitzecke mit einem runden Tisch. Darauf lagen ein paar Bücher und Unterlagen, die er wohl zum lernen benötigt hatte. "Oh..das habe ich heute morgen wohl nicht weg geräumt." stellte er fest und huschte ins Bad um sich zum einen die Hände zu waschen..und zum anderen den Wasserkocher aus dem Wohnzimmer mit Wasser zu füllen. "Du kannst dich ja auf das Bett setzen." rief er aus dem Bad. Das müsste auch aufgeräumt sein. Es hatte eine schöne flauschig, rosafarbene Tagesdecke die mit vielen großen Kissen bestückt war. Seine Stimme wurde wieder deutlicher als er aus dem Bad heraus kam und den Wasserkocher auf die Kochplatte auf den Tisch stellte. "Ist Kräutertee ok? Den habe ich aus dem Teeladen neben dem Cafe. Er soll sehr gut sein." schmunzelte er und zupfte sich am Pulloversaumen. Er musste seine Hände beschäftigen, bis das Wasser kochte. "Es ist zwar klein, aber ich mag es weil es so ein großes Fenster hat. " redete er dann weiter und zeigte auf ds Panoramafenster gegenüber vom Bett. Er drehte sich um und holte aus dem kleinen Kühlschrank neben seinen kleinen Arbeitstisch einen in Alufolie verpackten Blechkuchen. Es war ein Vanillie-Quark Stückchen mit Früchten gewesen. Zwei davon stellte er auf die beiden einzigen Teller die er besaß und servierte den Kuchen mit zwei kleinen Gabeln am Bett. "Normalerweise esse ich immer in der Cafeteria. Aber der Kuchen war übrig geblieben, und die übrigen Kuchen dürfen wir immer mit nach Hause nehmen." Berichtete er dabei. Setzen konnte er sich aber noch nicht. Er musste noch einmal umkehren und den Tee zubereiten. Erst mit zwei dampfenden Tassen kehrte er zurück. Sie wurden von niedlichen Eulen geziert. Sie hatten große Augen und winzige Schnäbel.. "So..ich hoffe der Tee schmeckt, aber der wird noch zu heiß sein." schmunzelte er erneut und stellte die Tassen auf der breiten Fläche neben seinem Fernseher ab. "Jetzt können wir feiern dass deine Manschaft gewonnen hat." freute sich Lian und schlug die Hände zusammen. "Das habe ich mir so gewünscht...ah aber ich hoffe es ist für deine Eltern okey das du jetzt hier bei mir bist? Immerhin kennen sie mich ja nicht.."
Lian wurde mit jeder Minute nervöser, in welcher sich der Feierabend näherte. Auch seinem Arzt war das aufgefallen, jedoch war er nicht weiter darauf eingegangen..und dafür war wiederum Liam ihm sehr dankbar. Nach Dienstschluss war er noch schnell im Bad des Umkleideraumes verschwunden. Er wusch sich das Gesicht..die Hände und Unterarme. Anschließend zog er eine weiße Kapuzenjacke über sein gelben, dünnen Pullover. Eine dunkle Jeans und dunkelbraune Kuschelstiefel rundeten das freundliche Bild ab. Er kämmte sich sicherheitshalber doch noch einmal die Haare und band sie wieder zusammen. Erst dann traute er sich , die Klinik zu verlassen und nach Jenny ausschau zu halten.
Als er Jenny schließlich sah, erhellte sich sein Gesicht. Die blauen Augen strahlten- und er traute sich auch zu winken. Dann huschte er schnell und leichtfüßig über den Boden zu ihr. "Ich hoffe du wartest noch nicht lange." wollte er sich informieren. "Es war auch nicht zu kalt?" wollte er noch wissen, ehe sich seine Schultern wieder entspannten, und er seine Hand ausstrecken konnte. "Komm Jenny, ich helfe dir auf. Ich wohne auch nicht weit weg. Wenn wir den Fahrstuhl da drüben nehmen, müssen wir im 3. Stock nur noch den Flur entlang laufen.." Erzählte er und half seiner Freundin auf die Beine. "Und wie ist das Spiel ausgegangen?" Fragte er dann noch auf dem Weg zu den Fahrstühlen. Er ging im nur geringen Abstand zu Jenny, um sie stützen zu können falls es nötig war. "Ich hab den Feierabend gar nicht mehr erwarten können,weil ich mich so auf dich gefreut habe.."
Lians Wangen zierte noch immer eine gesunde Röte. Er freute sich wirklich riesig darüber dass er nun eine Freundin gefunden hatte.Sie hatten sogar schon Telefonnummern getauscht! Lian konnte sich nicht erinnern wann überhaupt mal jemand seine Telefonnummer haben wollte. Der Arzt hatte sie gewollt für seine Unterlagen...und auch Ken hatte sie bekommen. Aber das war immer aus beruflichen Gründen geschehen. Diesmal hatte jemand nur nach seiner Nummer gefragt um sich mit ihm verabreden zu können. Das schmeichelte seiner Seele..und machte ihn glücklich. "Echt wäre das okey? Also wenn du magst kannst du gern mit zu mir kommen. Mein Zimmer ist nicht groß, aber ich habe einen Fernseher und Kuchen vom Cafe zu Hause. Einen Tee kann ich dir auch anbieten." Lachte er aufgeregt, mit glänzenden Augen. "Ich höre dir außerdem gern zu, damit ich dich besser kennenlernen kann. Es tut gut mit jemanden auch über Dinge zu reden die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Ich kann mich für deinen netten Besuch hier nur bedanken Jenny." lächelte er mit geschlossenen Augen. Dann faltete er die Hände ineinander und hielt sie unter sein Kinn. "Dann sehen wir uns später? Ich warte vor der Klink. Und später bringe ich dich natürlich auch nach Hause.."